Hallo,
vorweg. Ich bin psychisch instabil, was an einer Phobie und an meinem Vater liegt. Behandlung wurde nach 30 Jahren beendet, Medikamente werden jedoch weiterhin verschrieben.
Zu meinem Vater.
Er war der beste Vater, den sich ein Kind vorstellen kann. Stand hinter mir, als ich im Kindergarten und der Schule von Mitschülern gemobbt, geschlagen, misshandelt und bestohlen wurde.
Der Umschwung kam, als ich mitten in der Pubertät war. Mit ca. 15/16 Jahren fing es an. Er provozierte mich, sprach schlecht über mich bei meinen Verwandten (selbst gehört, da wir in einem 2 Generationen Haus leben und ich im Gang Päckchen für die Post fertig machte. Im Treppenhaus hörte ich es dann und nicht nur einmal. Meine älteste Tochter erzählte mir auch mal, als ich krank mit hohem Fieber oben in meiner Wohnung lag, er bei den Gästen (Geburtstagsfeier) über mich herzog. Sie hat mich dann verteidigt, dass das alles nicht stimmen würde.
Ich wurde psychisch krank. Die Phobie wurde stärker (habe ich von meiner Mutter) und die Depressionen auch. Seit da hatte ich auch oft Suizid Gedanken. Immer nur der Prellball zu sein. Seit Kindergarten Tagen. Im Kindergarten, in der Schule morgens, mittags bei Mutter und später beim Vater.
Bei meinem ersten Besuch bei einem Psychologen wurde empfohlen, dass ich einen Hund bekommen soll, er würde dafür sorgen, dass ich mit anderen Menschen in Kontakt kommen würde, ich wäre gezwungen dreimal täglich das Haus zu verlassen (in der Ehe war ich so fertig, ich ging bestenfalls bis zur Haustür). Und vor allem spüren Hunde, wenn es einem schlecht geht. Das habe ich bei meiner Tante erlebt. Ich weinte um mein Baby, welches in der 28. Woche geboren wurde und eine schwere OP vor sich hatte. Meine Tante lachte und meinte, das wird schon gut gehen. Ich war noch verzweifelter, denn zu meinen Eltern wollte ich damit nicht kommen. Die Hunde kamen, legten ihre Schnauze rechts und links auf mein Bein und schauten zu mir hoch. Zum ersten Mal seit der Geburt konnte ich lächeln und seit diesem Tag wollte ich einen Hund.
Nach der Trennung von meinem Mann, meine Mutter hängt noch heute an ihm, mich beschimpfte sie als Dreckschlampe, zog ich mit meinen Kindern um. Mein Traumhund kam ins Haus. Ich fühlte mich frei, brauchte keine Tabletten mehr, das leben war schön.
Dann erkrankten beide Eltern an Krebs. Für sie kam ich zurück und zog wieder oben in die Wohnung. Den Hund musste ich hergeben, da mein Vater keinen Hund erlaubt. Ich war fertig mit der Welt. Wollte aber für meine Eltern und vor allem meine Kinder stark sein. Als sie wieder gesund waren, kamen zum Dank wieder die Schikanen und ich rutschte wieder stärker in die Phobie und die Depressionen. Hatte mehrere Suizid Versuche, mein Bruder hat den Versuch geschafft, er starb mit 29 Jahren.
Von einer neuen Beziehung bekam ich zwei Kinder, heute 8 und 5 Jahre alt. Bei meinem Vater bekam der Sohn Ignoraz oder Beschimpfungen zu spüren, kein Lob, keine Liebe. Meine kleine Tochter hat es bei meiner Mutter nicht leicht. Wenn ihr Bruder möchte, dass sie hoch geht, wird nicht er, sondern sie nach oben geschickt.
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Mein Vater behauptete seit meiner Kindheit, dass er keinesfalls älter als 60 Jahre alt werden würde, da Herzkrank, später eine Niere funktionsunfähig, Leber angeschlagen, Lunge schwach, Herzinsuffizienz. Immer wenn er Alkohol trank, wurde er aggressiv, hauptsächlich gegen mich. Meine älteste Tochter war auch mal dabei, als er mich provozierte. Ich flüsterte ihr zu, dass ich nicht auf seine provokante Art reagieren werde. Er hörte nicht auf und nach einer halben Stunde sagte ich einen Satz, er solle bitte damit aufhören, mich würde er damit nicht wieder fertig machen können. Er schrie, knallte Türen (sein Hobby). Es ist so viel, ich kann nicht alles aufzählen. Ich glaube, er lebt ewig. Mir wurde schon gesagt, wenn ich die Tabletten, die ich brauche, um den Alltag bewältigen zu können, gibt sie mir noch 2-3 Jahre, meine Leberwerte waren mehr als doppelt so hoch wie sie sein sollten.
