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Überzeugung

D

Dr. House

Gast
Gibt es eine menschliche Eigenschaft die mächtiger ist?
Die so viel gutes hervorgebracht hat, aber auch so viel schlechtes?

Die Überzeugung, dass etwas technisch machbar ist, hat das Flugzeug hervorgebracht. Und auch die Frauenbewegung, die Bürgerrechtsbewegung, die franz. Revolution, die Reformation usw.

Auf der anderen Seite waren die Nazis im Dritten Reich auch vollkommen überzeugt von ihrer Sache. Ebenso wie Stalin oder Pol Pot.
 
E

EuFrank

Gast
Hallo Dr. House!

Gibt es eine menschliche Eigenschaft die mächtiger ist?
Die so viel gutes hervorgebracht hat, aber auch so viel schlechtes?

Die Überzeugung, dass etwas technisch machbar ist, hat das Flugzeug hervorgebracht. Und auch die Frauenbewegung, die Bürgerrechtsbewegung, die franz. Revolution, die Reformation usw.

Auf der anderen Seite waren die Nazis im Dritten Reich auch vollkommen überzeugt von ihrer Sache. Ebenso wie Stalin oder Pol Pot.
Wenn die Menschen nur nach ihrer Überzeugung handeln würden, wäre viel gewonnen. Ich glaube eher, dass viele gegen ihre Überzeugung handeln - bewußt oder unbewußt, aus Faulheit, Feigheit oder Angst vor der Wahrheit.

Ich stimme Johann Gottlob Fichte zu, wenn er sagt: Handle nach bester Überzeugung von Deiner Pflicht.

Was soll man auch sonst machen? Gegen seine Überzeugung handeln? Nein!
 

Nohope

Aktives Mitglied
Gibt es eine menschliche Eigenschaft die mächtiger ist?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich richtig verstehe, was Du genau meinst...

Ich selbst hätte nämlich wohl nicht das Wort "Überzeugung" gewählt... entweder würde ich es anders nennen wollen, oder ich möchte Dir widersprechen, dass es sehr wohl noch eine menschliche Eigenschaft gibt, die mächtiger ist...

Meines Erachtens ist alles möglich, was man wirklich will. Wenn man etwas tief im Herzen trägt, vollkommen davon begeistert ist, immer wieder daran denkt, wie es Wirklichkeit wird (nicht als Wunsch sondern als Realität), dann WIRD es auch Wirklichkeit. Man könnte daher auch das Wort "Glaube" nehmen - womit ich jetzt in diesem Kontext NICHT den Glauben an Gott meine, sondern das Wort Glaube als solches.
Alles, woran man ganz fest glaubt, woran man absolut nicht zweifelt, das ist auch so.

Und der Erfinder des Flugzeuges hat mit Sicherheit daran geglaubt...

Aber das mag auch nur ein anderes Wort für "Überzeugung" sein, keine Ahnung... wäre jedenfalls wohl eher das Wort gewesen, das ich gewählt hätte...
 

mikenull

Urgestein
Ich glaube nicht das alles möglich ist, was man will. Der Mensch wird nie fliegen können - höchstens seine Technik. Und jede Erfindung hat ihre guten, aber scheinbar auch schlechten Seiten.

Was soll das eigentlich heißen: Gibt es eine menschliche Eigenschaft die mächtiger ist?
Ja, mächtiger als was? Sollte man schon dazuschreiben......
 
Zuletzt bearbeitet:
B

Benjamin-29

Gast
Gibt es eine menschliche Eigenschaft die mächtiger ist?
Die so viel gutes hervorgebracht hat, aber auch so viel schlechtes?
Wenn du nach menschlichen Eigenschaften fragst, dann wird doch allgemein dem Sexualtrieb der grösste Einfluss auf unser Handeln zugeschrieben. Der zweitstärkste Trieb soll das eigene Überleben sein, das Befriedigen von Hunger und Durst. Danach kommt irgendwann das Streben nach Macht und dann noch einige weitere unterbewusste Dinge.
Wo die bewussten Überzeugungen einzuordnen wären, könnte ich nicht sagen - das ist sicher auch individuell unterschiedlich.

Weil du das Beispiel 3. Reich bringst: Es gibt einige Abhandlungen über die unterbewussten Zwänge von Hitler und seinem Gefolge. Rational waren die damaligen Handlungen nicht begründet. Auch wenn die Fanatiker damals dachten, sie würden aus Überzeugung handeln - angetrieben wurden sie von anderen Dingen.


Alles, woran man ganz fest glaubt, woran man absolut nicht zweifelt, das ist auch so.
Seh ich anders. Man trifft nicht selten Leute, die mit ihrer Überzeugung daneben liegen. Es ist nicht unbedingt ein Vorteil, fest an etwas zu glauben. Man verliert dadurch schnell den Überblick.


