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Unschuldig Verurteilt

Polygraphen ( Lügendetektor )werden vor Gericht nicht unbedingt anerkannt.


Da ist es schon ein ziemliches Risiko, erstens eine geeignete Stelle zu finden, die den Test unter wirklich gerichtsverwertbaren Bedingungen macht und dann noch die vollen Kosten für diesen Test zu tragen um im Endeffekt nicht mal eine Sicherheit zu haben, dass das Ergebnis überhaupt als Beweismittel zugelassen wird!

Also, diese Idee ist meiner nach absoluter Quatsch. Genauso ist es auch bei privaten Gutachten. Auch hier muss man bedenken, dass die vor Gericht nicht die Aussagekraft eines gerichtlich bestellten Gutachtens haben. Und da der Gutachter nach Seitenzahl bezahlt wird, und so ein Glaubwürdigkeitsgutachten bei so einem Tatvorwurf sicher an die 50 Seiten mind. hätte....wäre das auch ziemlich riskant.


Überhaupt: Ist es nicht so, dass man, wenn man ein Urteil nicht innerhalb von 4 Wochen anficht, man es somit anerkennt und es rechtskräftig wird? Was hat man da für Chancen überhaupt, wenn diese Frist verstrichen ist?

Das sind alles Fragen, die überhaupt mal zu klären sind. Und ohne Rechtsberatung, nur mit Hilfe dieses oder eines anderen Forums, wird das eh alles nur spekulativ sein.

Was soll eigentlich der Tipp mit dem Verhaltenstherapeuten bitte bringen?

Wonny, was deine Argumente betrifft, weshalb du dem Vater glaubst...Die kann ich nicht nachvollziehen, muss ich aber auch nicht, denn es ist deine Entscheidung. Ein klein wenig Vorsicht in Form von "wenigstens mal in die Akte schauen" würd ich dir im Sinne deiner Kids aber doch dringend empfehlen....
 
......hab noch was ganz wichtiges vergessen:

Wenn Wonny den Tipp annimmt und sich an das Jugendamt wendet, was glaubt ihr, wird da aller Wahrscheinlichkeit nach passieren?

Man wird ihr vorwerfen, sie sei nicht in der Lage ihre Kinder zu schützen und wenn sie Pech hat, sind ihre Kinder weg. In Obhut, bis zur Klärung. Was Jahre dauern kann. Und dann die Kinder, im Falle, der Mann war tatsächlich unschuldig, wieder heraus zu bekommen aus der Pflege/ dem Heim, das ist nach 3-4 Jahren fast unmöglich. Argumente gibt es zu Hauf, Beispiele ebenfalls. Noch einmal der Hinweis auf die

Wormser Prozesse

Wormser Prozesse – Wikipedia


Presseberichte zum Mibrauch mit dem Mibrauch
 
Lügendektortests werden nicht immer aber sehr häufig anerkannt...es gibt keine Garantie, aber man schafft damit zumindest eine weitere Möglichkeit und sich selber auch ausreichend Klarheit, was ich als Mutter schon wichtig fände.

Rübe hat Recht..es gibt da gewisse Fristen in denen man ein bestehendes Urteil anfechten kann und danach ist es rechtskräftig...das wird der Anwalt des Mannes von wonny aber bereits erklärt haben...wir warten hier ja auch noch auf die Antwort warum keine Revision beantragt wurde...oder ob doch...man weiss ja so wenig von dem Fall....und sehr viele Fragen wurden bislang noch nicht beantwortet....

Tyra
 
Mir kamen die gleichen Gedanken wie Darkside.

Sieben Monate "Beobachtung" reichten aus um mit diesem Mann
ein Kind zu zeugen.

Wenn bereits ein Verfahren in dieser Richtung läuft,werden schlaue Täter
einen Teufel tun, sich an den Kindern des "glaubenden Sozialkontaktes"
zu vergreifen.Besonders wenn eine hohe Haftstrafe zu erwarten ist.
Knast ohne Kontakte nach draussen ist besonders hart.
Besonders dann ,wenn eine hohe Haftstrafe zu erwarten ist.


