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Unterschied DBT und Schematherapie (eigene Erfahrungen)

Ansonsten, als ich stationär die DBT Therapie machte, war ich, glaube ich, die Äteste. Eine andere Parientin war nur wenig jünger als ich.

Wie alt bist du denn?
 
Nein. Was erwartest Du? Der Thread ist von Ende Januar. So schnell bekommt man doch (hier) keinen Platz.

Ich habe die Vermutung, dass man auf einer DBT-Station vorrangig Leute von unter 30 trifft. Bei Schematherapie weiß ich es nicht. Ich bin definitiv älter.
 
Nein. Was erwartest Du? Der Thread ist von Ende Januar. So schnell bekommt man doch (hier) keinen Platz.

Ich habe die Vermutung, dass man auf einer DBT-Station vorrangig Leute von unter 30 trifft. Bei Schematherapie weiß ich es nicht. Ich bin definitiv älter.
Ich erwarte gar nix. Aber du hast diese Frage bei DBT- und Schematheraoe gestellt.
 
Ich glaube, ich war damals Ende 40, Anfang 50 als ich die DBT Therapie machte. Die anderen waren überwiegend in den 20igern und Dreißigern.
 
Oh, das ist interessant. Wie ist es Dir denn ergangen, mit den ganzen jungen Leuten?
Ich hätte so ein bisschen Sorge, dass ich mir da "alleine" vorkomme, wenn der Altersunterschied so groß ist. ...und dass da viele sind, die offene SVV-Wunden haben. Ich glaube, da käme ich nicht gut mit zurecht, wenn ich die jeden Tag sehen würde.
 
Schade. Mich hätte das wirklich interessiert, wie das so war, bei so einem großen Altersunterschied (auf einer vermutlich sehr dynamischen Station).
 
Oh, das ist interessant. Wie ist es Dir denn ergangen, mit den ganzen jungen Leuten?
Ich hätte so ein bisschen Sorge, dass ich mir da "alleine" vorkomme, wenn der Altersunterschied so groß ist. ...und dass da viele sind, die offene SVV-Wunden haben. Ich glaube, da käme ich nicht gut mit zurecht, wenn ich die jeden Tag sehen würde.
Also, wie gesagt, bei mir war die DBT ja im Zusammenhang mit Suchttherapie. Ich war auf einer Station, auf der die meisten Patienten Suchtpatienten waren ohne DBT Behandlung.

In der DBT Behandlung waren wir nur 5 Patienten. Eine davon war nur wenig jünger als ich. Wir teilten auch ein Zimmer.

Ansonsten hatte ich noch guten Kontakt mit einem männlichen Patienten in den Dreißigern, der war mir sehr sympathisch.

Die beiden anderen Jüngeren waren diejenigen, bei denen häufiger Rückfälke passierten, als bezüglich Selbstverletzing und Sucht.

Mit denen hatte ich aber außerhalb der Therapiegruppen wenig zu tun. Und aufgeschnittene Arme hab ich auch nicht zu sehen bekommen.

Was nervig war, dass man neben der anderen Therapien dann halt noch ständig außerordentliche Bezugsgruppentermine hatte wegen der vielen Rückfälle. Und das von jetzt auf gleich.

Das machte den ganzen Aufenthalt noch stressiger.

Ansonsten hatte ich noch ein wenig Kontakt zu einer Suchtkranken, die aber nicht in der DBT Therapie war. Die war noch ein bisschen älter als ich.

Aber wie du schon mal.gesagt hattest, kann man das alles nicht vergleichen mit einer DBT ohne
Suchttherapie.
Du fandest es ja sogar ein bisschen nervig, dass ich darüber so viel geschrieben hatte, deshalb habe ich mich erstmal zurück gehalten




Das machte den
 
Ich wollte mich hier ja auch allgemein mal über Therapieerfahrungen austauschen, allerdings hat man sich da an wohl missvetständliche Aussagen von mir hochgezogen, weil ich es offen halten wollte für vermeintlich 'seriöse" und auch vermeintlich "unseriöse" Therapieerfahrungen.

Da hatte ich dann keine Lust mehr drauf.
 

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