Anzeige(1)
Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Hallo _Tsunami_,
schau mal hier: Trade Republic. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Wie man's macht, man macht es falsch ;-)Ja, dumm gelaufen, wie man so schön sagt. Meine Position in der Rigetti-Aktie ist zuletzt in wenigen Tagen auf 240 % Gewinn hochgeschossen und liegt jetzt bei etwa 120 % Gewinn. Zwar immer noch Gewinn, aber doch ein heftiger Verlust. Ich denke, das hätte ich besser machen können. Vielleicht beim nächsten Mal, insofern sich überhaupt wieder eine solche Gelegenheit/Situation ergibt.
Warum ich nichts getan habe, liegt daran, dass ich das Ganze als langfristige Anlage gesehen habe. Hatte also auch gar nicht daran gedacht, irgendwas zu tun. Und ich hatte mit dieser krassen Kursentwicklung einfach nicht gerechnet.
Was hätte ich besser machen können? Hätte die RGTI-Aktie bei der letzten Kursentwicklung wohl besser als Trader sehen sollen, und genau das tun sollen, was ich hier für Trader empfohlen hatte, nämlich einen "Stop-Loss" zu setzen. Zwar bietet mein aktueller Broker nur bedingt Funktionalitäten für Trader an, bspw. keinen "trailing stop", aber eine normale Limit-Order hätte vermutlich ausgereicht, um die RGTI-Position automatisch bei etwa 200 % Gewinn liquidieren zu lassen. Sähe dann alles jetzt vermutlich etwas besser aus.
~~~
Na ja, wie auch immer, ich dachte, ich teile die Geschichte/Erfahrung einfach mal mit euch.
Absolut ja!Seht ihr Unterschiede zwischen Trading und Glücksspiel/Wetten? Gerade bei den einzelnen Aktien und dem Nutzen von Trade Republic sehe ich schon sehr große Parallelen.
Zumindest in solchen Fällen wie die "beyond meat" Aktie, die in den letzten Tagen heftige Veränderungen hatte, da habe ich jemandem über die Schulter geschaut.
Bei langfristiger Anlage natürlich was anderes.
Ist das wirklich so? Meines Wissens nach haben große Anleger wie Firmen teils eigene Algorithmen, die möglichst exakt auf das Geschehen am Kapitalmarkt reagieren können. Das empfinde ich auch als sehr ungleiche Gegner. Unter Glücksspiel fasse ich übrigens auch sowas wie Spielwetten.Beim Zocken an der Börse wettet man meist gegen andere Anleger. Hat also nach Abzug der Gebühren (die bei trade Republic nahe Null sind) eine statistische 50/50 Chance. Die Ausschüttungsquote ist sozusagen 99,9%.
Ist das wirklich so? Meines Wissens nach haben große Anleger wie Firmen teils eigene Algorithmen, die möglichst exakt auf das Geschehen am Kapitalmarkt reagieren können. Das empfinde ich auch als sehr ungleiche Gegner. Unter Glücksspiel fasse ich übrigens auch sowas wie Spielwetten.
ChatGPT schreibt dazu:
2. Hochfrequenzhandel (High-Frequency Trading, HFT)
- Große Handelsfirmen nutzen Algorithmen, die in Millisekunden auf Marktbewegungen reagieren.
- Diese Systeme handeln tausende Male pro Sekunde und verdienen an kleinsten Kursunterschieden (oft nur Bruchteile eines Cents).
- Sie platzieren ihre Server physisch in der Nähe der Börse, um Latenzzeiten zu minimieren (Mikrosekunden-Vorteile zählen).
🎯 Folge: Diese Firmen können Kursschwankungen antizipieren und ausnutzen, bevor ein normaler Anleger überhaupt reagieren kann.
Das verzerrt die Marktmechanismen leicht zugunsten derer, die diese Technologie besitzen.
Im Hochfrequenzhandel gebe ich dir da Recht, allerdings auch nur da, weil dies sehr technisch bedingt ist.Ist das wirklich so? Meines Wissens nach haben große Anleger wie Firmen teils eigene Algorithmen, die möglichst exakt auf das Geschehen am Kapitalmarkt reagieren können. Das empfinde ich auch als sehr ungleiche Gegner. Unter Glücksspiel fasse ich übrigens auch sowas wie Spielwetten.
ChatGPT schreibt dazu:
2. Hochfrequenzhandel (High-Frequency Trading, HFT)
- Große Handelsfirmen nutzen Algorithmen, die in Millisekunden auf Marktbewegungen reagieren.
- Diese Systeme handeln tausende Male pro Sekunde und verdienen an kleinsten Kursunterschieden (oft nur Bruchteile eines Cents).
- Sie platzieren ihre Server physisch in der Nähe der Börse, um Latenzzeiten zu minimieren (Mikrosekunden-Vorteile zählen).
🎯 Folge: Diese Firmen können Kursschwankungen antizipieren und ausnutzen, bevor ein normaler Anleger überhaupt reagieren kann.
Das verzerrt die Marktmechanismen leicht zugunsten derer, die diese Technologie besitzen.
Anzeige (6)
Anzeige (6)
Anzeige(8)
Anzeige (2)