Geschrieben haben wir schon; angeblich bin ich sogar der einzige Grund weshalb sie das Angebot auf Versetzung ihres Arbeitgebers nicht angenommen hat. Toll, oder?...
Das klingt sehr fadenscheinig, um Dich am Ball zu halten. Über diesen "Knochen" solltest Du Dich vermutlich auch noch freuen.
Es ist wie Du ihr gesagt hast, an der Zeit Nägel mit Köpfen zu machen. Wenn stattdessen ihre typischen Ausweichmanöver kommen, bleibt alles wie es ist. Ich will nicht zu weit gehen, aber ich käme mir mindestens benutzt vor.
Wenn Gedanken und Handlungen zusammenpassen, kann man besser verstehen was wichtig ist, selbst wenn es noch "kleinere" Dissonanzen geben sollte.
Nun stehen Deine rationalen Erkenntnisse über sie, im starkem Konflikt mit Deinen Emotionen. Jetzt werden auch noch Deine Verlustängste bestätigt.
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Ich betrachte die Liebe (und Verliebtheit) gerne als Bewegung. Hier tut sich nichts reales.
Für mich liegt der Schlüssel in der eigenen Grundbefindlichkeit. Da Ängste ziemlich elementar sind, kann es leicht passieren, dass man sich an etwas oder jemanden klammert.
Unterm Strich:
Was auch immer Euch beide verbindet, scheint für sie nicht stark genug für eine gemeinsame Realität zu sein.
Wenn ein reales Treffen nur unter einem gewissen Druck zustande kommt, finde ich das sowieso sehr fragwürdig.
Tut mir leid für Dich, Regis.