Er ist nun 72 Jahre alt. Am 17 März abends saß meine Mutter weinend auf der Couch. Ich saß mich neben sie und fragte, was los ist. Ihre Antwort war. "Dein Wunsch geht in Erfüllung, dein Vater wird nicht mehr nach Hause kommen." Ich war verdutzt. Ich wollte doch nur, dass er endlich normal zu den Kleinen und zu mir ist, einfach nur normal. Aber ja, ich hatte eingesehen, dass er sich nie ändern würde und nochmal ja, ich wünschte, er wäre nicht mehr hier bzw. wir würden endlich eine Wohnung/Haus finden. Wir suchen seit 10 Jahren hier im Umkreis. Seit drei Jahren in ganz Deutschland.
Tja und nun fing ich an zu weinen. Ich sah nicht mehr den Vater von heute, sondern den Vater aus meiner Kindheit. Am nächsten Tag ging ich mit zur Intensiv Station. Diagnose: Er muss ins Koma, damit er überhaupt eine Mini Chance hat, zu überleben. Schwere Lungenentzündung, schwere Blutvergiftung und dazu sein schwaches Herz. Ich sagte zu meiner Mutter, sie solle keine Angst haben, er ist stark, er schafft das.
Wir waren eine Familie. Sie war endlich nett zu mir, saßen oft mit den Kindern bei ihr. Zum ersten Mal erlebte ich eine Familie, die zusammenhält. Es war wunderschön, ja es war schön. Ich kam von den Tabletten weg, bis auf die wegen meiner Phobie. Da brauchte ich nur die Hälfte wie sonst, die anderen brauchte ich nicht mehr und hatte so die Hoffnung, länger auf der Erde bleiben zu können. Ich glaubte meiner Mutter nicht, dass er wirklich in Lebensgefahr war, bis die Ärzte das bestätigten. Tja, drei Tage später Entwarnung. An diesem Tag weinte ich mir die Augen aus. Nicht vor Erleichterung. Ich war nicht mehr in der Kindheit mit meinen Gedanken, ich war im Hier und Jetzt. Alles war wieder da. Meine Mutter fing wieder an, mich zu provozieren und lachte, wenn ich nervlich fertig war (so war sie bis auf die wenigen Tage immer).
Am Montag kommt er in ein Altenheim, da die Reha erst in zwei Wochen einen Platz für ihn frei hätte. Mutter hat schon gesagt, sobald er wieder laufen könnte, holt sie ihn nach Hause.
Zusammenbruch bei mir. Nein, nicht wieder alles von vorne. Großer Sohn ist Opa Fan, klar, sie brauchen ihn für verschiedene Arbeiten. Ich habe Angst, pure Angst. Suizid Gedanken sind stärker denn je, der Mann wird mich überleben. Aber wegen der Kleinen muss ich kämpfen. Aber ich kann einfach nicht mehr. Jeden Sommer bleibe ich in der Wohnung, wage mich nicht in den Garten, da dort mein Vater ist und provoziert. Jeden Tag kann ich auch nicht ins Freibad oder sonst wohin. Ich bin mitllerweile Alleinerziehend und muss das Geld zusammenhalten.
Ich dachte sogar daran, wieder einen Hund zu haben. Er tat mir so gut. Ich fühlte mich auch sicher vor anderen. Es war einfach ein einfacheres Leben mit unserer Hündin. Mein Züchter bekommt im Sommer Welpen. Hatte schon Kontakt aufgenommen und habe mich gefreut. Mein kleiner Sohn wünscht sich auch einen Hund (habe ihm nichts von meinem Hundewunsch erzählt). Der Züchter sagte uns schon zu, wenn ein Mädchen dabei ist, würde er es für uns reservieren.
Aus, alles aus und vorbei. Vater kommt zurück, ich sagte dem Züchter ab. Weine jeden Tag, aus Angst, was er wieder mit uns machen würde. Mit dem Kleinen und mir. Reicht es nicht, dass meine Mutter so unfreundlich zu mir ist.
ich bin bald ein halbes Jahrhundert alt und 30 Jahre lang bekam ich von Psychologen, Psychiatern, Therapeuten zu hören bekommen, ein Hund würde mir gut tun.
Ich muss hier raus. ich kann nicht mehr. Nicht noch einen Sommer in der Wohnung (außer zum Spielplatz, wenn es nicht zu warm ist). Das ist kein Leben mehr. Ich muss mich wieder verstecken um ihm zu entkommen.
Ich wünschte mir, mein Vater hätte es nicht geschafft und ich schäme mich so sehr für diesen Gedanken. Das Gefühl, endlich eine gute Mutter zu haben, frei zu sein, keine Angst mehr in den Garten zu gehen. Es war so schön.
Kann nicht mehr. Denke wieder sehr stark an Suizid. Geht aber nicht wegen der Kinder.
