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[TRIGGER] Gewalt verarbeiten - eine (umschrittene) Technik WAR: Flashbacks? oder ...

AW: Wie Flashbacks verarbeiten WAR: Flashbacks? oder ist das "normal"?

@Wandel
Ich möchte dich mal aufklären, warum deine Methode nichts für Missbrauchs-, Vergewaltigungsopfer ist. Oft istvdas was du vorschlägst eine Methode der Täter für eine "Gehirnwäsche". Immer wieder erklären sie ihren Opfern, dass sie doch nur tun was sie sich wünschen. Dass sie (die Opfer) sich das wünschen. Das es das schönste ist, was sie sich vorstellen können....
Glaubst du wirklich, dass deine Methode sich, das jetzt auch noch wieder selbst einreden zu wollen helfen kann, den Schmerzen, den der Körper gespeichert hat und füdier sich die Überlebenden nun aufgrund dessen was ihnen immer eingeredet wurde selbst die schuld geben, weil es die Täter geschafft haben ins gehirn zu platzieren.
Nun kommst du und empfiehlst genau das. Damit kannst du Überlebende in schlechter verfassung töten.
 
AW: Wie Flashbacks verarbeiten WAR: Flashbacks? oder ist das "normal"?

Tuesday meinte:
Weil Leute bei so einem Versuch in der Psychiatrie landen können. Im besten Fall löst man einen Flashback aus. Im schlimmsten Fall eine Psychose.
Davon ausgehend dass du es selber nicht versucht hast, woher stammt dieses Wissen?

Tuesday meinte:
Die Gedanken schon, aber die Gefühle nicht. Wenn dir Gewalt angetan wurde, wurde dir Gewalt angetan.

Was du da vorschlägst, ist eine Technik der Täter. Nennt sich Gehirnwäsche. Die wollen den Betroffenen auch gerne einreden, dass alles nicht so schlimm war. Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr gruselt mich dein Beitrag.
Willst du mich damit in die V***-Ecke stellen? Ich bin einfach nicht so voreingenommen, dass ich neue Methoden einfach aufgrund dessen ablehne, was ich bisher als "normal" erachtet habe. Und apropos Gehirnwäsche: Im Angesicht dessen, was einen alles so beeinflusst bin ich mittlerweile von diesem Begriff wegekommen. Alles ist eine Gehirnwäsche wenn du so willst. Das wichtige ist aber, dass man sicht das Gehirn richtig "wäscht". Ich bin halt mehr dafür, dass Leute in der Realität leben lässt, in der sie sich wohlfühlen können und sich dabei nicht selbst schaden.

Weißt du, wie viele Frauen sich während der Vergewaltigung Sachen anhören müssen wie "du willst es doch auch" und anschließend "das war doch schön"? Und wenn ich denen vorschlage, sie sollen sich einfach vorstellen, eine Vergewaltigung wäre etwas positives ...

Mich gruselt es da gewaltig!
Klar, mich gruselt es ja auch. Aber diese ganze Haltung hat doch keinen positiven Effekt auf das Opfer! Schlussendlich lernen sie dadurch, dass sie sich vor sich selbst gruseln sollten. Das nicht umbedingt eine Hilfe für die Betroffenen.

Aber eigentlich weißt du nicht wirklich, womit diese Menschen umgehen müssen, oder?
Sag mir irgendeinen Mensch, der das weiss? Wenn man die perfekte Möglichkeit nur schon gefunden hätte..

"Weil mir das passiert ist, habe ich meine Stärke gefunden." Damit bewerte ich das Erlebte neu und kann es verarbeiten. Das sind Umdeutungen, die Sinn schaffen und einen damit befähigen, das Erlebnis aus dem System zu holen und als normale Erinnerung abzuspeichern.
Genau das schlage ich im im Essentiellen vor. Nur in einem viel ausgedehnteren Masstab. Warum nur gewisse Erinnerungen positiv assoziieren und nicht gleich alle? Warum soll das Opfer trotzdem noch das ganze Leben mit der halben Last herumlaufen?

Mittendurch meinte:
Glaubst du wirklich, dass deine Methode sich, das jetzt auch noch wieder selbst einreden zu wollen helfen kann, den Schmerzen, den der Körper gespeichert hat und füdier sich die Überlebenden nun aufgrund dessen was ihnen immer eingeredet wurde selbst die schuld geben, weil es die Täter geschafft haben ins gehirn zu platzieren.
Nun kommst du und empfiehlst genau das. Damit kannst du Überlebende in schlechter verfassung töten.
Dem Opfer muss und wird natürlich klar sein, dass es selber derjenige ist, der diese Gedanken umassoziiert und somit nicht der Täter. Somit wäre das eher ein Schritt aus dieser Ohnmacht heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie Flashbacks verarbeiten WAR: Flashbacks? oder ist das "normal"?