Wenn die Menschen nur nach ihrer Überzeugung handeln würden, wäre viel gewonnen. Ich glaube eher, dass viele gegen ihre Überzeugung handeln - bewußt oder unbewußt, aus Faulheit, Feigheit oder Angst vor der Wahrheit.
Zu dem Bewusst oder Unbewusst, hat Nietsche mal etwas geschrieben. Er erzählt von einem Menschen, der sich nach dem täglichen Feierabend überlegt, was er alles tun könnte. Er denkt, eigentlich stünde ihm alles offen: Er könnte am Fluß spazieren gehen und dort neue Bekanntschaften schliessen, er könnte auf den Turm steigen und dort den Sonnenuntergang anschauen, oder er könnte durch das Stadttor gehen und sich auf eine Weltreise machen. Er freut sich über all die Möglichkeiten, die er hat - und am Ende geht er wie jeden Tag nach Hause wo die Frau mit dem Essen wartet.
Als Grund dafür nennt Nietsche Gewohnheiten, Ängste und andere unterbewusste Motivationen, die ihn nach Hause lenken. Nietsche meint, bei unseren Entscheidungen sind überwiegend unterbewusste Motive im Spiel, die wir garnicht wahrnehmen. Den bewussten Motiven hat er nur sehr wenig Bedeutung gegeben.
 
B

Benjamin-29

Gast
Ja von welchen denn ?
Hitler selbst sagt man zum Beispiel nach, dass er persönliche Probleme aus der Beziehung zu seiner Mutter hatte. Er war Nekrophil und hatte panische Angst vor Parasiten. Man vermutet, dass das auch eine Ursache für seinen Antisemitismus war. Er hat Juden ja immer wieder als "Parasiten" bezeichnet. Einen rationalen Grund für seinen Antisemitismus gibt es natürlich nicht.
Dazu kommt, dass er im 1. Weltkrieg Dinge erlebt hat, die ihn traumatisiert haben. Einmal war er wohl der Einzige, der von seiner Einheit einen Angriff überlebt hat - weil er psychisch schon vorbelastet war, hat er sich das so zurecht gebogen, dass er von Gott für eine höhere Aufgabe auserwählt sein müsste. Und das war in seinen Augen seine Aufgabe als Führer...

Man sagt auch, dass Terrorismus und Faschismus eigentlich gemeinsame psychologische Wurzeln haben und sich nur in der Erscheinung unterscheiden. In beiden Fällen glauben die Betroffenen ja, sie würden aus Überzeugung handeln.

Das sind jetzt aber nur Beispiele - und ich selbst hab keine Ahnung von Psychoanalyse. Es gibt aber reihenweise Untersuchungen zu den Psychosen von Hitler, bei Google findet sich dazu sicher einiges.
 
C

camus

Gast
Gibt es eine menschliche Eigenschaft die mächtiger ist?
Die so viel gutes hervorgebracht hat, aber auch so viel schlechtes?

Die Überzeugung, dass etwas technisch machbar ist, hat das Flugzeug hervorgebracht. Und auch die Frauenbewegung, die Bürgerrechtsbewegung, die franz. Revolution, die Reformation usw.

Auf der anderen Seite waren die Nazis im Dritten Reich auch vollkommen überzeugt von ihrer Sache. Ebenso wie Stalin oder Pol Pot.
ich würde die einstellung des menschen, also seine überzeugung von etwas nicht im adjektiv mit etwas anderem verleichen, sondern es an und für sich anschauen. menschen haben überzeugungen. und dann würde ich das dahinterliegende anschauen: warum ist ein mensch von diesem oder jenem überzeugt?

insofern hat das ("überzeugen") für mich nicht direkt mit mächtig zu tun für mich, sondern die phänome hass/liebe und so als mächtig oder mächtiger anschauen. aversion, antipathie/sympathie und so..

das geht dann eigentlich um das gleich, was benjamin geschrieben hat. die verschieden erklärungen (sozialwissenschaft/psychologie/biologie/etc..).

das gehört zum wesen mensch.. irgendwie..
 
C

camus

Gast
Hallo Dr. House!


Wenn die Menschen nur nach ihrer Überzeugung handeln würden, wäre viel gewonnen. Ich glaube eher, dass viele gegen ihre Überzeugung handeln - bewußt oder unbewußt, aus Faulheit, Feigheit oder Angst vor der Wahrheit.

Ich stimme Johann Gottlob Fichte zu, wenn er sagt: Handle nach bester Überzeugung von Deiner Pflicht.

