Usu
Aktives Mitglied
Was soll ich eigentlich schreiben, es geht nochmal ein bisschen einen Schritt weiter, als mein anderen Thread...
Durch das was passiert ist, habe ich das Gefühl ich müsste mit meinem Lebenswunsch abschließen. Es wäre viel zu schwer, unmöglich schwer, das durchzuziehen.
Wie schafft man das, davon Abschied/Abstand zu nehmen? Von etwas auf das man gefühlt sein Leben lang hin gearbeitet hat? Man dachte alles laufe endlich, die Voraussetzungen waren da. Zuversicht auch. Doch dann kam schon die Angst. Und die Erfüllung dieser, es passiere genau das was ich dachte. Ohne es wahrhaben zu wollen. Meine Lösung war weitermachen. Das hat nicht funktioniert....
Ich habe mir doch immer nur eine eigene Familie gewünscht, die für mich ein Zuhause ist. Das ist wohl viel verlangt schätze ich....
Bin ich so sonderbar in meinen Wünschen? Darf mich dieser Gedanke so unsagbar traurig machen?
Durch das was passiert ist, habe ich das Gefühl ich müsste mit meinem Lebenswunsch abschließen. Es wäre viel zu schwer, unmöglich schwer, das durchzuziehen.
Wie schafft man das, davon Abschied/Abstand zu nehmen? Von etwas auf das man gefühlt sein Leben lang hin gearbeitet hat? Man dachte alles laufe endlich, die Voraussetzungen waren da. Zuversicht auch. Doch dann kam schon die Angst. Und die Erfüllung dieser, es passiere genau das was ich dachte. Ohne es wahrhaben zu wollen. Meine Lösung war weitermachen. Das hat nicht funktioniert....
Ich habe mir doch immer nur eine eigene Familie gewünscht, die für mich ein Zuhause ist. Das ist wohl viel verlangt schätze ich....
Bin ich so sonderbar in meinen Wünschen? Darf mich dieser Gedanke so unsagbar traurig machen?