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Verabschiedung in den Ruhestand - Das Essen selbst bezahlen?

Athanasia

Aktives Mitglied
denn es gibt Sachzwänge, die Mut erfordern auch zudem mögliche Nachteile zu bedenken und ein NEIN erfordert oftmals immer mehr Mut, als sich nötigen zu lassen, mit dem Strom zu schwimmen und das zu tun, was andere erwarten und wollen...
Nur daß in diesem Fall nicht sie die eventuellen Nachteile ausbaden müßte, sondern ihr Mann.
Von daher hat das nix mit Rebellion oder Mut zu tun, trotzig zu sagen "Ich will nicht", wenn man selbst keine Konsequenzen zu befürchten hat.
 

Biddi

Sehr aktives Mitglied
Weißt du, ich finde es ausgesprochen wichtig, dass man dir und auch einigen anderen, die sich zudem nur permanent OT und damit nicht zum Thema selbst äußern, auch Gelegenheit gibt, sich darstellen zu können.
Daher verzichte ich vielfach und bis auf wirklich schlimme Beiträge, so etwas zu melden.
Da bleibt mir nur, mich für Deine Toleranz zu bedanken. Und es schon bemerkenswert wiw treffsicher Du meinen Charakter analysierts.

(dies ist OT !)
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
[...]Denn nur so können die Leser die Qualitäten der Beiträge erkennen - also, ob ein Rat einer schreibenden Person gut oder mit Vorsicht, weil ideologisch negativ, zu bewerten ist.

Ich schließe daher meinen Beitrag, der einer Themeneinstellerin zum Trost und anderen zum Nachdenken dienen mag mit Kurt Tucholski‘s Worten:

„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“
Wow.... muss schön sein wenn man sich mitteles Tucholski selber adeln kann. Der für TE dürfte das wenig von Nutzen sein.
Die Qualität eines Beitrags bestimmt wer? Sorry, aber das eigene Maß der Dinge ist ganz einfach. Wegwerfen und gut.
Waurm den Ratsuchenden so wenig zugetraut wird, verstehe ich nicht. Muss ich auch nicht. Finde es nur auffallig viel.

Nun bediene ich mich ebenso an Kurt Tucholski‘s Worten:
„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“

Wenn Dir jetzt etwas auffählt, würde mich das freuen.


MfG
°°°abendtau°°°
 

Rhenus

Urgestein
Nur daß in diesem Fall nicht sie die eventuellen Nachteile ausbaden müßte, sondern ihr Mann.
Von daher hat das nix mit Rebellion oder Mut zu tun, trotzig zu sagen "Ich will nicht", wenn man selbst keine Konsequenzen zu befürchten hat.
Das ist mehrfach unlogisch...
Wir sind nicht dazu da bei einer erwachsenen Frau einen Trotz zu attestieren, zumal das vernünftig klingt, was sie schreibt...
Den Begriff Trotz verwendet man heute nur bei zu erziehenden Kindern. Daher finde ich es unpassend es ihr vorzuhalten.
Trotz nach alter Begrifflichkeit bedeutet: sich wehren... sich beschützen. ;)

Und was sollte jemand im Ruhestand denn und zudem wie, ausbaden?
Ich würde mir das gut überlegen, Frauen haben eine weitaus höhere Macht, als ein ehemaliger Chef... :)
Oder wird man dann nicht zum Ehemaligentreffen eingeladen? :rolleyes:

Aber vielleicht bekäme der Mann wegen seines Mutes sogar Beifall, wenn er die Position seiner Frau vertreten würde. Vielleicht sogar von seinen Kolleginnen und Kollegen, weil sie sich insgeheim ebenfalls über einen Geiz des Arbeitgebers ärgern...

Wow.... muss schön sein wenn man sich mitteles Tucholski selber adeln kann. Der für TE dürfte das wenig von Nutzen sein.

Da haste was falsch verstanden, das machte die TE'in ja nicht...
Ich schenkte ihr ein Kompliment in Form eines Tucholski Zitats, für ihren Mut.
Komplimente und positiver Zuspruch sind immer von Nutzen, denn alle Menschen benötigen Zuspruch und rhetorischen Beistand.

Probiere es selbst mal aus... Es fällt den meisten Menschen weitaus leichter andere zu tadeln, als sie zu loben...


Die Qualität eines Beitrags bestimmt wer?

Der Leser, die Einhaltung von Kriterien, die Zeit, eine unbestechliche Wahrheit, die Geschichte!?
Rhetorische Qualität ist nur durch sich selbst begründbar, teilbar oder multiplizierbar.
Die einen verbrennen Bücher, die anderen lesen und lieben sie...


Sorry, aber das eigene Maß der Dinge ist ganz einfach. Wegwerfen und gut.
Waurm den Ratsuchenden so wenig zugetraut wird, verstehe ich nicht. Muss ich auch nicht. Finde es nur auffallig viel.

Da stimme ich mit Dir überein. :daumen:

Nun bediene ich mich ebenso an Kurt Tucholski‘s Worten:
„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“

Wenn Dir jetzt etwas auffählt, würde mich das freuen.

Da würde mir nur einfallen...
Rechtschreibfehler oder stilistische Fehler kritisiere ich nicht, die begehe ich höchstens selbst...;) :eek:
Ansonsten muss ich passen, weil mir fremde Schuhe selten passen und ich panische Angst vor Fußpilz habe...
Aber vielleicht meinst du etwas völlig anderes...
Ich weiß es ehrlich nicht und muss zu deiner Frage, obwohl ich dir von Herzen gerne eine Freude bereiten würde, eine Antwort schuldig bleiben.