Mir ist es ein Rätsel,warum der Angeklagte sich ,über Jahre
mit diesen schweren Beschuldigungen und dem bei Verurteilung folgendem
hohen Strafmaß ,auf freiem Fuß befand,bevor es endlich zur Verhandlung kam.Wie kann das sein ?
Haben die Behörden geschlampt oder hat sich dieser Angeklagte seiner damaligen Verhaftung entzogen und über Jahre "auf der Flucht" gelebt.

Das würde für mich auch erklären,dass in den letzten Jahren
von Seiten des Angeklagten mit Hilfe eines Anwalts nicht viel unternommen wurde, um die Anklage zu entkräften.
Dieses schließe ich daraus,dass hier von Wonny geschrieben wurde,
wir haben einen Anwalt genommen ,(erst kurz vor der Verhandlung??)
der aber das Mandat niederlegte.


Karin
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte Winnetou (und Wonny) auch unterstützen - mir ist selbst ein Fall bekannt, in dem plötzlich ein Mädchen ihren Onkel beschuldigt hat, sie "angefasst" zu haben; und zwar just nachdem in der Kirchengemeinde über solche Übergriffe und die "bösen Onkels" gesprochen wurde. Die Eltern haben den Kontakt zum vermeintlichen Täter ohne jegliche Nachfrage per Fax abgebrochen, ihm Vorhaltungen gemacht und seinem Ruf massivst geschadet. Einige Jahre später hat das inzwischen fast erwachsene Mädchen eingestanden, dass sie gelogen hatte und sich auch entschuldigt. Die Verhältnisse in der Familie sind aber wohl dauerhaft gestört, auch zwischen den Brüdern bzw. zur Schwägerin.

Auch wenn schwere Vorwürfe im Raum stehen sollte man am Grundsatz festhalten, dass im Zweifelsfall von der Unschuld eines Menschen auszugehen ist, finde ich. Es spricht ja auch nichts dagegen, sich parallel um die vermeintlichen Opfer zu kümmern und denjenigen im Auge zu behalten. Wenn ich von so etwas betroffen wäre, würde ich mir wenigstens wünschen, dass man mir nicht gleich alles Schlechte zutraut.
 
könnte natürlich auch so sein wie Winnetou es ausgelegt hat..aber alles nur reine Spektulation solange keine klaren Antworten zu bereits gestellten Fragen kommen.....und man die FAKTEN und Menschen die dahinter stecken nicht persönlich kennt...das sind halt die Grenzen eines Interneforums...an dem dann aus allen Richtungen die Zweifel stranden...halt ein denkbar ungünstiger Ort um lange betr. derartiger Problemstellungen zu verweilen.

In meinen Augen ist es ein komisches Argument wenn man einen Anwalt verliert, weil der zu viel kostet und dann einfach gar keinen anderen Anwalt einschaltet?
Nunja....die Verunsicherten, die es innerhalb von mehreren Jahren nicht auf die Reihe kriegen zu schnallen worum es eigentlich geht (ne hammerharte Straftat) und sich nen guten Rechtsbeistand zu suchen und stattdessen Zeit und Geld in eine neue Beziehung und Produktion neuer Kinder stecken (das Geld was das neue Kind in den nächsten Jahren kostet hätte die Anwaltskosten mehrfach gedeckt) , fickt halt das Leben würde ich mal in Hinsicht auf die Winnetou-Verunsicherungsthese antworten...aber genauso logisch wie die Verunsicherung ist in meinen Augen Schuldbewusstsein, dass der Anwalt angesichts des Mandanten die Krise gekriegt hat und die Forderung so hoch geschraubt hatte, dass der Mandant absprang oder was weiss ich....
Spätestens als das Kind in den Brunnen gefallen war, also das Urteil da war wäre es an sich normal gewesen dann zumindest mal wach zu werden und in die Vollen zu gehen. Oder welche Ausreden gibt es dafür? Schock?? Oder einfach Schuldgefühle? Auch hier gibt es sicherlich wieder viele Erklärungen...leider hat wonny mehrfach auf die Frage ob Revision eingelegt wurde oder warum nicht nie geantwortet..aber auch das könnte ja ne Art Antwort sein??

