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Trennung ohne Geld ???

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Portion Control

Urgestein
Ich suche nicht die Verliebtheit, obwohl das sehr schön wäre. Ein Partner, der zB. mit mir zusammen den Haushalt schmeißt, wenn wir fertig sind können wir zusammen, vor dem Fernseher faulenzen.
Fährst du auch mit ihm zusammen zur seiner Arbeitstelle und arbeitest dort mit ihm gemeinsam, bis alles erledigt ist? Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wie du dir dein Leben wünscht.

Aus deinem Eröffnungsbeitrag geht hervor, dass er sich nicht um den Haushalt kümmert weil es ihm schlichtweg nicht so wichtig ist, wie dir dies zu sein scheint. Auch hast du geschrieben, dass er gar nicht bemerkt ob geputzt wurde oder schmuddelig ist. Daraus geht hervor das er dir diesbezüglich weder Druck macht, noch Forderungen stellt. Tut mir leid, aber deine Position hört sich nicht gerade unbequem an. Wenn du dir also dennoch den Schuh anziehen magst, dich als Haushälterin zu fühlen - dann wohl deshalb weil dir dieser Schuh sehr gut zu passen scheint.

Nach 24 Jahren führt ihr lediglich eine Möbelgemeinschaft und der Auslöser hierfür sind eine ganze Menge Gründe. Die wenigstens sind die, welche du aufzähltest. Sehr viele entstehen durch schleichende Prozesse für die man gar nicht wirklich einen Schuldigen suchen kann / braucht / muss.

Aber schön, dass du für dich persönlich dennoch einen gefunden hast.
 
G

Gast weiblich

Gast
Fährst du auch mit ihm zusammen zur seiner Arbeitstelle und arbeitest dort mit ihm gemeinsam, bis alles erledigt ist? Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wie du dir dein Leben wünscht......
Ich weiss ja nicht, aber mein Mann fuhr auch nie zu meiner Arbeitsstelle mit und beteiligte sich trotzdem im gemeinsamen Haushalt. Macht man das bisschen Haushalt alleine, kann Mann manchmal anerkennend durch das Haus /die gemeinsame Wohnung flanieren und seine aufrichtige Begeisterung über den "sauberen" Haushalt zeigen. Oder ist heutzutage die angestaubte Rollenverteilung arbeitender Mann= Ernährer und nicht arbeitende Frau= Heimchen am Herd von anno dazumal immer noch gültig?

TE, erkundige dich nach einem Leben für dich alleine oder rede mit deinem Mann über eine offene Beziehung und funktioniere dein Eheleben in ein WG-Leben um.
 

Portion Control

Urgestein
Ich weiss ja nicht, aber mein Mann fuhr auch nie zu meiner Arbeitsstelle mit und beteiligte sich trotzdem im gemeinsamen Haushalt.
Sie hat aber keine Arbeitsstelle. Also fehlt ja wohl die Gegenkomponente zu seiner Tätigkeit.

Macht man das bisschen Haushalt alleine, kann Mann manchmal anerkennend durch das Haus /die gemeinsame Wohnung flanieren und seine aufrichtige Begeisterung über den "sauberen" Haushalt zeigen.
Ja, genauso wie der Mann jeden Abend dafür gelobt wird das er täglich zur Arbeit fährt. Kommt doch auch nicht vor, oder?

Oder ist heutzutage die angestaubte Rollenverteilung arbeitender Mann= Ernährer und nicht arbeitende Frau= Heimchen am Herd von anno dazumal immer noch gültig?
Hier doch schon. Wenn beide etwas beitragen möchten, und ich bin der Meinung das sollte man auch, braucht es eine Struktur. Entweder arbeiten beide und teilen sich den Haushalt, oder einer arbeitet und der andere schmeisst den Haushalt alleine. Welchen Fall haben wir hier?

TE, erkundige dich nach einem Leben für dich alleine oder rede mit deinem Mann über eine offene Beziehung und funktioniere dein Eheleben in ein WG-Leben um.
In einer WG trägt jeder seine eigenen Kosten. Erkläre uns doch mal, wie sie dies aktuell tun möchte.

Hauptsache rausgehen können zum poppen und nebenbei weiterhin versorgt sein oder worin genau steckte jetzt die Idee deines Konzepts?
 

Tigerauge777

Mitglied
Ich weiss ja nicht, aber mein Mann fuhr auch nie zu meiner Arbeitsstelle mit und beteiligte sich trotzdem im gemeinsamen Haushalt. Macht man das bisschen Haushalt alleine, kann Mann manchmal anerkennend durch das Haus /die gemeinsame Wohnung flanieren und seine aufrichtige Begeisterung über den "sauberen" Haushalt zeigen. Oder ist heutzutage die angestaubte Rollenverteilung arbeitender Mann= Ernährer und nicht arbeitende Frau= Heimchen am Herd von anno dazumal immer noch gültig?