Wandel meinte:
Sag mir irgendeinen Mensch, der das weiss? Wenn man die perfekte Möglichkeit nur schon gefunden hätte..

Du kannst davon ausgehen, dass sich in diesem Forum eine Menge User aufhalten, die das leider nur zu genau wissen, wie es sich anfühlt, Opfer von Gewalt / Überlebende/r zu sein.

Während du sicherlich in bester Absicht, aber eben aus der Situation eines Nichtbetroffenen heraus schreibst und empfiehlst, wissen diese Menschen sehr genau, womit sie sich selbst wieder in Gefahr bringen würden. Sie könnten retraumatisiert werden und stünden dann wieder ganz am Anfang.

Wenn die hier User schreiben, dass dein Vorschlag für Betroffene gefährlich ist und u.U. sogar tödlich enden könnte, dann solltest du das verdammt ernst nehmen!
 
AW: Wie Flashbacks verarbeiten WAR: Flashbacks? oder ist das "normal"?

Während du sicherlich in bester Absicht, aber eben aus der Situation eines Nichtbetroffenen heraus schreibst und empfiehlst, wissen diese Menschen sehr genau, womit sie sich selbst wieder in Gefahr bringen würden. Sie könnten retraumatisiert werden und stünden dann wieder ganz am Anfang.
Das möchte ich natürlich nicht. Ich bin mir mehr als bewusst, dass ich mich nicht in die Betroffenen hineinversetzen kann! Wenn ich die Möglichkeit habe, teste ich solche Vorschläge zuerst in vollem Umfang an mir selbst. Diese Möglichkeit habe ich hier leider nicht vollständig und ich hoffe, dass ich sie auch nie haben werde.

Wenn die hier User schreiben, dass dein Vorschlag für Betroffene gefährlich ist und u.U. sogar tödlich enden könnte, dann solltest du das verdammt ernst nehmen!
Ich nehme das verdammt ernst. Ich vermute nur, dass viele sich durch den unkonventionellen Ansatz zu voreiligen Schlüssen verleiten lassen. Jede Überlebende muss selbst für sich entscheiden, welcher Weg der richtige ist, sofern er/sie es kann! Ich könnte niemals mit dem gewissen Leben, jemanden durch so einen Vorschlag fahrlässig getötet zu haben! Deshalb ist dies auch umbedingt nur als Input für Überlebende in stabilem Zustand zu betrachten!
 
AW: Wie Flashbacks verarbeiten WAR: Flashbacks? oder ist das "normal"?

....

Dem Opfer muss und wird natürlich klar sein, dass es selber derjenige ist, der diese Gedanken umassoziiert und somit nicht der Täter. Somit wäre das eher ein Schritt aus dieser Ohnmacht heraus.

