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Umgang!!

Im übrigen zwecks freizeit gestaltung der kindesmutter am Wochenende JA das liegt doch nicht an mir ob sie was amchen kann oder nicht sie kann ja gerne tun wo liegt den bitte schön bei mir das problem ???🙁 ich verhalte mich doch koreckt oder nicht? und mehr wie andauernt zum anwalt laufen sie nochmal und nochmal und nochmal zu fragen ob es wenn sie dranne geht per telefon oder per brief oder per e-mail kann ich doch nicht? und mir hat zum zweiten weihnachtstag der besuchskontakt zugestanden und nciht wie genannt worden weihnachten oder heiligabend selber meine ich vllt habe ich mich da ausgedrückt.und in einer hinsicht bin ich erhlich an seinem geburtstag hb ich die mutter gefragt ob ioch für zwei stunden vorbei kommen könnte wo noch kein besuch da war und nichts das wäre vormittags gewehsen bzw morgends und die sagt mir ne ich will die vorbereitungen treffen und so du kannst wenn die anderen kommen gerne dann auch kommen wenn ihre familie da ist freunde bekannt etc. meine familie war also und nach ihren ausagen ausgeladen ich setz mich bestimmt nicht bei den ganzen leute hin die mich nit leiden können und meine familie und ich sie nicht mach da ein auf heile welt wobei keine heile welt ist und die zeigen mir unterm tisch den mittelfinger.dann fragt ich se um es nur noch ma ganz kurz zu machen ob nen tag später kommen könnte sagt die ne will ich nicht. fuckt is anscheinend habe ich trotz sorgerecht nichts zu bellen und bin wie gesagt an einem punkt wo ich denke wenn das so weiter gehen dann hat das kein sin mehr und lass den jungen auch in ruhe.
 

Hallo kelemasem,

schau mal hier: Umgang!!. Hier findest du vielleicht was du suchst.

hi hi, also ich habe mich durchgekämpft und ich glaube den allgemeinen Tenor bekommen.
Du möchtest Umgangsrecht mit deinem Kind, und die Mutter verweigert dir dieses. Du bekommst Anzeigen wegen stalkings etc?

Was du meines Erachtens vernachlässigst ist das Thema Jugendamt, was genau sagen die dazu, das habe ich deinem Geschreibsel nicht entnehmen können. Ich glaube meine Vorschreiberin hat doch Recht, fass deine Gedanken zusammen und bringe sie erst dann zu "Papier" ok?
Es sei denn, du wolltest nur Dampf ablassen, dann passt es.
 
Danke weiterhin fürs post auch wenn sich hier meine sachlage und das durchkämpfen sehr schwierig gestalltet.

zum Thema Jugendamt kann ich sagen das die komunikation zwichen mir und dem jugendamt nicht mehr stattfindet aus dem grunde: weil das jugendamt selber nicht mehr weiss nach eigenden aussagen was es machen soll , die sagen mir wir sind für die vermittlung zuständig und nach unzähligen telefonat wechsel zwichen dem jugendamt und mir und der unkompromissbereitschaft der kindesmutter gegen über dem jugendamt und in ersterliene mir stellte der zuständige sachbearbeiter mir ein schriftstück aus wo drinne stand: da einer vermittlung zwichen BEIDER pateien nicht mehr möglich ist sowohl vom Kindesvater als auch von der Kindesmutter aus aufgrund der unterschiedlichen Umgangs-und Besuchskontaktsvorstellung , sind wir der auffassung das dies Über eine Gerichtliche einigung geschehen muss.Für weitere fragen stehen wir sehr gerne zur verfügung.Zitat ende.sollte sich jetzt jemand fragen wieso immer nur telefonische komunikation das problem auch an der ganzen sache ist das die Kindesmutter und das gemeinsame kind 50Km verzogen sind , und das jugendamt auch logischer weisse in der stadt der kindesmutter sich befindet , war man sich mit dem jugendamt einig das ich jede neue angefangende woche einen kleinen telefon bericht geben sollte wie den der besuchskontakt verlaufen ist.

soviel zu dir @gast!!!!