TE, erkundige dich nach einem Leben für dich alleine oder rede mit deinem Mann über eine offene Beziehung und funktioniere dein Eheleben in ein WG-Leben um.
Ups ! Da muss sich wohl irgend ein Fehler eingeschlichen haben. Weder fuhr mein Mann mit mir, noch ich mit ihm zur Arbeitsstelle. Ich habe immer gearbeitet und den Haushalt mitgemacht. Samstags saugt mein Mann mal durch. Logisch habe ich Verständnis, wenn er den ganzen Tag arbeiten war, dass er nicht im Haushalt hilft. Wäsche, einkaufen, kochen mache ich so oder so alleine. Nur wenn ich meinen Mann mal am WE auffordere zu helfen, scheint er es nur widerwillig zu machen und vor allem oberflächlich. Ja !!! Meine Schuld !!! Ich bin nicht damit zufrieden wie er es macht und muss oft nochmal selber drüber ( was auch immer es gerade sei ) Anerkennend durch´s saubere Haus laufen, dass werde ich wohl nicht erleben. 1. sieht er es nicht, 2. ist es ihm wurscht. Krankheitsbedingt habe ich auch schon alles mal schleifen lassen. Tja und was sich in dieser Zeit ansammelt, muss ich ja irgendwann wieder in Ordnung bringen. Ich war früher so kreativ, habe für Gott und die Welt Gedichte geschrieben. Wunderschöne Bilder gemalt ( Alle in unserem Haus sind selbst gemalt ) Und jetzt !!! Keine Lust mehr zum Ordnung halten, dichten, Malen. Kochen - mein größtes Hobby auch ohne Liebe.
Ich habe schon versucht, auch über eine offene Beziehung mit ihm zu reden. ER will nicht darüber reden, keine Chance. In seinen Augen ist ja alles o.k. Kein Sex, überhaupt keine Zärtlichkeit die letzten Jahre, eine nörgelnde, unzufriedene Ehefrau. Es ist halt so, nach den vielen Jahren - denkt er. Obwohl wir einige Paare kennen, die sich noch gerne in den Arm nehmen und fürsorglich miteinander umgehen. Das vermisse ich eben. Ich habe so lange still gehalten und ich bin der Meinung ich muss jetzt den Stecker ziehen, weil das für alle Beteiligten das Beste ist.
 
G

Gast

Gast
was ist mit deinem sohn? beteiligt er sich nicht an der hausarbeit? er wohnt doch noch bei euch oder?
wie stellst du dir eine trennung vor? willst du mit deinem sohn ausziehen? bleibt der sohn beim vater? an geld sollte eine trennung nicht scheitern. dafür gibt es unterstützung vom amt. sogar umzugshilfen und erstausstattung werden gezahlt.
 
G

Gast

Gast
" Kein Sex, überhaupt keine Zärtlichkeit die letzten Jahre, eine nörgelnde, unzufriedene Ehefrau"

Dann trenn dich doch. Er wird den Verlust einer nörgelnden, unzufriedenen Ehefrau sicher verkraften.
Das geht auch ohne Geld. Beantrage halt Sozialhilfe.
 

Tigerauge777

Mitglied
Liebes Tigerauge,

wenn ihr nichts ändert, wird nicht nur Dein Mann so bleiben wie er ist - Du auch!

Du schreibst, dass Du es gelernt hast, Liebe zu geben und zu zeigen. Die Liebe hört nicht auf. hast Du das auch gelernt?

Viele Menschen glauben zu lieben oder geliebt zu werden. Und dieser Glaube erweist sich als Trugschluss, wenn der Mensch nicht mehr funktioniert. Dann erkennen Menschen, dass ihre Funktionen geliebt wurden und der Mensch wurde geschätzt, weil er eben funktionierte.

Wenn sich Dein Mann immer gleich verhalten hat, egal wie gut Du funktioniertest - oder aus Krankheitsgründen auch nicht - dann ist das für mich ein Hinweis darauf, dass seine Wertschätzung gleichbleibend ist bzw. war. Seine Wertschätzung war gleichbleibend hoch oder gleichbleibend niedrig, das lässt sich schwer von außen genauer bestimmen.