Was soll ich nur tun?
vorweg. Ich bin psychisch instabil, was an einer Phobie und an meinem Vater liegt. Behandlung wurde nach 30 Jahren beendet, Medikamente werden jedoch weiterhin verschrieben.
Zu meinem Vater.
Er war der beste Vater, den sich ein Kind vorstellen kann. Stand hinter mir, als ich im Kindergarten und der Schule von Mitschülern gemobbt, geschlagen, misshandelt und bestohlen wurde.
Der Umschwung kam, als ich mitten in der Pubertät war. Mit ca. 15/16 Jahren fing es an. Er provozierte mich, sprach schlecht über mich bei meinen Verwandten (selbst gehört, da wir in einem 2 Generationen Haus leben und ich im Gang Päckchen für die Post fertig machte. Im Treppenhaus hörte ich es dann und nicht nur einmal. Meine älteste Tochter erzählte mir auch mal, als ich krank mit hohem Fieber oben in meiner Wohnung lag, er bei den Gästen (Geburtstagsfeier) über mich herzog. Sie hat mich dann verteidigt, dass das alles nicht stimmen würde.
Ich wurde psychisch krank. Die Phobie wurde stärker (habe ich von meiner Mutter) und die Depressionen auch. Seit da hatte ich auch oft Suizid Gedanken. Immer nur der Prellball zu sein. Seit Kindergarten Tagen. Im Kindergarten, in der Schule morgens, mittags bei Mutter und später beim Vater.
Bei meinem ersten Besuch bei einem Psychologen wurde empfohlen, dass ich einen Hund bekommen soll, er würde dafür sorgen, dass ich mit anderen Menschen in Kontakt kommen würde, ich wäre gezwungen dreimal täglich das Haus zu verlassen (in der Ehe war ich so fertig, ich ging bestenfalls bis zur Haustür). Und vor allem spüren Hunde, wenn es einem schlecht geht. Das habe ich bei meiner Tante erlebt. Ich weinte um mein Baby, welches in der 28. Woche geboren wurde und eine schwere OP vor sich hatte. Meine Tante lachte und meinte, das wird schon gut gehen. Ich war noch verzweifelter, denn zu meinen Eltern wollte ich damit nicht kommen. Die Hunde kamen, legten ihre Schnauze rechts und links auf mein Bein und schauten zu mir hoch. Zum ersten Mal seit der Geburt konnte ich lächeln und seit diesem Tag wollte ich einen Hund.
Nach der Trennung von meinem Mann, meine Mutter hängt noch heute an ihm, mich beschimpfte sie als Dreckschlampe, zog ich mit meinen Kindern um. Mein Traumhund kam ins Haus. Ich fühlte mich frei, brauchte keine Tabletten mehr, das leben war schön.
Dann erkrankten beide Eltern an Krebs. Für sie kam ich zurück und zog wieder oben in die Wohnung. Den Hund musste ich hergeben, da mein Vater keinen Hund erlaubt. Ich war fertig mit der Welt. Wollte aber für meine Eltern und vor allem meine Kinder stark sein. Als sie wieder gesund waren, kamen zum Dank wieder die Schikanen und ich rutschte wieder stärker in die Phobie und die Depressionen. Hatte mehrere Suizid Versuche, mein Bruder hat den Versuch geschafft, er starb mit 29 Jahren.
Von einer neuen Beziehung bekam ich zwei Kinder, heute 8 und 5 Jahre alt. Bei meinem Vater bekam der Sohn Ignoraz oder Beschimpfungen zu spüren, kein Lob, keine Liebe. Meine kleine Tochter hat es bei meiner Mutter nicht leicht. Wenn ihr Bruder möchte, dass sie hoch geht, wird nicht er, sondern sie nach oben geschickt.
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Mein Vater behauptete seit meiner Kindheit, dass er keinesfalls älter als 60 Jahre alt werden würde, da Herzkrank, später eine Niere funktionsunfähig, Leber angeschlagen, Lunge schwach, Herzinsuffizienz. Immer wenn er Alkohol trank, wurde er aggressiv, hauptsächlich gegen mich. Meine älteste Tochter war auch mal dabei, als er mich provozierte. Ich flüsterte ihr zu, dass ich nicht auf seine provokante Art reagieren werde. Er hörte nicht auf und nach einer halben Stunde sagte ich einen Satz, er solle bitte damit aufhören, mich würde er damit nicht wieder fertig machen können. Er schrie, knallte Türen (sein Hobby). Es ist so viel, ich kann nicht alles aufzählen. Ich glaube, er lebt ewig. Mir wurde schon gesagt, wenn ich die Tabletten, die ich brauche, um den Alltag bewältigen zu können, gibt sie mir noch 2-3 Jahre, meine Leberwerte waren mehr als doppelt so hoch wie sie sein sollten.