An DieDiva?

sage mir doch bitte nochmals genauer was du gerne wissen würdest , und in welchen sachen ich mich nochmal äussern solle.
Dann würde ich sehr gerne nochmal deine meinung rat tipp hören danke !!!🙂
PS:Sry fürs ungenaue schreiben!!
 
Sorry, wenn ich hier den Thread missbrauche, aber bei solchen Statements geht mir echt die Hutschnur hoch!

Ist ganz einfach erklärt.
Als sorgeberechtigte Mutter sehen meine Rechte und Pflichten gegenüber dem bei mir wohnendem Kind anders aus, als dies bei dem getrennt lebenden sorgeberechtigten Vater.
In diesem Fall versorge ich das Kind, pflege und behüte es, bin sein gesetzlicher Vertreter.
Nicht der Vater kümmert sich um die Alltagsprobleme, sondern ich.
Die Frage ist, warum kümmert sich der Vater nicht um Alltagsprobleme? Vielleicht weil er nicht darf und aus dem Alltag des Kindes schön rausgehalten wird?

Er hat lediglich nur in den großen Entscheidungen ein Mitspracherecht und dazu gehören zweifelsfrei nun mal nicht die Gestaltung des Heilig Abend und der 1. Geburtstag.
Was sind denn große Entscheidungen, bei denen der sorgeberechtigte Vater mitreden darf, wenn er es noch nicht einmal bei der Feiertagsgestaltung machen darf?

Zum Wohle des Kindes gehören diese Feierlichkeiten innerhalb der gewohnten Umgebung begangen und da hat der getrennt lebende Kindesvater, wenn ich es denn so möchte, nichts verloren.
Ich stelle mir grad den Heilig Abend vor, wie eine Mutter mit 3 Kindern von 3 verschiedenen Vätern bei Tische zu Gange sind.
Nein, Danke.
In dem Falle würde ich mal sagen: Selbst schuld, wer sich von 3 verschiedenen Typen Kinder andrehen lässt (Mag jetzt krass klingen, aber bei einigen Müttern hab ich das Gefühl, dass die sich liebend gern bei jeder Gelegenheit Kinder "machen" lassen, weil dann haben sie ja einen guten Grund, damit sie nicht arbeiten gehen müssen und können schön mehrere Leben ruinieren, indem sie von allen Seiten Unterhalt beziehen)


Sorgerecht hat auch etwas mit Schutz für mein Kind zu tun, bedeutet aber nicht zwangslos, mein Kind sehen zu dürfen.
Das Sorgerecht sollte man nämlich nicht automatisch mit dem Umgangsrecht gleichsetzen. Und in aller Regel wird nach einer Trennung auch ein Besuchsrecht vereinbart, aber dieser Besuch findet mit Sicherheit nicht in meinen heiligen Hallen statt.
Das hat auch keiner verlangt.

Eine Einladung zum gemeinsamen Kaffeeklatsch und dies womöglich noch mit der halben Familie meines Ex (dem Kindesvater) - nö, Danke!
Auch das verlangt kein Mensch.

Solange hier in diesem Thread nicht bekannt ist, weshalb die Mutter das Umgangsrecht plötzlich aussetzt, darf es erlaubt sein, zu spekulieren: Vieleicht hat sie einen neuen Partner, womöglich stört die neue Freundin des Kindesvaters, ist das Kind gar verstört nach den Besuchskontakten ....
Klar, wenn man ein Haar in der Suppe sucht, dann findet man auch eins...