Also Logik hin oder her....an sich wären mir so viele Unsicherheiten als Basis für ne Partnerschaft zu viel Stress.....bleibt nur zu hoffen, dass wonny tatsächlich über ausreichend Menschenkenntnis und realistisches Beobachtungsvermögen verfügt und sich nicht irrt und irgendwann die Quittung dafür bekommt...das täte mir sehr leid für sie und besonders für die Kinder, die ja auf ihr Urteilsvermögen angewiesen sind.

Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute Leute, was sind denn das wieder für dolle Spekulationen...!


Und wenn man auf der Flucht ist, dann frage ich mich, wie man in der Zeit seelenruhig eine neue Familie gründen, mit ihr zusammenleben, sogar heiraten kann... dafür braucht's ja wohl Papiere, soviel ich weiß... 🙄 ...
Der Mann könnte ja auch einfach einen festen Wohnsitz, gefestigte soziale Beziehungen und eine geregelte Arbeit gehabt haben, so dass der Haftrichter keine Fluchtgefahr sah.

Die Threaderstellerin hat selbst angegeben ihren jetzigen Mann erst nach der Urteilsverkündung ,während der Haft geheiratet zu haben.
Im ersten Thread war er noch der Freund,"inzwischen" ist es der Ehemann.

Bei eine Anklage wegen "schwerem Kindesmissbrauch an den eigenen Kindern " können ,nach meiner Meinung,
"gefestigte soziale Kontakte ",wenn man bei einem Missbrauchtäter überhaupt von Sozialverhalten sprechen kann , nicht vor einer U-Haft schützen .
Denn der Beschuldigte wird angeklagt ,
sich an seinen "gefestigten sozialen Kontakten" ,seinen Kindern,vergangen zu haben.
Außerdem hätte ein frei herumlaufender Angeklagter die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen und die Opfer unter Druck zu setzen, oder sich anderen Kindern zu nähern.


Vielleicht kann Wonny uns erklären warum ihr Mann über solch einen langen
Zeitraum auf freiem Fuß lebte und diese Verhandlung erst Jahre
nach der Anklage statt fand.
Mir bleibt es ein Rätsel.
 
Leute, bitte unterlasst diese Schuld-UNschuldsdiskussion!
Ich denke, ihr habt Eure Skepsis hinreichend zum Ausdruck gebracht.

NIEMAND hier weiß, ob der Mann schuldig ist oder nicht. Natürlich kann und sollte man das kritisch sehen, wenn der da schon ein Gericht entschieden hat. Aber auch da gibt es Fehlurteile. Und wir können das nicht beurteilen.

Also beschränkt bitte auf die Fragestellung oder haltet Euch von dem Thread fern!
Wonny ist hier eine Hilfesuchende und keine Angeklagte!

Danke

Sori
 
leider kommt man bei einem derartigen Thema, dass bestimmt so einige Missbrauchsopfer die hier im Forum angemeldet sind und auch anderweitige people ziemlich aufwühlt oft um eine Diskussion über Schuld oder Unschuld nicht herum. Derzeit geht ja dieser krasse Fall einer family in Österreich, in der der Vater seine Tochter und inzestiös mit ihr gezeugte Kindern jahrelang im Keller eingesperrt und missbraucht hatte täglich durch die Medien......das erschüttert und sensibilisiert natürlich und schürt das allgemeine Misstrauen....dagegen kann man oft wenig machen, aber wie ich bereits schrieb: eine Diskussion über Schuld oder Unschuld lohnt sich v.a. in einem anonymen Internetforum an sich nicht, da hier niemand genau wissen kann was genau passiert ist und was wirklich die Wahrheit ist.