MfG
°°°abendtau°°°
Wo habe ich geschrieben das mich dieser thread stören würde?

Und in deiner Position sollte man wissen, was eine Spende ist.
Ach, über Spenden könnte ich referieren... ;)

Aber du meinst, dass es der Firma so schlecht geht, dass sie diesbezüglich auf Spenden angewiesen sei?
Danke, es ist sicher ein völlig neuer Aspekt und verdient dann auch Beachtung...
Gegen Spendenquittung spenden, versteht sich...

Aber rein buchhalterisch könntest du ja mal schreiben, wie der Buchhalter das im öffentlichen Dienst verbuchen würde?
Und vor allen Dingen, wer sich der aktiven Bestechung passiv und aktiv aussetzen würde? (§ 331 StGB):)
Gäbe es dann eine Zweckbindung der Spende?

Der Witz ist übrigens gut! Man spendet, um die Spende anschließend selbst zu verspeisen... :)
Nennt man das nicht Kauf? Oder doch Spendenbetrug oder Vorteilsnahme? :confused:

Nee, ich denke nicht, dass eine Spende eine so gute Idee ist...

 

Biddi

Sehr aktives Mitglied
Gast;3017112 Mein Mann hat da einen höheren Posten und diese Leute werden zur Verabschiedung in den Ruhestand extra zu einer Feierstunde eingeladen. Das passiert viermal im Jahr meinte:
Das war die Ausgangslage. nur so......

Langsam hat die Mücke sich zu einer Elefantenherde entwickelt.

@Rhenus: Dies ist keine Zensur sondern meine Meinung.
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
Wow.... muss schön sein wenn man sich mitteles Tucholski selber adeln kann. Der für TE dürfte das wenig von Nutzen sein.

Da haste was falsch verstanden, das machte die TE'in ja nicht...
Ich schenkte ihr ein Kompliment in Form eines Tucholski Zitats, für ihren Mut.
Komplimente und positiver Zuspruch sind immer von Nutzen, denn alle Menschen benötigen Zuspruch und rhetorischen Beistand.

Probiere es selbst mal aus... Es fällt den meisten Menschen weitaus leichter andere zu tadeln, als sie zu loben...


Die Qualität eines Beitrags bestimmt wer?

Der Leser, die Einhaltung von Kriterien, die Zeit, eine unbestechliche Wahrheit, die Geschichte!?
Rhetorische Qualität ist nur durch sich selbst begründbar, teilbar oder multiplizierbar.
Die einen verbrennen Bücher, die anderen lesen und lieben sie...


Sorry, aber das eigene Maß der Dinge ist ganz einfach. Wegwerfen und gut.
Waurm den Ratsuchenden so wenig zugetraut wird, verstehe ich nicht. Muss ich auch nicht. Finde es nur auffallig viel.

Da stimme ich mit Dir überein. :daumen:

Nun bediene ich mich ebenso an Kurt Tucholski‘s Worten:
„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“

Wenn Dir jetzt etwas auffählt, würde mich das freuen.

Da würde mir nur einfallen...
Rechtschreibfehler oder stilistische Fehler kritisiere ich nicht, die begehe ich höchstens selbst...;) :eek:
Ansonsten muss ich passen, weil mir fremde Schuhe selten passen und ich panische Angst vor Fußpilz habe...
Aber vielleicht meinst du etwas völlig anderes...
Ich weiß es ehrlich nicht und muss zu deiner Frage, obwohl ich dir von Herzen gerne eine Freude bereiten würde, eine Antwort schuldig bleiben.
Nur der Form halber. Oder Du hast mich nicht verstanden. Das Zitat hat zwei Seiten. Das weißt Du auch.
Das Dir nichts auffällt, war zu erwarten.

---

Der TE sind die 30€ zu viel, auch das man überhaupt etwas bezahlen muß.

Da wir gerne auf den Staat schimpfen (siehe Tucholski Zitat), wenn Steuern verschwendet werden, hat der sich gesagt.... okay, stimmt, dann gibt es eine Zuzahlung. Ende.
Das Du mir nichteinmal zutraust zu wissen was Komplimente sind, spricht für sich und das Zitat. Aber ich bin ja kein Ratsuchender. Da kann man ja....

Soweit ich erlesen konnte, steht nicht geschrieben, ob es ein Rahmenprogramm gibt was den Anlass untermalt. Das wäre nämlich üblich.
Wenn Ihr Mann 30 Jahre Beamter war, dann macht das 1€ pro Jahr. Dagegen stehen diverse Vergünstigungen und Job-Sicherheit die man als Beamter hat. Das dürften mehr als 30€ gewesen sein. Das eine Begleitperson zahlt, ist sowieso nur richtig und auch üblich. Sicher nicht überall. Aber darum geht es ja nicht. Der Staat soll und muß sparen.

Der TE so zu schmeichel wie Du, schön und gut, aber damit bekommt die andere Seite automatisch die Ohrfeige. Ob zu Recht oder nicht, ist doch dann egal. Das verschärft nur das Problem. Analog zum Staat, würde das bedeuten, dass er seine 30€ Zuzahlung gefälligst lassen soll. Denn es ist ja unser Geld was er da verballert.
 

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