Eines zumindesten ist ganz klar herauszulesen: zwischen beiden Partein herrscht ein gewaltiges Kommunikationsproblem und wenn das gelöst ist, werden auch wieder Entscheidungen zum Wohle des Kindes getroffen werden können.
Das sehe ich auch so. Nur durch Kommunikation können solche Probleme bewältigt werden. Was macht man nur (in dem Falle der Kindsvater), wenn man Wände einrennt und die Gegenseite einfach nicht bereit ist zu kommunizieren? Es bleibt derjenigen Seite (und meistens sind es ja die Väter, die die gearschten sind) gar nichts weiter über, als Abstand zu gewinnen, weil auf Dauer so ein Kampf echt niederschmetternd ist. Und dann fängt unter Garantie die Kindsmutter an rumzuheulen, dass der ach so böse Papa ja gaaaar keine Zeit für sein Kind hat.

Und bis dahin gehören Heilig Abend und der 1.Geburtstag mir!!!

Ein so kleines Kind sollte man da doch schon in der vertrauten Umgebung der Mutter belassen und nicht zwischen zwei Familienkonstullationen hin und her schicken.
Ach soll der Vater lieber nicht sein Kind sehen????

So, das war mal meine Meinung zum Thema. Natürlich kennen wir hier nur die Seite des Threaderstellers, aber ich finde es sowas von zum k...., wenn alle Welt immer nur die ach so armen Mütter in Schutz nimmt und die Väter, die ohnehin schon immer am kürzeren Hebel sitzen, hier auch noch nieder gemacht werden.

So und jetzt könnt ihr gern meine Meinung hier im Forum auseinander nehmen.
 
So, wollte auch nochmal was dazu sagen, quasi aus Sicht eines Scheidungskindes:
Meine Mutter hat am Anfang auch immer gemeint, ich müsste hauptsächlich bei ihr sein wegen der gewohnten Umgebung und der nötigen Ruhe und was auch immer da noch für Punkte angeführt werden. Ich hingegen wollte schon sehr früh meinen Papa um mich haben. Dass es ein Problem für den Kindesvater ist mit der Verwandtschaft der Mutter zusammen am Tisch zusetzen, wenn diese ihn anfeinden verstehe ich total und das ist auch für das Kind keine schöne Sache (auch wenn nichts laut gesagt wird, spüren Kinder genau, was da abläuft).
Meine Mutter hat sich dann aber doch verständlich gezeigt und nachdem ich ausdrücklich immer zu meinem Vater wollte bzw. dass er zu uns kommt, wurde das auch gemacht.
Bei meinem Halbbruder (gleicher Vater, andere Mutter) ist der Umgang mit unserem Vater seitens der Mutter immer verweigert worden. Zu Besuchsterminen hat sie das Kind versteckt oder ist irgendwo untergetaucht, nach etwa 8 Jahren hat es unser Vater aber aufgegeben ihn sehen zu wollen (nicht weil er es nicht wollte) sondern weil er mit dem Gerichtsbeschluss, dass sein Sohn von der Polizei von der KM abgeholt werden sollte nicht zustimmte. Zum Wohl meines Halbbruders also. Seine Mutter hat ihn die ganzen Jahre durchgehend gegen unseren Vater aufgehetzt, Geschichten erfunden und Lügen verbreitet. Gerichtsurteile, die den Umgang mit seinem Vater stark befürworteten wurden von ihrer Seite völlig ignoriert. Ihr wurde mit Strafe gedroht und alles, wenn sie sich nicht dran halten sollte und da hat unser Vater die Notbremse gezogen und gesagt, das möchte er seinem Sohn alles nicht antun. Bisher besteht immer noch kein Kontakt. ich habe mich zwar bereits ein paar mal mit ihm getroffen (was seine Mutter auch mit allen Mitteln verhindern wollte, obwohl er bereits 18 war) aber der Junge ist gerade dabei sein Leben vollständig weg zu werfen. Er macht gar nichts in Sachen Schule (hat mit 18 den Realschulabschluss gerade so geschafft und sitzt nun seit einem Jahr auf der faulen Haut bzw. spielt Magickarten und zockt WOW) und seine Mutter befürwortet das, da er ja schon so viel Stress im Leben hatte. Das Verhältnis zwischen den beiden ist übrigens richtig schlecht und er hat schon öfter geäußert auf welchen Wegen er sie gerne umbringen würde, da sie ihn immer so behütet hat und er von mir erfahren hat, dass viele Dinge, die sie ihm erzählt hat (unter anderem sein Vater hätte sich nie für ihn interessiert und ihn angeblich als Kleinkind geschlagen) gar nicht stimmen. Das macht ihn fertig, aber schafft es nicht sich damit auseinander zu setzen und sich mit unserem Vater mal zu treffen (meiner Meinung nach gehört er in psychologische Behandlung, aber er lässt keinen mehr an sich ran und wurde auch mir gegenüber ausfällig).

