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total vereinsamt...

G

Gast

Gast
Hallo!

Ich weiß gar nicht richtig, wie ich anfangen soll und irgendwie ist es mir auch total peinlich... ich bin total vereinsamt und das obwohl ich gerade mal 24 bin...

Ich habe keine Freunde und ich habe auch keine Bekannten. Zu meiner Familie habe ich schon lange kein Kontakt mehr und seitdem ich vor 6 Jahren zuhause ausgezogen bin und jetzt am anderen Ende Deutschlands lebe, kenne ich in der ganzen Stadt keinen Menschen persönlich. Mit den Nachbarn rede ich nicht mehr als ein "hallo" falls ich Ihnen zufällig im Treppenhaus begegne und sonst beschränkt sich meine Kommunikation auf die Kassiererin im Supermarkt "eine Tüte bitte...".

Ich bin arbeitslos und habe eigentlich keinerlei Beschäftigung. Eigentlich hocke ich den ganzen Tag nur vorm PC oder vorm TV oder ich schau aus dem Fenster und mutiere so lansam zur Kettenraucherin...

Glücklich bin ich damit nicht. Aber ich weiß gar nicht, wie man überhaupt Freunde findet. Ich hatte noch nie welche!

Wie findet man denn Freunde, wenn man noch nie welche hatte? Kann man das überhaupt noch "lernen" in meinem Alter? Oder ist der Zug für mich schon längst abgefahren?
 
G

Gast

Gast
Arbeitslosigkeit und fehlendes Geld sind oft ein Weg in die Vereinsamung. Vielleicht kannst Du Dich in Deinem Ort ehrenamtlich engagieren? Das bringt Dich unter Leute und verschafft Dir Kontakt und Erfolgserlebnisse.

Freunde kann man nicht suchen, aber man kann die Chancen erhöhen, dass sie einem über den Weg laufen - vor die Tür zu gehen (z.B. Ehrenamt) wäre also ein guter Anfang :)

Wenn Du Leute kennenlernst, die Du nett oder interessant findest, dann sprich mit ihnen, unternimm etwas mit ihnen (z.B. zusammen kochen, einen Film anschauen, ein Picknick im Stadtpark machen, es gibt ja doch noch Sachen, die man mit wenig Geld machen kann :) und mit der Zeit, wenn ihr euch gut versteht, dann werdet ihr vielleicht Freunde.
 
D

DET6488

Gast
Nein also der Zug ist noch nicht abgefahren. Dass wird natürlich ein weiter weg aber lernen kannst du dass sicher noch. Da dich in der Stadt niemand kennt kannst du immer noch mit der Geschichte kommen dass du erst frisch hierher gezogen bist und noch niemand kennst. Dass du noch nie Freunde hast muss ja zunächst niemand wissen.
Erzähl mal wie war es früher in der Schule oder so?

Vielleicht solltest du auch darüber nachdenken dir mal professionelle Hilfe zu suchen um auszuschließen dass du noch ein anderes Problem hast.

Freunde wirst du auf jeden Fall nicht in deiner Wohnung finden, geh mal nach draußen such dir ein Hobby wenn du keines hast.
Wie heißt die Stadt?

Lg det6488
 
G

Gast

Gast
Geht mir nach 7 jahren deines treaderstellens auch/immer noch so.
Es ist, als bekomme man es nicht hin verbindungen aufzubauen, obwohl man hier u da
sich überwindet, leute anspricht....
Ich behaupte mal, die angst vor ablehnung als "grunddisposition" ist so tief verankert,
dass gewisse zweifel und kritische gedanken über einen selbst, zu viel beeinflussen.

Zu viel damit beschäftigt, das richtige zu sagen, nicht komisch aufzufallen, ...
Ständig Ängste angehen, ständig die Gedanken beobachten u ändern... pure anstrengung.

Früher waren es die Hobbys, die man aufgab, weil es zuviel war, die Schüler im Ort klingelten,
um einen zum Fastnachtsumzug mitzunehmen, aber man fühlte sich einfach nur unwohl, das aufmerksamkeit suchen in der schule, die harte schulzeit, dann die leute die unter druck von einem wollen arbeiten zu gehen.. und jetzt das thema freundin und freunde, während man älter wird.. da draussen ist es warm u zeit das leben zu genießen, während langsam die dämmerung reinbricht, man weiss niht mehr ob noch raus soll, bestimmt sieht man grpen oder paare die fröhlich miteinander rumtollen, das ertrag ich nicht..

