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umgangsrecht, Kind will nicht zur Mutter!

Danke susi,
das sage ich ihr immer das sie mich nicht verliert, als sie noch etwas zu der mutter wollte und angst hatte war ich sogar mit da.
sie weiß auch das ich mit der Mutter spreche, aber leider sieht die Mutter ihre Fehler nicht ein, deswegen habe ich mich daraus gehalten und hoffe da wir nun Flex gespräche mit einer Frau vom JA haben das sie etwas zwischen den beiden vermittelt. Aber was will ich machen wenn sie so blockt, denke da ist zuviel passiert und kann sie auch verstehen. Kann aber auch die Mutter verstehen das sie das Kind sehen will. Die Maus weiß das ich sie nie verlasse als zeichen für unsere freundschaft habe ich vor kurzen für jeden von uns einen Ring gekauft den tragen wir nun beide.
Letztens fragte sie ob ich sie nicht adoptieren könnte, habe es ihr lieb erklärt das es nicht geht und ich auch so für sie da bin, dazu muss sie nicht meinen namen haben.

Ist schon nicht einfach, ich hoffe das ich noch lange die Kraft zu allem habe, oder es bald friedlich geregelt ist.

Susan
 
Hallo Susan!

Mehr kannst Du dann wohl nicht tun. Vielleicht bringen die Flexgespräche wirklich was. Wär schön.

Ich habe den Eindruck, dass Du alles tust, was in Deiner Macht steht. Mehr geht leider nicht.

Euch beiden wünsch ich viel Kraft, Susi Sorglos
 
Es hat sich inzwischen einiges getan, <die <maus ist bei uns fühlt sich wohl, ihre lehrerin rief uns letztens an, seid dem Tag wo sie zu ihrer Mutter musste haben die schulischen Leistungen nachgelassen, ich sag immer das ist nicht schlimm, mach mir aber meine Gedanken.
wenn sie zur Mutter und 2 Jahre älteren Schwester kommt, fallen so sprüche wie ich hätte dich lieber zur Adoption freigeben sollen usw.
Es ist sehr hart, was da mit dem Kind gemacht wird, es heißt immer die Mutter ist psychisch krank was ich auch verstehe aber auch das KInd ist psychisch krank dadurch geworden was auch in Berichten der Klinik stand.
Es geht auch nie darum der Mutter das Kind zu entziehen sondern wir wollen erreichen das sie alleine entscheiden kann wann sie zur Mutter geht.
Wir machen das jetzt über das Gericht der Termin Anfang August, bei ihrem Rechtspfleger der extra für das Kind gestellt wurde, hat sie alles erzählt was da los ist und er kann verstehen das wir so reagieren und ist froh das dieses kind so viel halt hat.
von den vorgeschriebenen Besuchen bei der Mutter, jeden DIenstag, hat die mUtter in 6 Wochen schon zweimal den Termin verschoben. Das zeigt wie wichtig ihr das kInd ist! Sie benutzt das Kind nur und mehr nicht. Die große will angeblich nicht mehr zum Vater, wir lassen sie wenn sie nicht möchte, nun haben wir über die Flexberaterin erfahren das die Mama uns nur schlecht macht und die große unter Druck gesagt bekommt wenn du da hin gehst dann ziehe ich andere Seiten hier auf. Nun ist die Große auch zum Therapeuten.
Ich hoffe nur das auf dem gerichtstermin es so geregelt wird das das Kind entscheiden kann, wann es zur Mama möchte und wann nicht. Sie hat nun bei zwei Anwälten klartext gesprochen das sie erstmal ihre ruhe will und braucht und wenn die Mutter dann ruhig mit ihr spricht sie auch wieder den Besuchskontakt aufnehmen will. Genau das ist es was wir auch wollen, das Kind soll entscheiden denn jeder sagt sie ist clever genug es selbst einzuschätzen bei den Sachen die sie alle machen mußte zu Hause. Wie z.B. den Gerichtsvollzieher immer zu vertrösten, glaube nicht das es eine Aufgabe für ein Kind ist.

Drückt bitte die Daumen das sie endlich zur Ruhe kommen darf

Eure Susanfi
 
Hallo.
Eins ist doch wohl klar, wenn ein Säugling im alter von drei Monaten von der "GMDK" den leiblichen Eltern entführt wird und dann nur gegen die Eltern aufgehetzt wird, daß es dann kein Verhältnis auf bauen kann.
Warum wird das JA. ständig in den Schutz genommen!!!!!!!!!!!!!!
Wenn einige Leute sich hier mal Luft machen weil ihnen erst das"Herz raus gerissen wurde und dann auch noch erzwungen wird daß sie zahlen müssen, WAS SOLL DA JEDE SCHÖNWÄSCHEREI ??????????????
Kein Gruß jablonski.
 