Also aus meiner eigenen Erfahrung heraus und anhand des krassen Beispiels meines Halbbruders kann ich nur folgern, dass ein Kind lieber etwas "Stress" und ein wenig unklare Verhältnisse in der Kindheit hat, dafür aber deutlich spürt, dass sich Mama und Papa für es interessieren und es lieb haben. Meine Mutter und gerade die Mutter meines Halbbruders haben dieses Verhalten übrigens beide an den Tag gelegt, weil sie die Trennung von meinem Vater nicht akzeptieren wollten und so verletzt waren, dass sie ihm dann über uns Kinder richtig weh tun wollten. Das haben sie auch geschafft, aber ich hatte da genauso drunter zu leiden wie mein Halbbruder.

Und dass sich die Mutter immer um das Kind kümmert, wenn es bei ihr wohnt ist ja klar. Würde es beim Vater wohnen (was ich unter manchen Umständen eher befürworten würde) dann würde der sich kümmern. Einer muss es ja so oder so tun, wenn man nicht mehr zusammen lebt. Daraus ergibt sich für mich aber nicht, dass jetzt die Mutter über Geburtstage oder sonst was verfügen darf, nur weil das Kind bei ihr wohnt (obwohl es genauso gut beim Vater leben könnte, wäre die Gesetzgebung da nicht so furchtbar konservativ eingestellt).

Wenn man wirklich das Wohl des Kindes an erste Stelle setzen will, dann müssen beide Elternteil ihre eigenen Gefühle , so schwer es auch fällt, zurückschrauben und nicht immer damit argumentieren, es sei ja besser für das Kind wenn es den Papa (für die Mutter den verhassten Ex) nicht so oft sehen soll. Das ist egoistisch und nicht zum Wohle des Kindes.

Liebe Grüße

P.S. Keine Sorge, ich habe es verkraftet,, wohne auch seit 3 Jahren bei meinem Vater und das Verhältnis zu meiner Mutter ist auch okay. Ich wollte damit nur sagen, dass ich es trotzdem hätte schöner haben können. Und wenn da jetzt noch Leute mit am Anfang eines solchen Prozesses stehen, dann ist es vlt hilfreich, einen möglichen Ausgang für die Kinder, um die es ja geht, gezeigt zu bekommen.
 
@ Melliplex: Danke für Deine ausführliche Schilderung, wie Du es so als Kind empfunden hast.

@ DieDiva: Ja, ich habe überreagiert. Ich will den Threadersteller hier auch nicht hochloben - es weiß keiner, was genau bei den beiden vorgefallen ist, aber was mich an der Vielzahl der Beiträge im Forum zu diesem Thema auch in anderen Threads nervt, ist, dass egal was die Väter hier mal für ne Frage stellen, immer die Mütter in Schutz genommen werden.

Was soll der Threadersteller denn noch tun, außer wieder und wieder beim Jugendamt, Anwalt und Gericht anzutanzen? Wie Melliplex geschrieben hat, gibt es Mütter, die sich über ein bestehendes Gerichtsurteil hinweg setzen und sie kommen in unserem Land ja anscheinend auch ungeschoren davon. Da kann man sich den ganzen Aufwand mit Anwalt und Gericht doch gleich schenken, wenn dann nix passiert...
 