Möge die Wahrheit letztlich siegen....kann man da nur neutral sagen und hoffen.

Letzlich ist und bleibt es wonnys Problem und bleibt zu hoffen, dass sie die richtigen Entscheidungen für sich und ihre Kinder trifft und mit ihrer Menschenkenntnis richtig lag/liegt und v.a. hier gegebene Tipps einen neuen Anwalt einzuschalten und konkrete Bemühungen zu veranlassen sich konkrete Hilfe zu holen um die Unschuld des Verurteilten ggf. doch noch beweisen zu können, was wichtig wäre damit die ganze Familie (Kinder in der Schule etc.) nicht dauerhaft unter einer zu hohen Stigmatisierung leidet.

Ich persönlich frage mich (und auch wonny) wie jemand so eine hohe Belastung und Risiko auf sich nehmen und auf Dauer durchhalten kann...da müsste der Kerl es echt schon wert sein, reich wie Rockefeller oder Bill Gates, so knackig und gutaussehend wie Brad Pitt oder George Clooney, sportlich und ausdauernd (in jeglicher Hinsicht 😉)wie James Bond, so charmant, intelligent und sozialkompetent drauf sein wie mein Freund und natürlich BEVOR ich zu einem Happy End mit ihm in die Federn sinken geschweige denn Kinder mit ihm machen würde, von sich aus einen bestandenen Lügendetektortest, Glaubwürdigkeitsgutachten, psychol. Gutachten oder sowas vorweisen.....sonst würde ich persönlich eher schreiend wegrennen bei einer solchen Grundkonstellation....aber o.k.....jedem halt das Seine....und ich denke die Risikobewertung fällt hier höchst unterschiedlich aus, ich bin da eher verhalten und vorsichtig, denn ich habe so was bereits häufiger erlebt:
Ich könnte mir vorstellen, dass bei diesem Menschen keine soziale Kompetenz entwickelt wurde, er aber gelernt hat, so zu tun, als wäre er sozial kompetent, um sein Umfeld zu täuschen.
Zitat aus dem thread: "Wie krank ist die Welt?"
Von diesem Exemplaren gibt es mehr als man ggf. annimmt...also würde ich generell zu Vorsicht und Umsicht raten.



Ich denke da u.a. auch an die Folgen für die Familie und Kinder in der Schule und im sozialen Umfeld: auch wenn der Mann von wonny tatsächlich unschuldig ist...wenn irgend wann einmal in der näheren oder weiteren Umgebung irgendwas mit Missbrauch oder Vergewaltigung oder Kindesentführung oder sonstwas läuft, fällt der derzeit rechtskräftig Verurteile und damit einschlägig Vorbestrafte immer wieder automatisch unter Verdacht und wird ggf recht öffentlich von der Polizei abgeholt etc......das kann ziemlich ungemütlich, stigmatisierend und belastend für die Familie werden...auch wenn der Betroffene unschuldig sein mag. Daher würde ich auf jeden Fall dazu raten wirklich alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Rechtsmittel auszuschöpfen um eine bessere Basis als jetzt herzustellen.

Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:
leider kommt man bei einem derartigen Thema, dass bestimmt so einige Missbrauchsopfer die hier im Forum angemeldet sind und auch anderweitige people ziemlich aufwühlt oft um eine Diskussion über Schuld oder Unschuld nicht herum. Derzeit geht ja dieser krasse Fall einer family in Österreich, in der der Vater seine Tochter und inzestiös mit ihr gezeugte Kindern jahrelang im Keller eingesperrt und missbraucht hatte täglich durch die Medien......das erschüttert und sensibilisiert natürlich und schürt das allgemeine Misstrauen....dagegen kann man oft wenig machen, aber wie ich bereits schrieb: eine Diskussion über Schuld oder Unschuld lohnt sich v.a. in einem anonymen Internetforum an sich nicht, da hier niemand genau wissen kann was genau passiert ist und was wirklich die Wahrheit ist.

