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TV-Tipps - jetzt!

B

BlueScreen

Gast
Zwar nicht "jetzt", aber in ca. einer Stunde:

Full Metal Jacket
00:30 Uhr auf RTL 2


tvtv.de (SPOILER!!!) meinte:
Parrish Island, South Carolina: Ein Ausbildungslager der US-Marines im Jahr 1967. Hier werden die Rekruten auf ihren Einsatz in Vietnam vorbereitet. Unter der starken und erbarmungslosen Hand des Ausbilders Gunnery Sergeant Hartman sollen die Rekruten zu echten Marines geformt werden. Einigen seiner Gruppe, die ihm besonders aufgefallen sind, gibt er Spitznamen wie Joker, Schneewittchen, Cowboy und Paula. Vor allem den pummeligen und geistig wie körperlich recht schwachen Paula nimmt er sich vor. Am Ende der Ausbildung erschießt Paula den Sergeant und sich selbst vor Jokers Augen. Kriegsberichterstatter Joker und seine Kameraden werden nun auf unterschiedliche Einheiten verteilt und nach Vietnam entsandt, wo sie der Brutalität und der Unmenschlichkeit des Vietnamkrieges unausweichlich ausgeliefert sind. Joker geht als Reporter des Army-Magazins "Stars and Stripes" in den Dschungel von Vietnam, doch auch er wird in die Kämpfe verwickelt und sieht einen nach dem anderen seiner Kameraden sterben ...

"Ein schockierender, aufwühlender, unvergesslicher Film. Eine fast ununterbrochene Abfolge von faszinierenden Bildern. Eine tadellose Besetzung." (People) "Hart, kompromisslos und zynisch, aber leider wahr!" (TV Spielfilm)
Wikipedia meinte:
Kritiken
„Die drastische Bebilderung des vielschichtigen Grauens löst sich im Verlauf des Films immer stärker von der historischen Realität Vietnam los; dadurch verweigert der Film eine konkrete politische, historische oder ethische Perspektive. Ein schonungsloser Film über die Realität des Krieges, der das Publikum unmittelbar mit dem Gezeigten konfrontiert, damit zur Auseinandersetzung herausfordert und dieser unbedingt bedarf.“
- Lexikon des internationalen Films

„Die Vietnamkriegs-Satire ‚Full Metal Jacket‘ ist einer der gemeinsten, aber auch wahrsten Filme über die Mechanismen des Krieges und des Tötens. Schon mit der Eingangssequenz zeigt Kubrick, worum es ihm im wesentlichen geht: Köpfe mit ganz normalen, vielfältig individuellen Frisuren werden geschoren, und mit den Haaren fällt auch der erste Teil des Ichs.“
– prisma.de
Ich hoffe mal, "RTL 2" hat an diesem Film nicht zuviel "rumgeschnippelt" und ihn einigermaßen in "original" Fassung gelassen.

Ich finde, dass ist auf jeden Fall ein Film, den ein "Filmfan" kennen sollte.
 
D

Dr. House

Gast
Phoenix, die Phoenix Runde über Afghanistan. Unter anderem mit dem alten Maulwurf Scholl-Latour.
 
D

Dr. House

Gast
"Kampf der Zivilisationen", auf Phoenix, über die ungleiche Verteilung der Reichtümer der Welt. Hab ich schon mal auf arte gesehen und ist sehr gut.
 
B

BlueScreen

Gast
Heat
Actionthriller, USA 1995
U.A. mit Al Pacino, Robert De Niro, Val Kilmer
22:05 Uhr auf Vox (Wiederholung 01:35 Uhr)

Sie sind aus demselben Holz geschnitzt, stehen aber auf der jeweils anderen Seite des Gesetzes: Detective Hanna (Al Pacino) kann Gangster McCauley (Robert De Niro) und dessen Bande (u. a. Val Kilmer) keinen ihrer Überfälle nachweisen. Noch nicht. Trotz stillen Respekts füreinander bleibt das finale Duell nicht aus...

Mit dem Remake seines TV-Krimis "Showdown in L. A." (89) gelang Michael Mann ("Miami Vice") ein eindringliches Psychogramm über das Verhältnis von Jäger und Gejagtem. Die nahezu orgiastischen Actionszenen sind Ausdruck eines Duells zweier kompromissloser Männer, die jedes Maß verloren haben.
Wikipedia meinte:
Kritiken
Heat wurde von Kritikern allgemein positiv aufgenommen, gelobt wurden vor allem die Hauptdarsteller De Niro und Pacino.

So resümierte Carsten Baumgardt auf Filmstarts.de, daß bei Heat einfach alles stimme: „Inhaltlich, optisch – ein großes Erlebnis. Die lange Spielzeit vergeht wie im Flug, jede Szene wird benötigt, nichts ist überflüssig. Die schwermütige Ballade vom Leben und Sterben in L.A. ist ein Meilenstein des Genres. Absolut perfekt. Nicht mehr und nicht weniger …“

„Aus den standardisierten Mustern des Actionfilms“, schreibt der Filmdienst in Ausgabe 5/1996, „entwickelt sich unter der kalkulierten und kraftvollen Regie einer der fesselndsten Polizei- und Gangsterfilme der letzten Jahre. Seine Handlung nimmt mehr und mehr existentielle Dimensionen an und führt zu einem ebenso fatalistischen wie menschlich bewegenden Ende.“
 

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