Er ist nun 72 Jahre alt. Am 17 März abends saß meine Mutter weinend auf der Couch. Ich saß mich neben sie und fragte, was los ist. Ihre Antwort war. "Dein Wunsch geht in Erfüllung, dein Vater wird nicht mehr nach Hause kommen." Ich war verdutzt. Ich wollte doch nur, dass er endlich normal zu den Kleinen und zu mir ist, einfach nur normal. Aber ja, ich hatte eingesehen, dass er sich nie ändern würde und nochmal ja, ich wünschte, er wäre nicht mehr hier bzw. wir würden endlich eine Wohnung/Haus finden. Wir suchen seit 10 Jahren hier im Umkreis. Seit drei Jahren in ganz Deutschland.
Tja und nun fing ich an zu weinen. Ich sah nicht mehr den Vater von heute, sondern den Vater aus meiner Kindheit. Am nächsten Tag ging ich mit zur Intensiv Station. Diagnose: Er muss ins Koma, damit er überhaupt eine Mini Chance hat, zu überleben. Schwere Lungenentzündung, schwere Blutvergiftung und dazu sein schwaches Herz. Ich sagte zu meiner Mutter, sie solle keine Angst haben, er ist stark, er schafft das.
Wir waren eine Familie. Sie war endlich nett zu mir, saßen oft mit den Kindern bei ihr. Zum ersten Mal erlebte ich eine Familie, die zusammenhält. Es war wunderschön, ja es war schön. Ich kam von den Tabletten weg, bis auf die wegen meiner Phobie. Da brauchte ich nur die Hälfte wie sonst, die anderen brauchte ich nicht mehr und hatte so die Hoffnung, länger auf der Erde bleiben zu können. Ich glaubte meiner Mutter nicht, dass er wirklich in Lebensgefahr war, bis die Ärzte das bestätigten. Tja, drei Tage später Entwarnung. An diesem Tag weinte ich mir die Augen aus. Nicht vor Erleichterung. Ich war nicht mehr in der Kindheit mit meinen Gedanken, ich war im Hier und Jetzt. Alles war wieder da. Meine Mutter fing wieder an, mich zu provozieren und lachte, wenn ich nervlich fertig war (so war sie bis auf die wenigen Tage immer).
Am Montag kommt er in ein Altenheim, da die Reha erst in zwei Wochen einen Platz für ihn frei hätte. Mutter hat schon gesagt, sobald er wieder laufen könnte, holt sie ihn nach Hause.
Zusammenbruch bei mir. Nein, nicht wieder alles von vorne. Großer Sohn ist Opa Fan, klar, sie brauchen ihn für verschiedene Arbeiten. Ich habe Angst, pure Angst. Suizid Gedanken sind stärker denn je, der Mann wird mich überleben. Aber wegen der Kleinen muss ich kämpfen. Aber ich kann einfach nicht mehr. Jeden Sommer bleibe ich in der Wohnung, wage mich nicht in den Garten, da dort mein Vater ist und provoziert. Jeden Tag kann ich auch nicht ins Freibad oder sonst wohin. Ich bin mitllerweile Alleinerziehend und muss das Geld zusammenhalten.
Ich dachte sogar daran, wieder einen Hund zu haben. Er tat mir so gut. Ich fühlte mich auch sicher vor anderen. Es war einfach ein einfacheres Leben mit unserer Hündin. Mein Züchter bekommt im Sommer Welpen. Hatte schon Kontakt aufgenommen und habe mich gefreut. Mein kleiner Sohn wünscht sich auch einen Hund (habe ihm nichts von meinem Hundewunsch erzählt). Der Züchter sagte uns schon zu, wenn ein Mädchen dabei ist, würde er es für uns reservieren.
Aus, alles aus und vorbei. Vater kommt zurück, ich sagte dem Züchter ab. Weine jeden Tag, aus Angst, was er wieder mit uns machen würde. Mit dem Kleinen und mir. Reicht es nicht, dass meine Mutter so unfreundlich zu mir ist.
ich bin bald ein halbes Jahrhundert alt und 30 Jahre lang bekam ich von Psychologen, Psychiatern, Therapeuten zu hören bekommen, ein Hund würde mir gut tun.
Ich muss hier raus. ich kann nicht mehr. Nicht noch einen Sommer in der Wohnung (außer zum Spielplatz, wenn es nicht zu warm ist). Das ist kein Leben mehr. Ich muss mich wieder verstecken um ihm zu entkommen.
Ich wünschte mir, mein Vater hätte es nicht geschafft und ich schäme mich so sehr für diesen Gedanken. Das Gefühl, endlich eine gute Mutter zu haben, frei zu sein, keine Angst mehr in den Garten zu gehen. Es war so schön.
Kann nicht mehr. Denke wieder sehr stark an Suizid. Geht aber nicht wegen der Kinder.
Was soll ich nur tun?