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Urteilen über Lebensentwürfe anderer Menschen

Und was genau ist eine Hausfrau ?

Die Suchmaschinen fragen..



Ok, demzufolge habe ich Erfahrungen damit 😉 also darf ich mitreden 😉

:lautlachen::lautlachen:

Genau, weil man irgendetwas im Internet gelesen hat, weiß man natürlich worum es geht und wovon man redet. Sorry, dass ich da irgendjemanden unterschätzt habe 🙄
 
Hausfrau der Begriff ist sowieso total veraltert, warum nicht Familienmanagerin oder Facility Managerin 😉

Was fürs Ego einer Hausfrau.


Also nur eine Neumodische Bezeichnung. Ach ... ja... dann...!


Am schlimmsten finde ich die Leute (und ich kenne leider ein paar persönlich) die über Arbeitslose häßlich herziehen aber schon mit 19!!! Mutter geworden sind. Wenn ich zu denen sage, dass sie selbst auch nicht besser sind und von Verhütung mehr verstehen müssten, werde ich von solchen angefeindet. Also halt ich meine Klappe und seh zu, mein eigenes Leben nicht wie ihres zu leben.
 
Vielleicht findet die Hausfrau keine ordentliche Arbeit mehr, nachdem die Kinder groß sind. Da ist es egal, ob man vorher eine Ausbildung gemacht oder studiert hat. Da gilt man als zu alt bzw. "sie können mit dem aktuellen Stand der Zeit sicher nicht mehr mithalten".

Zumal es weitere Gründe geben kann, warum es sinnvoll sein kann, wenn die Frau danach immer noch zu Hause bleibt. Denn sind die Kinder groß, sind die eigenen Eltern für gewöhnlich alt und pflegebedürftig. Wer sagt denn, dass die Frau nicht zwischen 3 Haushalten pendelt (dem eigenen, dem der Eltern und dem der Schwiegereltern, also den Eltern des Mannes)? Viele alte Leute schaffen den Haushalt nicht allein, greift ihnen aber jemand unter die Hände, geht das zu Hause wohnen schon noch.
Die Alternative hieße dann sozialer Dienst bzw. Altenheim. Wer darf das bezahlen? Richtig, die Kinder der Alten. Da lohnt es sich dann durchaus mal nachzurechnen, ob es wirklich billiger kommt, wenn die Frau arbeiten geht, man aber Altersheim/soziale Dienste zahlen muss. Oder ob man nicht sogar mehr Geld in der Tasche hat, wenn die werte Ehegattin bei den Eltern putzt und nach denen schaut anstatt gegen Geld bei wildfremden Leuten.

Die Kosten für die Alten sind in unserer Gesellschaft nicht nur deshalb explodiert, weil diese immer länger leben. Sondern vor allem , weil deren Pflege nicht mehr gratis von den Töchtern und Schwiegertöchtern übernommen wird, wenn deren Kinder flügge sind. Heute geht die Tochter (Söhne haben sich noch nie darum gekümmert) wieder arbeiten und steckt Mama - weil sie keine Zeit mehr für sie hat - ins Altersheim, das wiederum die gesamte Gesellschaft über Pflegekassen mitsubventionieren darf. Denn diese outgesourcte Pflege muss ja jemand bezahlen. Und weil der Heimplatz weniger kosten muss als die Tochter verdient (die Arbeit soll sich ja lohnen), kann man die dortigen Pflegerinnen nicht sonderlich gut bezahlen.
 
Naja komm schon. Es gibt durchaus auch Söhne, die ihre Eltern pflegen. Zwar noch in der Minderheit, aber es gibt sie ganz gewiss!!!
 

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