Möge die Wahrheit letztlich siegen....kann man da nur neutral sagen und hoffen.

Letzlich ist und bleibt es wonnys Problem und bleibt zu hoffen, dass sie die richtigen Entscheidungen für sich und ihre Kinder trifft und mit ihrer Menschenkenntnis richtig lag/liegt und v.a. hier gegebene Tipps einen neuen Anwalt einzuschalten und konkrete Bemühungen zu veranlassen sich konkrete Hilfe zu holen um die Unschuld des Verurteilten ggf. doch noch beweisen zu können, was wichtig wäre damit die ganze Familie (Kinder in der Schule etc.) nicht dauerhaft unter einer zu hohen Stigmatisierung leidet.

Ich persönlich frage mich (und auch wonny) wie jemand so eine hohe Belastung und Risiko auf sich nehmen und auf Dauer durchhalten kann...da müsste der Kerl es echt schon wert sein, reich wie Rockefeller oder Bill Gates, so knackig und gutaussehend wie Brad Pitt oder George Clooney, sportlich und ausdauernd (in jeglicher Hinsicht 😉)wie James Bond, so charmant, intelligent und sozialkompetent drauf sein wie mein Freund und natürlich BEVOR ich zu einem Happy End mit ihm in die Federn sinken geschweige denn Kinder mit ihm machen würde, von sich aus einen bestandenen Lügendetektortest, Glaubwürdigkeitsgutachten, psychol. Gutachten oder sowas vorweisen.....sonst würde ich persönlich eher schreiend wegrennen bei einer solchen Grundkonstellation....aber o.k.....jedem halt das Seine....und ich denke die Risikobewertung fällt hier höchst unterschiedlich aus, ich bin da eher verhalten und vorsichtig, denn ich habe so was bereits häufiger erlebt:
Zitat aus dem thread: "Wie krank ist die Welt?"
Von diesem Exemplaren gibt es mehr als man ggf. annimmt...also würde ich generell zu Vorsicht und Umsicht raten.



Ich denke da u.a. auch an die Folgen für die Familie und Kinder in der Schule und im sozialen Umfeld: auch wenn der Mann von wonny tatsächlich unschuldig ist...wenn irgend wann einmal in der näheren oder weiteren Umgebung irgendwas mit Missbrauch oder Vergewaltigung oder Kindesentführung oder sonstwas läuft, fällt der derzeit rechtskräftig Verurteile und damit einschlägig Vorbestrafte immer wieder automatisch unter Verdacht und wird ggf recht öffentlich von der Polizei abgeholt etc......das kann ziemlich ungemütlich, stigmatisierend und belastend für die Familie werden...auch wenn der Betroffene unschuldig sein mag. Daher würde ich auf jeden Fall dazu raten wirklich alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Rechtsmittel auszuschöpfen um eine bessere Basis als jetzt herzustellen.

Tyra

Hallo Tyra und alle anderen !!!!!

Mein Mann würde sehr sehr gerne ein glaubwürdigkeitsgutachten oder einen Lügendetektortest oder auch alles andere machen wenn wir das NÖTIGE KLEINGELD dafür hätten , leider gibt es Familien wo es nicht so locker sitzt das Geld wie bei anderen , er hat überhaupt nichts dagegen solche sachen auf sich zu nehmen wenn man ihm nur endlich glauben würde . Aber Leider Gottes haben wir nicht das nötige geld dafür , sonst wäre das alles hier bestimmt nicht so weit gekommen . Also nochmal er würde allesa dafür geben wenn ihm die möglichkeit dafür gegeben wird aber ohne moss nix los leider.😕
 

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