Ich habe Erfahrungen gemacht, was es bedeutet so zu tun, als mache es nichts. Ich habe die Erfahrungen gemacht.
Das was du schreibst ist schon im Kopf und genau von diesem muss ich mich frei machen. Meine größte Angst war es wie die Täter zu werden, weil die Angst da war ich könnte denken wie die, die mir Schmerz an getan haben.
Die Methode, die du beschreibst, etwas zu mögen, ja ich weiß was daraus wird, es führt dazu sich weiter missbrauchen zu lassen, sich immer wieder dem auszusetzen.
Doch wenn ich ehrlich bin, ich will es nicht mehr. Deine Methode hätte langfristig den Tod bedeutet, weil die Täter dadurch geschützt bleiben, doch der Schmerz ist unerträglich, der Schmerz, der unter Umständen erst Jahre später nach Heilung schreit. Den Täter als Täter zu sehen, die Täterin als Täterin zu erkennen, es einzugestehen, dass sie es waren, die für den Schmerz verantwortlich sind. Sie nicht mit den Gedanken zu schützen, die du glaubst könnte Überlebende helfen.
Du kennst nicht die Methoden, die Überlebende alles versuchen, um ihren Schmerz auszuhalten. Du hast nicht die geringste Vorstellung. Ich muss nur glauben und es selber denken, dass der Hass gegen mich gegen meinen Körper das größte ist. Sag mal glaubst du echt, du kannst es damit vergleichen, das z.B. Ein Mensch einfach nur nicht gerne läuft , es aber gut wäre für ihn zu laufen und wenn er die Einstellung ändert und er sich vorstellt gern zu laufen, wenn er es dann schafft gern zu laufen. Es das gleich ist, wie wenn jemand durch einen anderen Menschen fast zu Tode kommt, und er soll sich jetzt vorstellen wie toll es doch ist zu Tode zu kommen...
Ich höre an dieser Stelle auf es auszuführen, weil genau das ist das Ergebnis.
Es gibt dann nicht besseres. Aber wenn du meinst, dass es dein Ziel ist. Und glaube mir ich weiß, wovon ich schreibe, anders als du. Denn für mich war es lange schwierig am Leben zu bleiben...
Hätte ich diesen Beitrag von dir in der Zeit, als ich noch über das für mich schädliche Handeln der Täter nachgedacht, wäre dies mein Todesurteil und ich hoffe, es sehr, dass es nicht zu viele gelesen haben die "programmiert" sind. Doch davon hast du keine Ahnung, so hoffe ich.
Deine Methode funktioniert sicher bei Gedanken nicht genug Leistung zu bringen, unsicher im Umgang mit anderen.
Aber sich einen Täter als Vorbild, dass habe ich immer abgelehnt und so musste ich mich selber finden. Nie wollte ich so werden wie diese Menschen. Nie wollte ich anderen das Leid zufügen, was Täter anderen Menschen zufügen und das hat garantiert nichts mit der Beurteilung vom Umfeld zu tun. Lange brauchte ich, das anders sein gut ist und erstrebenswert.
Nein du weißt nicht, was es heißt überlebt zu haben und du weißt nicht was ein solcher Mensch durchmacht, sonst würdest du so einen Vorschlag nicht machen.
Es ist erstrebenswert anders zu sein als Täter, es ist erstrebenswert, dass Leben anderer zu schützen. Es ist unter meiner Würde mir vorzustellen, Täter hoch zu heben, in dem ich deinem Vorschlag folge.
Ich weiß wie schwach Täter sind und das macht mich stark. Ich weiß wo einige Täter ihr Schwächen haben. Das hilft mir mehr als dein Vorschlag.
Das was du vorschlägst, ist etwas wovon sich viele Überlebende befreien müssen, damit ihre Wunden heilen können. Damit sie Ruhe und Frieden finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie Flashbacks verarbeiten WAR: Flashbacks? oder ist das "normal"?

Ich bin gerade schockiert....Oo Das könnte wirklich von einem Täter stammen der Text...nicht das es so wäre...aber nichts anderes machen täter auch...einreden zu wollen das dies schön ist und war, und man es gewollt hatte usw.

Dieses wissen das man da Flashbacks auslössen kann und es zu psychose oder Retraumatisierung kommt...ist erwiesen...daher sollte man auch keine kontrontationstherapie machen bevor der Patient stabil ist.

Du kannst mobbing nicht mit einer Vergewaltigung vergleichen, das sind zwei paar schuhe...vielleicht hilft es ja bei mobbing...aber nicht bei sowas. Ausserdem hast du selbst gesagt du weist nicht wie es jemanden so ergeht...du hast sowas nicht erlebt...also daher solltest du sowas auch nicht anpreisen deine Therapie wie du es ja so schön nennst...damit kann man einen überlebenden wirklich in den Tot treiben...wenn er im schlechten zustand ist..ganz gefährlich sowas!!! Und überhaupt nicht richtig.
 
AW: Wie Flashbacks verarbeiten WAR: Flashbacks? oder ist das "normal"?

Ich kann nicht verstehen, dass ein Beitrag, wo geraten wird, eine Vergewaltigung als etwas besseres als Europapark oder Lottogewinn oder was weiß ich nicht zu sehen, von euch nur abgetrennt wird!

Das ist doch so ungefähr, als wenn man einem missbrauchten Kind rät, einen sexuellen Übergriff als Geschenk zu betrachten!

Für mich vollkommen unverständlich, ich überlege grade ernsthaft, mich aus dem Forum zu verabschieden!

Kann ich nicht verstehen, beim besten Willen nicht!

Ich muss mir grade das Kotzen verkneifen, und das meine ich wortwörtlich!
 
AW: Wie Flashbacks verarbeiten WAR: Flashbacks? oder ist das "normal"?

vielleicht sollte man in die Überschrift schreiben:

Achtung starker Trigger...

Der Punkt ist Wandel meint es gut.
Ich finde seine Idee sehr interessant,

bei Schuldgefühlen wegen irgendwas was man mal getan hat
bei Selbstwertproblemen
bei Problemen mit dem Selbstbewusstsein..

Für mich war das interessant zu lesen.

Wie es für Überlebende ist weiss ich nicht...wahrscheinlich falsch....

