So ein Blödsinn. Ersetz mal das Wort Meinung mit Überzeugung, dann ists das gleiche was House sagte.
Ich denke Meinung und Überzeugung kann man nicht untereinander einfach austauschen. Das sind zwei paar Schuhe.
Der Konjunktiv 1 und 2 wird von der Journalie verwendet um Lufblasen von irgendwelchen Reden zu entlarven oder Reden im Sinn zu verdrehen. Hitler hat mit seinem Willen der Masse Arbeit zu geben, überzeugende Grundsteine gelegt um das die Masse ihm aus blinder Überzeugung Folgte.
Ich möchte jetzt nicht unbedingt Hitler und Schröder in einem Atemzug nennen, aber es gibt schon ein zwei Parallelen in der Verwendung der deutschen Sprache.
Für mich sind Taten die aus Übrzeugung gemacht werden, aus gedacht/zu ende gedacht. In den meisten aller Fälle dürfte das irgendwann zum Stillstand kommen, wenigstens aber stagnieren.
Seh ich anders. Man trifft nicht selten Leute, die mit ihrer Überzeugung daneben liegen. Es ist nicht unbedingt ein Vorteil, fest an etwas zu glauben. Man verliert dadurch schnell den Überblick.
Das sehe ich auch so.
😉
Wenn
ich etwas aus Überzeugung tue, dann immer mit verschiedenen Meinungen. Schon alleine deshalb kann ich die Worte nicht austauschen. Ich gelange mit (verschiedenen) Meinung zur Überzeugung meines Willens.
Die Überzeugung an sich, dass ist ein sehr starker Motor. Wenn nicht sogar der Motor überhaupt.
Ich mein... wir kleben heute Flugzeuge zusammen. Früher hätte man dir einen fürchterlich dicken Vogel gezeigt, wenn man sowas behauptet hätte.
😉
Das Grundziel seiner Überzeugung, dass erreicht man sicher besser, wenn man überzeugt transparent und offen für neues bleibt.
Schöne Pfingsten
°°°abendtau°°°