Du hast scheinbar erkannt, dass sich eben die Hoffnung auf eine Änderung seines Verhaltens nicht realisiert. Deine Hoffnung scheint vergebens gewesen zu sein. Er funktionierte nicht in jedem Bereich so, wie Du es für gut empfunden hättest und ohne Änderung - die setzt Einsicht voraus - wird er auch in Zukunft nicht so funktionieren, wie Du es gerne hättest.

Ich verstehe Deine Ansprüche an ihn. Ich finde sie völlig in Ordnung. Jedoch die Problematik sehe ich bei Euch in einer nicht aufeinander abgestimmten Erwartungshaltung sowie einer dem Problem angemessenen Kommunikation.

Dein Mann scheint ignorant und stur und wenig flexibel zu sein. Ich habe den Eindruck, dass Du anders als er empfindest und auch andere Bedürfnisse als er hast - aber in Punkto ignorant, stur und wenig flexibel scheinst Du ihm ähnlich zu sein, wenn auch auf andere Art und Weise.

Was denkst Du dazu?

LG, Nordrheiner
Mein lieber Nordrheiner, das ist auch der Grund warum ich hier schreibe.
Ich habe mich in meine Hoffnungen und Wünsche verstrickt und will wohl mit dem Kopf durch die Wand.
Deshalb finde ich es gut, das ihr hier im Forum eure Sichtweise schildert.
Ich habe wohl von Anfang an eine ganz andere Einstellung zum Leben gehabt. Weiter kommen, nicht auf der Stelle treten. Während mein Mann mit allem sehr genügsam ist. Er muss es nicht gemütlich haben und schön. Tisch, Stuhl fertig. Ich habe immer ganz viel Liebe in unser Leben gesteckt. Nun macht es mir keine Freude mehr, weil ich immer wieder bemerke, dass er es nicht sieht und es ihm nicht wichtig ist. Wenn Wir mal zu einem Auftritt unseres Sohnes gehen, ich mich schick mache oder was sehr selten ist auch mal ein neues Oberteil anhabe. Er sieht es nicht. Ich fühle mich dadurch verletzt. In der letzten Ehe wurde ich verprügelt und habe mich zum Glück schnell getrennt, aber diese Ignoranz tut mir genauso so weh wie die Fußtritte.
Je mehr glückliche Paare ich sehe, umso unglücklicher werde ich. Natürlich habe auch diese ihre Probleme. So naiv bin ich nicht. Sie sind alle so lange verheiratet wie wir und haben große Kinder. Aber wenn die Frauen strahlen und ihre Männer sie liebevoll in den Arm nehmen, das quält mich. Wir habe schon so viel geschafft und durchgemacht, vor allem finanziell. Aber es hat uns nicht stark gemacht. Wir entwickeln uns in gegengesetzte Richtungen. Das weiß ich schon lange. Ich habe immer alles in mich reingefressen. Jawohl, gefressen . Glücklich bin ich wenn ich Abends in meinem Bett liege ( Mein Mann schläft seit ca. 5 Jahren im Gästezimmer - Schnarcher ) ein schönes Filmchen und eine Tafel Schokolade, die Hunde bei mir. Ja da fühle ich mich wohl und werde immer dicker. Wir sind jetzt 24 Jahre verheiratet und genau für jedes Jahr kam in Kilo dazu (bei ihm auch ) Wir sind zusammen gewachsen, aber in die Breite.
Ich möchte nicht mehr nur funktionieren. Es langt, wenn ich mit Scherzen leben muss. Die vergangenen 10 Jahre kein Tag ohne Schmerzen. Klar, das hat mich auch empfindlich gemacht. Aber er ignoriert meine Krankheit komplett. Was gibt es schlimmeres bei Fibromyalgie, als seelische Belastung und Stress.
Ich möchte wieder ein bisschen Lebensqualität und lachen können. Erreiche ich das wenn ich ihn so lasse wie er ist und mein Leben so akzeptiere ?

Ich danke dir sehr für deine ehrlichen Worte Liebe Grüße
 

kiablue

Aktives Mitglied
Was immer Du tust, mach es für DICH und nicht für ihn. Solange Du alles für ihn tust und auf seine Aufmerksamkeit wartest, wirst Du enttäuchst und frustriert sein. Mach Dich schön für Dich. Mach Dein Heim schön für Dich. Löse Dich von der Abhängigkeit von seiner Anerkennung und Meinung. Er hat nicht, was Du Dir wünschst. Du findest letztlich immer nur in Dir selbst, was Du brauchst, aber wir haben zu sehr gelernt, dass nur andere feststellen und beurteilen dürfen, wie gut oder schlecht wir sind.

