Guten Morgen zusammen,
ich arbeite seit einigen Jahren Vollzeit und merke seit der Pandemie, dass ich das nicht mehr leisten kann. Dieses Jahr habe ich psychisch einen neuen Tiefpunkt erreicht und möchte unbedingt was ändern.
Leider konnte ich meinen derzeitigen Arbeitgeber auch nach mehreren Versuchen nicht überzeugen, meine Stunden zu kürzen und der Arbeitsmarkt in meinem Bereich ist so schlecht, dass ich auch keine alternative Stelle gefunden habe bisher.
Ich mache deswegen berufsbegleitend noch eine Fortbildung, wodurch meine wöchentliche Stundenanzahl noch höher ist, in der Hoffnung, dass ich damit bessere Chancen auf einen neuen Job habe. Allerdings habe ich die aktuelle Situation damit natürlich verschlimmert.
Ich bin in Therapie und überlege mit meinem Hausarzt und meinem Therapeuten gerade, wie eine Lösung aussehen könnte. Eine längere Krankschreibung oder Kur käme grundsätzlich in Frage, aber ich weiß nicht ob das ausreicht, um mich dauerhaft stabil zu halten. Umschulung bzw. eine andere berufliche Richtung einschlagen wäre auch eine Idee, klingt aber gerade sehr groß für mich und könnte ich wohl auch erst nach Ende der Fortbildung anstreben. Ohne eine neue Stelle kann ich aktuell nicht kündigen, dafür bin ich finanziell zu schlecht aufgestellt.
Ich weiß überhaupt nicht, wie mein nächster Schritt aussehen soll. Hat jemand einen Rat für mich?
ich arbeite seit einigen Jahren Vollzeit und merke seit der Pandemie, dass ich das nicht mehr leisten kann. Dieses Jahr habe ich psychisch einen neuen Tiefpunkt erreicht und möchte unbedingt was ändern.
Leider konnte ich meinen derzeitigen Arbeitgeber auch nach mehreren Versuchen nicht überzeugen, meine Stunden zu kürzen und der Arbeitsmarkt in meinem Bereich ist so schlecht, dass ich auch keine alternative Stelle gefunden habe bisher.
Ich mache deswegen berufsbegleitend noch eine Fortbildung, wodurch meine wöchentliche Stundenanzahl noch höher ist, in der Hoffnung, dass ich damit bessere Chancen auf einen neuen Job habe. Allerdings habe ich die aktuelle Situation damit natürlich verschlimmert.
Ich bin in Therapie und überlege mit meinem Hausarzt und meinem Therapeuten gerade, wie eine Lösung aussehen könnte. Eine längere Krankschreibung oder Kur käme grundsätzlich in Frage, aber ich weiß nicht ob das ausreicht, um mich dauerhaft stabil zu halten. Umschulung bzw. eine andere berufliche Richtung einschlagen wäre auch eine Idee, klingt aber gerade sehr groß für mich und könnte ich wohl auch erst nach Ende der Fortbildung anstreben. Ohne eine neue Stelle kann ich aktuell nicht kündigen, dafür bin ich finanziell zu schlecht aufgestellt.
Ich weiß überhaupt nicht, wie mein nächster Schritt aussehen soll. Hat jemand einen Rat für mich?