Also wen ich das hier so alles lese dann fallen mir irgendwie die augäpfel ausem kop.
Ich bin ganz erhlich, sehe meine chancen mein kind zu sehen bald bei fast null egal welche argumente ich bringe und was vorgefallen ist.Viele Leute hier fragen sich die ganze zeit , wieso ich so ein gestörtes Verhältniss zur kindesmutter habe man leute klar hat da vllt das was auch mit der vergangeheit zu tun , und mit der abgelaufenden beziehung ,aber die frage stellt sich doch alles garnicht ich VERLANGE DOCH NUR REGELMÄ?IGEN KONTAKT UND UMGANG MIT MEINEM SOHN wieso versteht das jugendamt das nicht kann oder will nicht eingreifen mein Anwalt kommt warscheinlich auch nicht so wirklich aus den pötten , und von der kindesmutter ganz zu schweigen. Wenn ich das mal so sagen darf als ich damals noch mit der mutter zs war was konnte ich mir da anhören Zitat:Ich werde dir den jungen ne vorenthalten und du kannst den so oft sehen wie du willst Zitatende.
Und was macht die Heute pustekuchen versperrt sich weiter jeden kontakt zu mir wie in meinen anderen post´s erwähnt schon.
In meinen Augen und so wie ich das auch mit meinem Anwalt besprochen habe und bequatscht habe wie gesagt und auch schon erwähnt , hat der gute man den antrag auf einstweilige Anordnung bei gericht eingereicht. er sagte mir desweiteren das er zusehen will mit dem eil antrag das die kindesmutter und ich einen teil unseres sorgerechts der ja auch den umgang beinhaltet an einen vom gericht aus geeigneten menschen , seis jugendamt oder wie ich auch mal gegoogelt habe das das auch geht , mit einen Gerichtsvollzieher von statten geht.Willigt die die kindesmutter von meinem kind nicht ein oder willigt ein hält sich aber nachher nicht drann , so sagte mir mein anwalt so muss man in erwähgung ziehen das die Kindesmutter ERZIEHUNGSUNFÄHIG IST.
Dann müsste man weiter sehen inwie weit ich die möglichkeit habe das alleinige sorgerecht zubeantragen , oder zum zweiten und das wäre die nicht so schöne variante zu einer pflegefamilie.
Fakt ist doch eins liebe leute ich bin der jenige der komunikationsbereit ist der sich um alles und jenes bemüht , der um sein kind kämpft und kämpft und nochmals kämpft was soll ich denn noch mehr tuen?Soll ich mein kind aufgeben?und ich sage NEIN es ist genauso mein fleisch und blut wie mutters fleisch und blut , ich habe ein recht mein kind zu sehen und bestehe drauf !!!!!
für weitere frage stehe ich rede und antwort danke!!!!!!
 
Paula verstehe deinen unmut nicht ich möchte mit sicherheit nciht das der junge in eine pflegefamilie kommt mit sicherheit nicht vllt habe ich mich da falsch ausgedrück punkt eins , das zweite um das wohl meines kindes geht es mir aufallefälle ich wiederhole nur was mein anwalt mir sagt.
Ich träume auch nicht von alleinigem sorgerecht , was ja nie meine absicht war weil ich der meinung das das kind bei der mutter gehört , betone nochmal das ich einfach nur umgang mit meinem kind haben will und ich betone das will ,weil es auch mein kind ist!!!
und das vorallem regelmäßig.
Und die Km hat keine gründe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! wieso weshalb sie mir den jungen nicht zeigt die hat sie einfach nicht ich habe ihr auch keine gegeben , bin weder aggresiv , noch trinke ich alkohol , noch bedrohe ich oder bedränge die Km oder nehem drogen nichts rein garnichts die Km macht es nur weil sie verletzt aus der beziehung gegangen ist um mir ein zu drück und das kann es einfach nicht sein.!!!!!!!!! und ich habe z.B gestern abend auch nochmal angerufen und ma nachgefragt und sie sagte mir wörtlich das ich den kleinen nicht zu gesicht bekomme ich könne mich kopfstellen und hing das telefonat ein. ich kamm ja nicht mal dazu zu fragen wie es meinem sohn geht.
 

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