Deine Bedürfnisse sind legitim. Kannst Du nicht damit leben, dass er das alles für Dich nicht hat, dann trenne Dich oder lebe DEIN Leben in der Beziehung zu ihm. Aber mach Dich nicht abhängig von Gefühlen und Dingen, die er einfach nicht HAT. Schau für DICH, was geht. Was hält Dich bei ihm, was ist, was Du brauchst, was kann er Dir geben, was HAT er und wird das reichen.

Was wird passieren für Dich, wenn Du Dich trennst, was kannst Du selbst für Dich ändern, wenn Du bleibst, denn IHN ändern, das kannst DU NICHT. ER leidet nicht wie Du. Die Verantwortung für Dich, für DEIN Wohlergehen hast DU, nicht er. Er tut auch nur, was er KANN. Nicht bewerten, nur feststellen und schauen, ob für Dich das Ganze MÖGLICH ist. Du musst Deine Entscheidung für DICH treffen, denn allein Du bist für DICH verantwortlich. Sind Kompromisse für Dich möglich, kannst Du glücklich sein damit, dann ist alles okay. Kannst Du es nicht, brauchst Du Veränderungen und NIEMAND ist berechtigt, das zu bewerten. Niemand wird Dir helfen, wenn Du leidest. Das ist allein Deine Entscheidung. Wie wichtig ist die Beziehung zu ihm und wie viel Glück ist überhaupt möglich mit ihm. Brauchst Du mehr oder was anderes, darfst Du das feststellen, aber leider nicht von ihm erwarten.

Es gibt da so einen Spruch: "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott." Genau so sehe ich das auch. Die Entscheidung treffen musst letztlich DU ganz allein. Und auch Dein Mann muss es ganz für Dich allein. Wenn ihm alles so reicht oder er das Glück so einfach nicht sucht, warum auch immer, dann lass ihn so. Einen Menschen verändern kann man nicht. Das kann jeder immer nur für sich selbst. Verständnis und Hilfe geben wollen, okay. Sich selbst aufgeben und leiden, das ist nicht okay und es wird Dir niemals jemand danken.

viele Grüße, kiablue
 
K

kasiopaja

Gast
@ TE

Wie wäre es mit einer Paartherapie?

Ich sehe keine unlösbaren Aufgaben.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Liebes Tigerauge,

mir scheint, Du und Dein Mann haben fast immer schon völlig verschiedene Brillen getragen. Möglicherweise trifft folgendes auf Euch beide zu:

Was er sieht - siehst Du nicht und was Du siehst, sieht er nicht.

So könntest Du z.B. eine neue Frisur haben - die er wegen seiner Sehbehinderung (oder anderen Brille) nicht sieht. Und möglicherweise ist es umgekehrt ähnlich. Hier ist wirklich Paartherapie wichtig und sicher hilfreich.

Ich hatte gestern eine Idee, die ich Dir vorschlagen möchte:
Eure Kommunikation ist gestört. Worte, die Du ihm sagst, dringen nicht oder nur unzureichend zu ihm durch. Aber wie ist es mit Worten, die ein Dritter zu ihm spricht? Ich denke dabei nicht nur an Paartherapie. Wie wäre es, wenn er einen anonymen Brief (von Dir) oder von Deiner Freundin erhält, in dem steht:

"Hallo xxxx,
Deine Frau ist mit Euren Eheproblemen an die Öffentlichkeit gegangen. Bisher hat sie das anonym getan.
Anbei sende ich Dir einen Ausdruck aus einem Internetforum. So kannst Du Dir selbst ein Bild machen.

Ich denke, Du solltest mit ihr reden, wie diese Probleme auch für sie gelöst werden können. Deine Frau ist nicht schlecht, sondern Hilfe bedürftig. Kümmere Dich um sie.

Unterschrift: Ein Freund"
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Meine Idee beschreibt einen ungewöhnlichen Weg. Aber wenn man Ziele erreichen will, die man noch nie erreicht hat, dann muss man bereit sein Wege zu gehen, die man noch nie beschritten hat.

Mit meinem Vorschlag beabsichtige ich, Deinen Mann aufzurütteln. Er "muß" schon die Bereitschaft haben, einiges zu ändern. Und da er selbst in seinen Gewohnheiten gefangen ist, ist einfach Hilfe Dritter wichtig. Daher die Paartherapie.

Drucke also alles aus, was in Deinem Faden steht - zumindest Deine eigenen Beiträge. Ich bin mir sicher, dass er diese lesen wird, weil sie von einem Dritten stammen.

Was meinst Du? Traust Du Dich?

LG, Nordrheiner
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

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