Hm, hallo zusammen,
ich weiß nicht ob ich hier so richtig bin.
Seit zwei Wochen bin ich durch einen familiären Trauerfall wie zugeschnürt und esse kaum etwas. Es schmeckt nichts mehr, ich habe nicht das Gefühl des Hungers oder großartig Nahrung zu benötigen. Seit es passiert ist, zwinge ich mich pro Tag wenigstes etwas Proteinreiches zu essen, ein Stück Obst und trinke statt Wasser Gemüsesaft.
Reichlich Kaffee mit Weißer und Traubenzucker. Ich bekomme gerade normale Nahrungsaufnahme nicht mehr in den Griff. Ich versuche meinen Alltag zu meistern, ich schaffe das auch so roboterartig, aber es bessert sich nichts.
Ich habe nicht das Gefühl, dass mein Hunger oder Appetit zurückkehrt.
Da mir das vor vielen Jahren aus ähnlichen Gründen schon einmal so ergangen ist, befürchte ich dadurch wieder in eine Starre zu verfallen, in der ich nicht wieder zum normalen Essen finde. Damals dauerte diese Starre Monate. Ich nahm ab, so sehr, dass ich zusammenbrach und ins Krankenhaus gekommen bin. Ich war krankhaft dünn und ausgemergelt. Zurückgefunden habe ich durch Freunde und viel Hilfe.
Heute habe ich keine Freunde in meiner Nähe, alle zu weit weg, alle mit eigenen Sorgen belastet und keiner steht mir mehr so nah.ich habe auch nicht wieder die Kraft mich um mich zu kümmern so wie damals.
Was ich gerade zu mir nehmen kann und herunter würge:
Bis Mittag 5 Tassen weißer Kaffee.
Nachmittags ein paar Trauben
Abends Gemüsesaft und etwas klitzekleines Proteinhaltiges.
Aller verquer mit mir. Kein Appetit. Ich bin mit meinen Arzt und Psychologen in Trauerbewältigung und kann auch langsam verarbeiten, aber nicht mehr essen.
LG
Cardamon
ich weiß nicht ob ich hier so richtig bin.
Seit zwei Wochen bin ich durch einen familiären Trauerfall wie zugeschnürt und esse kaum etwas. Es schmeckt nichts mehr, ich habe nicht das Gefühl des Hungers oder großartig Nahrung zu benötigen. Seit es passiert ist, zwinge ich mich pro Tag wenigstes etwas Proteinreiches zu essen, ein Stück Obst und trinke statt Wasser Gemüsesaft.
Reichlich Kaffee mit Weißer und Traubenzucker. Ich bekomme gerade normale Nahrungsaufnahme nicht mehr in den Griff. Ich versuche meinen Alltag zu meistern, ich schaffe das auch so roboterartig, aber es bessert sich nichts.
Ich habe nicht das Gefühl, dass mein Hunger oder Appetit zurückkehrt.
Da mir das vor vielen Jahren aus ähnlichen Gründen schon einmal so ergangen ist, befürchte ich dadurch wieder in eine Starre zu verfallen, in der ich nicht wieder zum normalen Essen finde. Damals dauerte diese Starre Monate. Ich nahm ab, so sehr, dass ich zusammenbrach und ins Krankenhaus gekommen bin. Ich war krankhaft dünn und ausgemergelt. Zurückgefunden habe ich durch Freunde und viel Hilfe.
Heute habe ich keine Freunde in meiner Nähe, alle zu weit weg, alle mit eigenen Sorgen belastet und keiner steht mir mehr so nah.ich habe auch nicht wieder die Kraft mich um mich zu kümmern so wie damals.
Was ich gerade zu mir nehmen kann und herunter würge:
Bis Mittag 5 Tassen weißer Kaffee.
Nachmittags ein paar Trauben
Abends Gemüsesaft und etwas klitzekleines Proteinhaltiges.
Aller verquer mit mir. Kein Appetit. Ich bin mit meinen Arzt und Psychologen in Trauerbewältigung und kann auch langsam verarbeiten, aber nicht mehr essen.
LG
Cardamon