Verlogene Familie wie Verhalten?

Solche Enttäuschungen nennt man Lebenserfahrungen..

Elenora meinte:

Aber nur zu behaupten man verkauft weil man noch länger gefahren werden will ist doch das Letzte

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Verstehe ich nicht. Ich dachte, ihr hättet sie unabhängig davon, ob ihr das Auto bekommt, gefahren.

Crizz 2 meinte:

Hast du irgendeine Vorstellung, warum das jetzt so gelaufen ist?

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DAS frage ich mich auch. Wenn ihr jeden Preis gezahlt hättet, was ist denn hier bitte der Grund, wieso sie das Auto partout nicht euch verkaufen will. Das war nicht die ganze Story.

Grundsätzlich ist es das Problem des Freundes. Seine Schwester, seine Fahrerei. Du kannst und solltest Dich sogar raushalten. Wenn er was schriftliches hat, kann er sich darauf berufen - oder als Entschädigung für das Nichtzustandekommen des Vertrages z. B. Fahrtkosten verlangen. War schließlich sein Zeitaufwand und ggf. Treibstoffkosten, aber wie seine Familie/Schwester das dann abgilt, müssen die beiden untereinander auskarteln. Halt Du Dich besser raus.
Zumindest habt Ihr was daraus gelernt, nämlich dieser Person nicht zu vertrauen. Wie die in Zukunft mit ihrem geschädigten Mann zurechtkommt, soll dann in vollem Umfang auch ihre Sache sein und bleiben, sie kann keine Hilfe von Euch erwarten. Wenn ein Sohn, wie es klingt bereits volljährig, auch noch da ist, sind genug Leute da um sich zu kümmern. Muß Euch überhaupt nichts angehen, nach diesem Ei das sie Euch gelegt haben. Laßt Euch einfach in Zukunft nie wieder zu etwas beschwatzen, egal ob die anderen dann plötzlich wieder die "Familie" rauskehren.

Habe ganz überlesen: Das ist ja die Schwester vom Freund.
Das kann gut irgendeine alte Familiengeschichte sein.

P.S.: Hat dir dein Freund auch seine ganze Familiengeschichte erzählt? Manche dunklen Geheimnisse behält man oft bei sich.

Vielleicht ein ähnliches Prinzip wie "don't Fu** the Company" - verkaufe keine streitbaren Gegenstände innerhalb der Familie.
Vielleicht haben sie einfach keinen Bock auf Diskussionen, die Du, @TE, ja nur zu gerne führst.

Entweder ich fahre meine Schwester gerne und ohne Gegenleistung, weil ich sie unterstützen will, oder ich mache ein an Bedingungen geknüpftes Geschäft daraus.

Ich glaube, ich würde Dir an der Stelle der Schwester/des Schwagers auch kein Auto verkaufen. Da wäre der Stress doch vorprogrammiert.


(korrigiert nach Hinweis von @Crizz 2 von Schwägerin zu Schwester/Bruder zu Schwager)

mucs meinte:

Ich glaube, ich würde Dir an der Stelle des Bruders/der Schwägerin auch kein Auto verkaufen. Da wäre der Stress doch vorprogrammiert.

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Es war die Schwester und der Schwager, das ist familientechn. ein großer Unterschied (siehe meinen Beitrag).

Crizz 2 meinte:

Es war die Schwester und der Schwager, das ist familientechn. ein großer Unterschied (siehe meinen Beitrag).

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Selbst wenn es umgekehrt wäre, würde ich einer Verwandten wie der TE nicht mal nen Bobbycar verkaufen.

Elenora meinte:

Der Mann von der Schwester meines Freundes hatte einen Schlaganfall

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@mucs, was liest du bitte?

Und selbstverständlich ist die eigene Familie, mit der man aufgewachsen ist, was ganz anderes als angeheiratete Bagagge

Elenora meinte:

Mit abhängig hat das nichts zu tun

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Du verhälst dich so.

Weshalb ?

Klar ist die Situation blöd gelaufen, du scheinst es allerdings "einfach" so hinzunehmen. !?!

Weshalb versuchst du dich nicht mit dem Vater zu verständigen ?
Weshalb reibst du das Schriftstück dem Sohn nicht unter die Nase ?
Weshalb versuchst du nicht euch mit Vater und Sohn an einen Tisch zu setzen ?

Ist der Vater nicht euer Freund ?
Er ist ja nicht tot, er hatte einen Schlaganfall !