Nachtwolf
Aktives Mitglied
Liebe Kia, ja, ich denke, da sagst Du viel wahres. Meinen eigenen Wert zu erkennen schaffe ich nicht. Deswegen beginne ich (hoffentlich) jetzt wieder eine Therapie.
Mir stehen hier gerade Tränenn in den Augen, als ich Deinen Text las. Und ich sitze hier im Büro. Aber ich habe mich schon wieder unter Kontrolle. Du hast mit dem Geschriebenen ganz tief in mich geschaut.
Ja. Ich möchte ihr auf Augenhöhe begenen. Und im Moment schaffe ich das auch, zumindest für sie. Während ich mit ihr zusammen bin, bin ich in einer anderen Welt... ich kann es nicht beschreiben. Dann bin ich plötzlich stark, ebenbürtig, genau auf ihrem Level. Es ist plötzlich Kraft da, die ich nicht kannte. Ich kann für sie da sein, wenn sie Probleme hat (und die hat sie gerade), versuche ihr zu helfen... ich sitze nicht da und himmele sie an, nein, ich bin einfach da, für sie und mit ihr.
Aber wenn ich dann wieder allein bin, dann sind die Gedanken genau wie beschreiben. Sie bekommt davon nicht das geringste mit (hoffe ich, denke ich). Es ist einfach total verfahren. Aber ich halte auch die Ungewissheit kaum mehr aus. Wenn sie mir sagt, dass da keine Liebe ist, dann kann ich - wenn sie weiß, wie es von meiner Seite aussieht - ihr doch zumindest vieles erklären. Kann wieder mehr ich selbst sein. Kann ich sie lieben, während sie dies nicht tut? Zur gleichen Zeit im gleichen Raum? Ich denke ja.... Ich hoffe es....
Mir stehen hier gerade Tränenn in den Augen, als ich Deinen Text las. Und ich sitze hier im Büro. Aber ich habe mich schon wieder unter Kontrolle. Du hast mit dem Geschriebenen ganz tief in mich geschaut.
Ja. Ich möchte ihr auf Augenhöhe begenen. Und im Moment schaffe ich das auch, zumindest für sie. Während ich mit ihr zusammen bin, bin ich in einer anderen Welt... ich kann es nicht beschreiben. Dann bin ich plötzlich stark, ebenbürtig, genau auf ihrem Level. Es ist plötzlich Kraft da, die ich nicht kannte. Ich kann für sie da sein, wenn sie Probleme hat (und die hat sie gerade), versuche ihr zu helfen... ich sitze nicht da und himmele sie an, nein, ich bin einfach da, für sie und mit ihr.
Aber wenn ich dann wieder allein bin, dann sind die Gedanken genau wie beschreiben. Sie bekommt davon nicht das geringste mit (hoffe ich, denke ich). Es ist einfach total verfahren. Aber ich halte auch die Ungewissheit kaum mehr aus. Wenn sie mir sagt, dass da keine Liebe ist, dann kann ich - wenn sie weiß, wie es von meiner Seite aussieht - ihr doch zumindest vieles erklären. Kann wieder mehr ich selbst sein. Kann ich sie lieben, während sie dies nicht tut? Zur gleichen Zeit im gleichen Raum? Ich denke ja.... Ich hoffe es....