Hey Leute,
ich habe ein wahrscheinlich sehr ungewöhnliches Problem.
Es ist nämlich so:
Ich bin sehr gut darin scheinbar Rücksicht auf andere zu nehmen ihnen zuzuhören, wenn es ihnen schlecht geht, sie in den Arm zu nehmen, Verständnis zu zeigen, usw. Zumindest sind das meine Ziele und ich kann im allgemeinen Alltag nicht wirklich feststellen, dass es nicht funktioniert, auch wenn es natürlich ab und zu ein paar Assi-Tage gibt, wo es eben mal nicht klappt.
Das finde ich auch schon etwas fragwürdig, dass ich selbst bei mir da keine Fehler finden kann.
Jedenfalls ist mein Problem nun, dass ich zwar immer für die Leute da bin, wenn es ihnen schlecht geht, aber wenn es ihnen gut geht, interessieren sie mich einfach nicht. Wenn meine Nichte begeistert davon erzählt, dass sie sich heute beim Spielen eine richtig tolle Geschichte ausgedacht hat, dann höre ich nicht mal wirklich zu. Wenn meine Mutter mir erzählen will, wie ihr Tag bei der Arbeit war, bin ich nur genervt.
Es scheint als würden mich die Leben anderer Menschen einfach nicht interessieren, außer wenn es ihnen schlecht geht, denn dann ist es ja meine Pflicht als guter Mensch mich um sie zu kümmern.
Ehrlich gesagt verabscheue ich mich selbst für dieses Denken, aber was soll ich denn gegen mein absolutes Desinteresse tun?
Ich bin mir aber auch nicht sicher, warum das so ist.
P.S. Ich bin auch immer sehr schnell von dem Leben oder meinen Aktivitäten gelangweilt, vielleicht ist da ein Zusammenhang.
ich habe ein wahrscheinlich sehr ungewöhnliches Problem.
Es ist nämlich so:
Ich bin sehr gut darin scheinbar Rücksicht auf andere zu nehmen ihnen zuzuhören, wenn es ihnen schlecht geht, sie in den Arm zu nehmen, Verständnis zu zeigen, usw. Zumindest sind das meine Ziele und ich kann im allgemeinen Alltag nicht wirklich feststellen, dass es nicht funktioniert, auch wenn es natürlich ab und zu ein paar Assi-Tage gibt, wo es eben mal nicht klappt.
Das finde ich auch schon etwas fragwürdig, dass ich selbst bei mir da keine Fehler finden kann.
Jedenfalls ist mein Problem nun, dass ich zwar immer für die Leute da bin, wenn es ihnen schlecht geht, aber wenn es ihnen gut geht, interessieren sie mich einfach nicht. Wenn meine Nichte begeistert davon erzählt, dass sie sich heute beim Spielen eine richtig tolle Geschichte ausgedacht hat, dann höre ich nicht mal wirklich zu. Wenn meine Mutter mir erzählen will, wie ihr Tag bei der Arbeit war, bin ich nur genervt.
Es scheint als würden mich die Leben anderer Menschen einfach nicht interessieren, außer wenn es ihnen schlecht geht, denn dann ist es ja meine Pflicht als guter Mensch mich um sie zu kümmern.
Ehrlich gesagt verabscheue ich mich selbst für dieses Denken, aber was soll ich denn gegen mein absolutes Desinteresse tun?
Ich bin mir aber auch nicht sicher, warum das so ist.
P.S. Ich bin auch immer sehr schnell von dem Leben oder meinen Aktivitäten gelangweilt, vielleicht ist da ein Zusammenhang.