Vllt muss ich hier schlechtes karma abbauen, ich weiss es nicht, es ist pure Qual!

Das heftigste ist dann menschen zutreffen die sagen, man sei zu introvertiert, zu traurig, zu langweilg, oder menschen die an einem vorbei fhren u worte sagen wie "heul doch", oder "f..k dich" , wenn es einem schlecht geht. Oft sind gesprâchsthemen von menschen so eingefedelt, dass wenn sie auf einen treffen oder an einem vorbeifahren, worte hören lassen, die einen nicht nur belasten, sondern vorallem so passend treffen, als spreche etwas durch sie zu mir, und schickaniert mich.

Ich habe es länger beobachtet u leider taucht es immer wieder auf.. und dann soll man nicht verunsichert sein?
Ich wünsche mir für alle die vereinsamt sind, gnade und wunscherfúllung,
dass auch wir das leben geniessen können, uns einfach entspannt entfalten und unter andren aufhalten können. wenn es liebe und einen guten gott gibt..
 

Hope50

Mitglied
Auch ich hatte, das Problem, dass ich durch eine extreme Lebenskrise absolut gar keine Freunde mehr hatte. Nur die Fa milie hat zu mir gehalten und mich unterstützt.

Zuerst habe ich mir einen Therapeuten gesucht um mit der Krise fertig zu werden.

Danach habe ich mir überlegt, was mir wirklich Spass machen würde. Da ich auch noch unterschiedlich Arbeitszeiten habe, fiel das WE zum größten Teil flach. Ich habe mir gedacht, dass mir Sport guttun könnte. Also habe ich geschaut welche Kurse es für So gibt. Und jetzt bin ich im Yoga Kurs und das macht mir total viel Spass. Leute habe ich kennengelernt aber Freundschaften haben sich dadurch auch noch nicht ergeben.
Außerdem wollte ich gerne wieder Tanzen gehen. Also habe ich mich im Internet angemeldet und jetzt auch einen netten Mann kennengelernt mit dem ich mich auch schon getroffen habe. Und es macht mir jede Menge Spass. Und viellecht lerne ich dadurch wieder andere Leute kennen.

Nun zu Dir mir scheint, dass Du auch Probleme mit dem Selbstbewusstsein hast. Schau mal ob Dir eine Therapie weiterhelfen könnte. Dann überlege Dir was Dir guttut und wichtig ist. Und dann trete einen entsprechenden Verein bei (dort sind die monatlichen Kosten auch nicht so hoch) und dann lernst Du auch Leute kennen. Verstell Dich nicht, denn das hast Du nicht nötig und vielleicht werden dann auch Freundschaften daraus. Und wenn nicht, hast Du auf jeden Fall eine Menge Spass und bist beschäftigt.

Wünsche Dir alles Gute und viel Spass.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Viele Leute denken ja sie haben viele Freunde , weil sie auf Facebook , 200 haben. Manche sind auch schon Dein bester Freund , wenn Du mit ihnen mal Kaffee trinkst.

Die wenigsten Menschen sind tiefsinnig und leben gerechte Werte.

Ich kann mich zum Beispiel nur sehr schlecht mit oberflächlichen Menschen anfreunden , Schlagermusik oder Diskofox kann ich nichts abgewinnen.

Hintergedanken habe ich im allgemeinen nur sehr wenige .

Ich versuche offen und ehrlich durchs Leben zu gehen , sage was ich denke und lege kein verhalten an den Tag , das man als schauspielerisch bezeichnen kann.

Schaue ich mir jedoch die Menschen so an , in der Stadt oder beim Einkaufen , auf Konzerten oder in Restaurants , in Vereinen oder sonstigen Gruppierungen, stelle ich fest , ich möchte mit derart oberflächlichen und verlogenen Menschen keine Freundschaft .
Ich kann nicht darin aufgehen die gemeinsamen Lebenslügen zu beschönigen , ich kann dem kranken Wald keine Romantik abgewinnen, sondern wundere mich über die Kraft der Natur , dem eingefriedeten Fluß mit Abwassercharakter entnehme ich keine Erholung , dem Kunstschnee auf der Piste stehe ich skeptisch gegenüber , Läden oder Ausgehmöglichkeiten , sowie das Angebot im Kino finde ich meist lächerlich , obwohl andere es toll finden .Das Fernseghprogramm ist für mich größtenteils eine Beleidigung, so ähnlich sieht es mit der Bestsellerliste der heute hochgelobten Autoren aus.