Was soll man auch sonst machen? Gegen seine Überzeugung handeln? Nein!
gegen seine überzeugung.. aber wenn jemand von seinem hass überzeugt ist? oder von seiner liebe? oder von einer bestimmten vorstellung oder erklärung oder sichtweise? eben überzeugt ist, dass etwas so oder so getan werden muss, dass etwas so und so sein muss oder ist und eben nicht anders.
 
C

camus

Gast
Hitler selbst sagt man zum Beispiel nach, dass er persönliche Probleme aus der Beziehung zu seiner Mutter hatte. Er war Nekrophil und hatte panische Angst vor Parasiten. Man vermutet, dass das auch eine Ursache für seinen Antisemitismus war. Er hat Juden ja immer wieder als "Parasiten" bezeichnet. Einen rationalen Grund für seinen Antisemitismus gibt es natürlich nicht.
Dazu kommt, dass er im 1. Weltkrieg Dinge erlebt hat, die ihn traumatisiert haben. Einmal war er wohl der Einzige, der von seiner Einheit einen Angriff überlebt hat - weil er psychisch schon vorbelastet war, hat er sich das so zurecht gebogen, dass er von Gott für eine höhere Aufgabe auserwählt sein müsste. Und das war in seinen Augen seine Aufgabe als Führer...

Man sagt auch, dass Terrorismus und Faschismus eigentlich gemeinsame psychologische Wurzeln haben und sich nur in der Erscheinung unterscheiden. In beiden Fällen glauben die Betroffenen ja, sie würden aus Überzeugung handeln.

Das sind jetzt aber nur Beispiele - und ich selbst hab keine Ahnung von Psychoanalyse. Es gibt aber reihenweise Untersuchungen zu den Psychosen von Hitler, bei Google findet sich dazu sicher einiges.
ich habe mal ein buch von erich fromm gelesen, "die anatomie der menschlichen destruktivität". da ging es um bekannte "diktatoren" des letzten jahrhunderts (und hitler). nur die psychologische schiene.

hitler war nicht der einzige judenaufhetzer! die vorgeschichte europas (so ca. hundert jahre vorher.. also um 1900 herum) ist sehr komplex, und was wir aus unseren geschichtesbüchern in der schule haben, ist sicherlich nicht ausreichend, um an all die infos heranzukommen und sich einigermassen ein ausgefülltes bild zu machen. leider habe ich auch keine zeit, um nur rumzurecherchieren.. leider. und die welt und die geschichte ist gross.

bevor hitler an die macht kam, wurden die juden schon in frankreich und andernorts gefürchtet und als sündenbock missbraucht. (wie es tatsächlich war, weiss ich nicht.. bin kein allmächtiger gott.. manchmal ist es ok, wenn ich ein kleiner demütiger mensch bin, aber in manchen punkten, nervt es schon, so begrenzt zu bleiben). man erzählt immer nur von hitler. aber das stimmt so nicht. es ist nicht so, dass er alleine die masse zu solchen gräueltaten hatte bewegen können. im vorfeld, wo er noch kunstmaler auf den strassen in wien war, gab es einige mehrere politiker, die in der zeit der monarchien (frankreich, england, habsburg, russland) einen auf nationalismus machten. auch in dieser zeit gab es viele veränderungen und probleme, armut, migration, wirtschaftliche highlights aber auch rezession und "börsenkraschs" etc. es gab mehrere politiker die den judenhass förderten, die gegen die juden agierten (>> russische pogrome Pogrom – Wikipedia). zum teil nur auf der öffentlich-politischen schiene. wo der germanische-übermensch und das führerprinzip als idee geboren wurde. wo man den vielvölkerstaat abschaffen wollte, die aristokraten, etc. und da war hitler nicht der drahtzieher davon! hitler ist danach eingestiegen. (es waren also noch viele andere psychoköpfe anwesend, die mitgemischt und mitgekocht haben) und vom ersten weltkrieg sind viele traumatisiert. schon krass, dass in sarajevo einer erschossen wird und dann als dominoeffekt ganz europa in einen krieg zieht, von dem sie glaubten, der wird locker, wo manche voller freude drauflos stürzten. ganz europa!!! aber damals war es ja nicht tabu grosse feldzüge zu machen...

dann der faschismus, der zweite weltkrieg. da wurden viele kämpfe und ideologien global ausgetragen (auch heute noch). wenn man sich da reinliest.. das haut einen nur um. und um das zu verstehen, was heute abgeht... das übersteigt einen oft.. also mich zumindest.. übersteigt, weil ich nicht verstehen kann, wie besessen menschen sein können, um in houses worten zu reden, wie überzeugt sie sein können von ihrem vorhaben.

es gab auch vehemente gegner. schlichter. aber die wurden, wie es auch schon in den vergangenen jahrzehnten passiert ist (jugoslawien, irak) übersehen. sie konnten nichts bewirken. die leute, die den krieg propagierten, die krieg als lösung sahen, die ihre vorstellung von der welt- und gesellschaftsordnung als lösung sahen, stärker.