Er hat ja nicht gesagt ihr sollt denken wie der Täter..
Er hat eine Methode vorgeschlagen um die Schuldgefühle zu mindern und um eventuell nicht jeden Tag mehr dran denken zu müssen..

Ich bin mir sicher es war nicht seine Absicht wie ein Täter zu agieren oder zu denken.
Ich maße mir nicht an zu beurteilen wie das auf Überlebende wirkt und auch nicht ob manche nicht vielleicht doch so den Schmerz etwas lindern können..

jeder kann sich ja hier aussuchen was er machen will und das nicht.
Ich denke nur

der TE hat es sicher nicht böse gemeint...
Vielleicht sollte der TE einen neuen Thread aufmachen und diese Methide beschreiben eben für

Probleme mit Selbstbewusstein und Selbstwert......und anderes...aber nicht für Überlebende
 
AW: Wie Flashbacks verarbeiten WAR: Flashbacks? oder ist das "normal"?

Sagst Du dem Opfer eines Raubüberfalles auch, er soll das ganze doch mal umgedreht betrachten, so als hätte er eine edle Spende an einen Bedürftigen getan? Sagst Du dem Opfer eines Autounfalles auch, er soll es doch mal so betrachten, als hätte er dem Autohersteller einen Gefallen getan, quasi als lebender Crashtestdummy?

Gut gemeint?

Schuldgefühle lösen sich nicht dadurch, dass man versucht, das erlittene Unrecht "im Kopf zu etwas schönem" zu verwandeln, Schuldgefühle lösen sich nur dadurch, dass man dem Opfer immer und immer wieder klar macht, DAS ES KEINE SCHULD an dem Unrecht trägt, das der TÄTER ihm zugefügt hat!

Triggerwarnung, das ich nicht lache!

Geh mal in ein Pädaphilenforum und lies Dir durch, wie die netten Onkels und Tanten dort den lieben Kleinen doch nur dabei helfen, ihre eigene schöne Seite der Sexualität zu entdecken, und dann sag mir noch mal, dass es doch eine interessante Idee ist, erlittenen Missbrauch oder Vergewaltigung als etwas soooo Schönes zu betrachten!

Vielleicht sollte die Userin, die hier seit Tagen durch die Hölle geht, weil sie einem Täter begegnet ist, lieber zu ihm gehen und ihm die Hand schütteln, weil er ihr ja zu einem schönen Erlebnis verholfen hat?

Schämen sollte sich jeder, der so einen Schwachsinn auch nur in Erwägung zieht und schämen sollte sich auch die Moderation.
 
AW: Wie Flashbacks verarbeiten WAR: Flashbacks? oder ist das "normal"?

Das möchte ich natürlich nicht. Ich bin mir mehr als bewusst, dass ich mich nicht in die Betroffenen hineinversetzen kann! Wenn ich die Möglichkeit habe, teste ich solche Vorschläge zuerst in vollem Umfang an mir selbst. Diese Möglichkeit habe ich hier leider nicht vollständig und ich hoffe, dass ich sie auch nie haben werde.


Ich nehme das verdammt ernst. Ich vermute nur, dass viele sich durch den unkonventionellen Ansatz zu voreiligen Schlüssen verleiten lassen. Jede Überlebende muss selbst für sich entscheiden, welcher Weg der richtige ist, sofern er/sie es kann! Ich könnte niemals mit dem gewissen Leben, jemanden durch so einen Vorschlag fahrlässig getötet zu haben! Deshalb ist dies auch umbedingt nur als Input für Überlebende in stabilem Zustand zu betrachten!

Was meinst du würde passsieren, wenn du es an dir selbst ausprobierst?

Könnte eine Folge sein, du begibst dich in eine solche Situation, weil es ja so toll ist....
Könntest du dadurch evtl. zum Täter werden, weil....
Wenn du es bis zu dem Punkt denkst, den ich beschrieb, fast zu Tode gekommen, dass die Sehnsucht danach dich dann packen könnte.

Weißt du, wenn nicht die größte Angst der Tod ist, sondern nur der Weg dahin, gibt es dann noch eine Bremse?

Das Ziel sollte doch ein freies unbekümmertes Leben sein.
Sich vorstellen, das Missbrauch, Vergewaltigung, Gewalt, die zum Tode führen kann, gut ist, halte ich für sehr gefährlich für Überlebende, potentielle Opfer und Täter....

Darum denke daran, wen du was vorschlägst. Gewalt mit der Vorstellung Gewalt sei was gutes, bekämpfen zu wollen, kann katastrophale Folgen haben. Bitte immer daran denken.
 

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