Jablonski, du hast es erkannt!😉
Ich kann deine Wut verstehen, denn du selbst hast ähnliches erlebt....
Wenn ein Kind nicht zur Mama möchte, muss das wohl andere Ursachen haben, denn mir wurde vom JA erklärt, dass sogar Kinder die schwer misshandelt wurden, zu ihrer Mutter unbedingt wollen.
Ich denke für das Kind ist die Mutter mittlerweile eine fremde Person geworden??🙁
Ich bin da leider nicht die richtige Person, diese Dinge zu beurteilen, denn ich erlebte, dass das JA eine dermaßen negat. Beurteilung über mich schrieb und damit die Pflegefam. unterstützte, dass mein Kind mich nur alle 4-6 Wochen sehen darf!
Das Kind wäre ja so durcheinander etc...
Zum Glück gab es einen Fam. Gutachter, der mir meine Rechte erklärte!😉
Der wöchentl. Umgang blieb mir damals zumindest erhalten!

Es sollte IMMER das Kindeswohl im Auge behalten werden und nicht pers. Gründe/Differenzen etc....
 
Möchte euch mitteilen das das Gericht entschieden hat das die muas ein halbes Jahr erstmal jeden zweiten Samstag oder Sonntag zu der Mutter gehen soll, das tut sie auch und wir unterstützen sie auch darin. Nur leider hält sich die Mutter trotz Gericht nicht an die abgemachten Sachen. Sie sollte alleine was mit der maus machen wenn sie da ist, und wenn sie um 19 Uhr nach Hause kommt auch schon zu Abend gegessen haben. Alles wieder nur Schall und Rauch. Alles ist nicht passiert nach 4 besuchen inzwischen. Ich fange an um 19 uhr noch was zu essen zu machen für dei Maus sie erzählt mir dann mmmer erst wie es gewesen ist, das macht sie von alleine, wenn sie reinkommt setzt sie sich mit zu mir auf die Couch und kuschelt erstmal und erzählt dann was mal wieder für ein Stress war. Sie geth seid einiger zeit wieder um 20 Uhr ins Bett und liest noch was, das wollte sie selbst(ich weiß klingt schon unwahrscheinlich) weil sie morgens nicht fit genug war. Wenn man dann die zeit berechnet um 19 Uhr zuhause dann essen und reden und sie soll ja auch beruhigt dann ins Zimmer gehen, ist die Zeit verdammt knapp.Wir wären so froh wenn es endlich mal was gibt woran sich die Mutter hält. Letztens hat die Mutter in der Schule der maus angerufen und denen gesagt sie dürfen mir keine Auskunft über sie geben, natürlich darf sie es, aber mein Lebensgefährte ist 14 Std am tag wegen der Arbeit aus dem Haus. Wir haben nun ein Schreiben der Anwältin das ich Auskunft bekomme. Aber warum macht sie solche machtspiele? Der Besuch sollte Samstags oder Sonntags stattfinden, als das Kind nun zu ihr sagte sie würde lieber samstags kommen weil sie Sonntags um 20 Uhr ins bett geht und Montags auch 7 Stunden Schule hat, kam von ihr das bestimme ich du hast garnichts zu bestimmen. Und die Schlampe da unten schon garnicht. Selbst die Flexberaterin sagt sie sieht absolut keine Fehler ein und kommt zu uns auch nur noch wenn wir anrufen weil was ist, denn sie sagt bei uns und dem Verhältnis zum Kind ist alles super. Das Kind nimmt sie alle 14 tage mit um zu versuchen bei der Mutter zu vermitteln aber leider ohne Erfolg.
Sie hat uns auch schon den Tipp gegeben um das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu kämpfen, wenn dem Vater mal was passiert das sie bei mir dann bleiben kann. Unsere Anwältin rät auch dazu das alleinige Sorgerecht zu beantragen, was bestimmt nicht schlecht ist, nur mache ich mir Gedanken das sie es dann wieder an dem Kind ausläßt.

Eure Susan
 
Jetzt ist es so weit!
was muss noch alles passieren?
Jetzt kam die Maus damit raus das ihre Mutter sie oft so hart anpackt das sie blaue Flecken hat, zum Glück schaltet jetzt das Jugendamt sofort das Gericht ein, auch alles Verständnis das die Mutter psychisch krank ist, aber das geht zu weit. Wir haben jetzt im Eilverfahren mit dem Jugendamt das Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt. Die Mutter will das Kind wiederhaben und setzt das Kind massiv unter druck. Mit den Worten ich bin deine Mutter und ich bestimme was du machst, wenn du es nicht machst passiert was.
Ich bin völlig fertig und froh das das Kind bei uns lebt und wir sie nun was schützen können, sie darf wenn sie ihre Mutter sehen will nun nur noch mit einer Begleitperson zu ihr. Ich glaube meine ganze Angst die ich vorher hatte war auch berechtigt, denn jetzt kommt es ja raus, auch eine Lehrerin aus vergangenen jahren hat die Flecken schon gesehen und das Kind hat dann gesagt sie wäre gefallen, aber das stimmte nicht sie hatte schlicht weg Angst vor der Mutter. Die größere Schwester wird jetzt in den nächsten Tagen aus den Haushalt der Mutter geholt und untergebracht, das kind ist sehr agressiv und soll erst in eine Klinik. Was danach ist weiß ich noch nicht, evt ziehen wir dann um, um sie zu uns zu nehmen. Mal abwarten, ich bin nur froh das der Knoten endlich geplatzt ist und die Maus mir das erzählt hat und auch in einem Brief es ans Jugendamt geschrieben hat.
Zum Glück ist die Maus gerade auf einer Klassenfahrt und bekommt nicht soviel mit. Freu mich das sie sich was erholen kann, aber sie fehlt mir auch.

