tulpe
Sehr aktives Mitglied
Aber Du weißt doch gar nicht, wie sehr die Angehörigen leiden...................man ist dem hilflos ausgeliefert und kann nichts tun, weil es ganz allein nur am Gegenüber liegt, ob sich was ändert oder nicht. Man liebt, aber leidet und weiß nicht mehr weiter und kann aktiv nichts tun.......eigentlich bleibt da wirklich nur der eine WegEtwas theatralisch, aber die Leiden der Angehörigen sehe ich persönlich sekundär, angesichts des enormen Leidensdrucks, unter dem die Erkrankten stehen, den psychischen und physischen Folgen und dem chronischen Verlauf dieser fiesen Krankheit bis zum Versterben, gegen die es keinerlei probate Hilfe gibt bei der gängigen Behandlung.
So jemanden zu verlassen, kann man machen, sollte man jedoch nicht propagieren.