der antisemitismus... juden als sklaven in ägypten. ausgebeutet und vertrieben. man muss aufpassen, welche bücher und texte und parolen man sich reinzieht. denn sie verzerrt die realtiät aufs gröbste. sowas sollte eigentlich verboten sein. man sollte politik nicht so betreiben dürfen.

manchmal ist es besser scheinbar, von alldem nichts zu wissen, um den kreislauf des hasses durchbrechen zu können, die alten hetzreden nicht weiterwirken zu lassen. es werden genug neue erfunden, immer wieder.

man sollte aufpassen, was einem erzählt wird. es ist eh nie die wahrheit.

echte auseinandersetzung, wo man am gleichen strang zieht.. ist wohl eine illusion. an der ich aber festhalte. auseinandersetzung ohne sündenbock-strategie ohne unterschlagung von fakten ohne partialverständnis oder -sichtweise. das ist heute noch gang und gäbe.

vorallem werden sehr viele dinge vermischt. die experten, die fachleute stehen aussen vor. es werden wörter gebraucht und miteinandervermischt und so völlig aus dem zusammenhang gerissen. wer es nicht besser weiss, lebt auf unsicherem boden, die propaganda zieht unweigerlich.

es ist ganz einfach: man fängt mit echten, bekannten fakten an und zieht dann vorüber und mündet dann in einer krassen propaganda. das ist heutzutage gang und gäbe. hier würde ich sagen "schuster bleib bei deinen leisten". jeder soll sich da einbringen, wo er ein wissen hat und so der gemeinschaft "helfen".

ich war mal kürzlich an einem vortrag bezüglich staudammbau (hatte hier nen beitrag reingestellt). es fing mit fakten an, danach wurde heavymässig politisiert. das ist unverantwortlich. und erstaunlich, dass es gerade auch organisationen tun, die sich "objektiv und sozialverantwortlich" nennen.
das ist unter aller sau!

das ist wie mit den rentnercarreisen, wo sie eigentlich gemeinsam reisen gehen, denen dann aber irgendwelche produkte feilgeboten werden. weil die carreise alleine lohnt sich ja nicht. es gibt eine bestimmten begriff für diese art von menschenbeeinflussung.. mir kommt es jetzt aber nicht in den sinn.

das gleiche mit den christen oder moslems.. oder irgendwelchen gruppierungen.. die von menschlichkeit reden, von liebe, von göttlichkeit und so, aber dann im hass dem anderen gegenüber münden.

aber so viel irrationalität fällt glaub nicht weiter auf. irgendwie ist man daran gewöhnt, diese komische verstrickungen von logik. man nimmt ein zwei fakten und mischt sie dann mit hypnosemässigen propaganda-verurteilungen. manche wehren sich ja. dennoch.. viel zu wenig.

manipulation halt.

es ist schwer, während der alltagsbewältigung noch zusätzlich immer weiterzulernen. aber wenn man sich gegen agitatoren wappnen will, muss man selber dazulernen, damit man nicht allzu deftig an der nase herumgeführt wird. es ist ja klar, dass menschen unterschiedliche ansichten haben, um so wichtiger ist die diskussion miteinander.

lg camus

ps: manche werden aus überzeugung krankenschwester oder mütter oder väter oder bio-bauern oder feuerwehrleute und und und...

psII: nicht nur hitler damals, auch heute gibt es viele, die sich zum führen auserkoren fühlen. dass wir nicht aktiv krieg haben hier und jetzt bedeutet nicht, dass viele schizophrene dinge passieren, rund um uns herum...
 
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EuFrank

Gast
Hallo camus!

gegen seine überzeugung.. aber wenn jemand von seinem hass überzeugt ist? oder von seiner liebe? oder von einer bestimmten vorstellung oder erklärung oder sichtweise? eben überzeugt ist, dass etwas so oder so getan werden muss, dass etwas so und so sein muss oder ist und eben nicht anders.
Die Möglichkeit, von einer überindividuellen Perspektive aus betrachtet falsch zu handeln, besteht immer. Da niemand eine wirklich objektive überindividuelle Perspektive besitzt, muss er sich auf sich selbst und seine eigene individuelle Überzeugung verlassen. Was er schließlich nach gründlicher Überlegung als seine Pflicht erkannt hat, sollte er auch tun.

Wir müssen immer im Rahmen einer gewissen Subjektivität unsere Entscheidungen treffen. Aber wir uns darum bemühen, möglichst objektiv zu sein. Dazu hilft uns zB eine erweiterte Denkungsart, die sich darum bemüht, auch andere und deren Lebenswelt zu verstehen.
 
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