Schlimm das eine Mutter sowas einem Kind antut!

Danke sagt susan
 
also d.h. es ist besser, die Mutter, den Vater zu streichen, wenn er Probleme hat und nicht dem allgemeinen Bild einer Ramafamilie entspricht.

d.h. dass ein Elternteil sein Umgangsrecht verwirkt, wenn er nicht entsprechend funktioniert.

d.h. dass z.b. auch eine Mutter, ein Vater, die/der misshandelt, das Umgangsrecht gestrichen bekommen.

d.h. dass eine Mutter, oder ein Vater, die psychisch krank sind, kein Recht auf Umgang hat.

...

beispiel: eine mutter entzieht ein kind 5 jahre alt dem vater in ein frauenhaus. geplant sind 6 monate entfremdung vom vater..nach 2 monaten 2 stunden umgang für den vater..danach alle 2 wochen 2 tage..kind vollkommen fertig..nach 6 monaten kommt das kind per gericht zurück zum vater...kurz davor entzieht die mutter das kind ohne absprache in eine kur...3 monate nachdem das kind zum vater kam entzieht die mutter erneut das kind in eine 4 wöchige kur..vater hat aufenthaltsbestimmumgsrecht..nach einem jahr will die mutter in ihre heimat im osten europas mit dem kind in urlaub...der vater sagt nein...das kind hat angst erneut den vater nie mehr zu sehen..ein eilverfahren beantragt durch die mutter vor gericht sagt auch nein...ergebnis die mutter geht trotzdem..4 wochen der angst für kind und vater...konsequenzen keine...danach..die mutter verliert jeglichen halt..3 monate krankenhaus - kein umgang mit dem kind...danach 6 monate frauenwohnheim...umgang nur tagsüber möglich...die mutter holt das kind nie ab oder bringt es zurück..der vater macht das auf seine kosten..umgang oft durch die mutter abgesagt...arbeit?, stress, keine geld...kein ferienumgang seit 2 jahren obwohl die mutter schriftlich nach passenden terminen angeschrieben wird...das kind vertraut der mutter nicht mehr...möchte selbst bestimmen wann und für wielange alle 2 wochen sie die mutter besucht - bis heute kein kinderzimmer ... sie kommt gestresst zurück...hat mit 2,0 jetzt das gymansium erreicht..nun startet die mutter stress wegen umgang..der vater würde den umgang verhindern...das kind wird aber durch den vater überredet zur mutter zu gehen..wenn das kind dann früher nach hause möchte, verweigert die mutter dem kind den anruf..sperrt das kind ein...am nächsten tag stehen dann klassenarbeiten an.. das kind hatte stress..wie kann man dem kind helfen..die mutter verlangt zwang...das kindeswohl wird mit füssen getreten..die mutter läuft gefahr das kind komplett zu verlieren..hat nebenbei gemerkt kein geld für unterhalt (teilweise von ihr gelogen wie das amt jetzt herausfand) aber bekommt die möglichkeit zu prozessieren...ruiniert den vater und dadurch die zukunft des kindes...Deutschland 2010...keine science fiction..
 
So nun das Gericht hat entschieden, Daas Kind geht nicht mehr zur Mutter, sollte sie es irgendwann wollen wird sie sich selber beim Jugendamt melden.
Im moment ist sie erstmal froh das sie zur Ruhe kommen kann, sie hat ja auch genug Termine in der Woche, Jeden Di Konfirmandenunterricht, Mi Familienhelferin. Fr Therapie. einen Tag länger Schule, also kaum noch Freizeit mit gleichaltrigen. Aber sie hat im Konfiunttericht eine Freundin gefunden die nur 3 Minuten von uns weg wohnt ich freu mich riesig für sie. Auch hat sie nun die Schule wechseln dürfen vorher waren es 11KM nun nur noch 900Meter. Ich hoffe das sie dadurch auch sich besser fühlt. Sie ist auf jeden Fall hier zufrieden und fragt zigmal am Tag liebst du mich noch. Sie hat Angst das ich sie alleine lasse ,a aber ich werde sie immer unterstützen.

Gruß Susan
 
Nur zur Freude, dem Kind geht es super gut trifft sich nun immer wieder mit neuen freundinnen aus der neuen Schule und ist glücklich und zufrieden. Sie wird nun immmer offener und naja die Pubertät kommt auch dazu.
Lach ...Pubertät ist dann wenn Eltern anfangen komisch zu werden.

Ich nehme es nun mit Humor und freu mich wenn sie auchmal nein sagt zu etwas. Hier klappt es alles wunderbar..also sowas wie ein happy end

Okay eins stört sie noch, das sind die Hilfeplangespräche jedes halbe Jahr, wo sie immer das selbe sagt und sich auch nichts ändert. ich hoffe das wir auch das bald geschafft haben..


Susan
 

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