G
Gast
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Hallo zusammen.
angesichts der wirtschaftlichen Lage und einer hohen Arbeitslosigkeit, sowie den teilweise prekären Arbeitssituationen im Niedriglohnsektor, möchte ich mich weiter qualifizieren.
Ich habe keine Berufsausbildung, dafür eine sehr gute Fachoberschulreife, die schon einige Jahre zurück liegt.
Gründe dafür lag an meiner nicht zentrierten Denkweise, ich nie genau wusste, was den mein Traumberuf wäre und der Tatsache das ich Geld verdienen muss.
Ich war nie Arbeitslos und habe mich immer durchgeboxt. Momentan bin ich in einem Berufsbild tätig, was mich auf Dauer ausbrennt, ich bemerke schon seit Monaten, dass ich Miss 20 % geworden bin. Allerdings führten anderweitige Bewerbungen nicht zum gewünschten Erfolg, sprich raus aus diesem Job zu kommen.
Ein weiterer Grund warum ich es nicht schaffe mich ordentlich zu verkaufen, liegt an meinen rückliegenden Berufen. Sie führten mich nicht zum fachlichen Wissen auf dem man Aufbauen konnte, sondern waren eben nur Geldverdienungsjob, daher ist mein Selbstwert und Selbstvertrauen rapide im Keller. Ich traue mir nicht wirklich was zu, bin stagniert und leide an Depressionen bzw. Antriebsschwäche.
An manchen Tagen bin ich voll Energie an anderen Tagen könnte ich mich wegschmeißen.
Ich würde gerne einen Bürobefu erlernen per Umschulung, aber da wird mir das Arbeitsamt sicherlich einen Strich durch die Rechnung machen, weil ich einen Job habe und Sie mir mit den Argumenten kommen werden, dass ich nach so einer Umschulung sowieso keine Berufsaussichten hätte, weil mir die Erfahrung fehlt. Das ich damit eine Grundlage für meine round about kommenden 34 Arbeitsjahre habe, sehen diese leider nicht.
Ich habe mich auf viele Ausbildungen beworben, mit denjenigen Menschen telefoniert, kostenlose Praktikas angeboten, aber bisher war es so, dass ich Absagen erhielt. Meine Motivation ist derzeit im Keller. Gut, ein Lichtblick ist, dass ich Arbeit habe, unabhängig bin und versuche privat einen Ausgleich zu finden ( wobei das mit diesem Beruf nicht ganz so einfach ist, Schichtsystem, hohe Krankheitsrate bzw. Fluktationen). Ich war immer vor Ort und Stelle wenn es brannte, wenn es Personalprobleme gab, bis ich brannte und es keinen Interessierte, gut undank ist der Weltenlohn, dass postive darauß ist wenigstens - achte deine Grenzen. Ich hätte ja nicht einspringen müssen, aber ich benötigte das liebe Geld, tja selber Schuld
Vielleicht kann mich jemand mental unterstützen oder mir Anregungen oder Hoffnung geben, würde mich sehr freuen.
Einen schönen Tag genießt die Sonne.
Miss 20%
angesichts der wirtschaftlichen Lage und einer hohen Arbeitslosigkeit, sowie den teilweise prekären Arbeitssituationen im Niedriglohnsektor, möchte ich mich weiter qualifizieren.
Ich habe keine Berufsausbildung, dafür eine sehr gute Fachoberschulreife, die schon einige Jahre zurück liegt.
Gründe dafür lag an meiner nicht zentrierten Denkweise, ich nie genau wusste, was den mein Traumberuf wäre und der Tatsache das ich Geld verdienen muss.
Ich war nie Arbeitslos und habe mich immer durchgeboxt. Momentan bin ich in einem Berufsbild tätig, was mich auf Dauer ausbrennt, ich bemerke schon seit Monaten, dass ich Miss 20 % geworden bin. Allerdings führten anderweitige Bewerbungen nicht zum gewünschten Erfolg, sprich raus aus diesem Job zu kommen.
Ein weiterer Grund warum ich es nicht schaffe mich ordentlich zu verkaufen, liegt an meinen rückliegenden Berufen. Sie führten mich nicht zum fachlichen Wissen auf dem man Aufbauen konnte, sondern waren eben nur Geldverdienungsjob, daher ist mein Selbstwert und Selbstvertrauen rapide im Keller. Ich traue mir nicht wirklich was zu, bin stagniert und leide an Depressionen bzw. Antriebsschwäche.
An manchen Tagen bin ich voll Energie an anderen Tagen könnte ich mich wegschmeißen.
Ich würde gerne einen Bürobefu erlernen per Umschulung, aber da wird mir das Arbeitsamt sicherlich einen Strich durch die Rechnung machen, weil ich einen Job habe und Sie mir mit den Argumenten kommen werden, dass ich nach so einer Umschulung sowieso keine Berufsaussichten hätte, weil mir die Erfahrung fehlt. Das ich damit eine Grundlage für meine round about kommenden 34 Arbeitsjahre habe, sehen diese leider nicht.
Ich habe mich auf viele Ausbildungen beworben, mit denjenigen Menschen telefoniert, kostenlose Praktikas angeboten, aber bisher war es so, dass ich Absagen erhielt. Meine Motivation ist derzeit im Keller. Gut, ein Lichtblick ist, dass ich Arbeit habe, unabhängig bin und versuche privat einen Ausgleich zu finden ( wobei das mit diesem Beruf nicht ganz so einfach ist, Schichtsystem, hohe Krankheitsrate bzw. Fluktationen). Ich war immer vor Ort und Stelle wenn es brannte, wenn es Personalprobleme gab, bis ich brannte und es keinen Interessierte, gut undank ist der Weltenlohn, dass postive darauß ist wenigstens - achte deine Grenzen. Ich hätte ja nicht einspringen müssen, aber ich benötigte das liebe Geld, tja selber Schuld
Vielleicht kann mich jemand mental unterstützen oder mir Anregungen oder Hoffnung geben, würde mich sehr freuen.
Einen schönen Tag genießt die Sonne.
Miss 20%