Was bleibt sind ,mehr oder weniger seltene Begegnungen mit Menschen auf gleicher Wellenlänge , die ebensolche Ansichten haben. Ne Menge oberflächlicher Leute oder skrupelloser Leute , mit denen ich nichts zu tun haben will. Ne Menge Leute , die nicht wissen was sie wollen , sich über andere erheben und anderen ihren subjektiven Standpunkt als Wahrheit diktieren wollen .

Viele Menschen , die zu einer natürlichen Kommunikation nicht fähig sind . Die nicht in der Lage sind zu sagen , was sie denken , weil es in der Gesellschaft in der sie leben sich nicht gehört . Es wird viel durch die Blume oder durch den Mülleimer gesprochen , anstatt die Dinge klar zu sagen , es wird sich aus der Verantwortung gezogen, anstatt Stellung zu nehmen.Es wird viel emotionale Triebhafte Steuerung eingesetzt, anstatt den klaren Verstand zu benutzen.


Fazit , ich kann garnicht viele Freunde finden , weil ich mich dahingehend nicht ändern möchte oder meine Prinzipien ändern werde, die Hype Veranstaltungen , ob Gartenschau oder Bierbörse, Wacken oder Nature One ,das Kurkonzert , die vermeindlichen Künstler , der Poetry slam inhaltsloser Undichte , die Politik , Volksfeste , wo sich die ganze Mischpoke tummelt, sind mir zuwieder.


Ich werde nicht zu einem besseren Menschen , wenn ich einen Anzug trage , das aber viele sich mir gegenüber anders verhalten, wenn ich das tu , lässt in meinen Augen tief blicken in die Abgründe der inhaltslosen oberflächlichen Lebensgestaltung, von daher bin ich vielleicht sogar froh nicht so viele Freunde zu haben ....denke ich immer öfter, denn ich könnte mit denen echt nichts anfangen.

Von daher , klar liegt es sicherlich an Dir selbst , andererseits liegt es auch an einer intellektuell gescheiterten, oberflächlichen, bildungsresistenten , psychisch degenerierten, Schauspielergesellschaft niveauloser Egoisten im Balzgewand, die Mode Diktat als Lebenserfüllung , Hype Zugehörigkeit als wertvoll , die virtuelle Welt als Rückzug, Wahrheit als was Übles betrachten.
 

Adria78

Aktives Mitglied
Ich behaupte mal, die angst vor ablehnung als "grunddisposition" ist so tief verankert,
dass gewisse zweifel und kritische gedanken über einen selbst, zu viel beeinflussen.

Zu viel damit beschäftigt, das richtige zu sagen, nicht komisch aufzufallen, ...
Ständig Ängste angehen, ständig die Gedanken beobachten u ändern... pure anstrengung.
Ich würde zu einem Therapeuten gehen. Warum? Weil es sich anhört, wie eine ängstlich-vermeidene Persönlichkeit. Google es mal. Ich leide auch daran. Ich habe kein Problem Menschen anzusprechen, unterhalte mich sehr gut. Dann ab einen gewissen Punkt kommen die Selbstzweifel. Ist man wirklich gut genug? Bloß nicht blamieren! Der Druck wird dann bei mir so stark, das ich teilweise Kurse etc. abbreche. Obwohl ich die Menschen mag. Es ist keine soziale Phobie. Ich habe kein Problem Menschen zu begegnen. Nur ab einem gewissen Punkt wird es schwierig.

Im Moment warte ich auf eine Verhaltenstherapie. Ich habe schon mal eine gemacht, deswegen bin ich optimistisch, das mich das weiterbringen wird. Da lernt man mit den Situationen, wo man sich schlecht fühlt umzugehen. Mit den Ängsten. Ich denke, alles andere ist einfach zwecklos, wenn man einen gewissen Punkt erreicht hat.
 
M

Marek2015

Gast
Viele Leute denken ja sie haben viele Freunde , weil sie auf Facebook , 200 haben. Manche sind auch schon Dein bester Freund , wenn Du mit ihnen mal Kaffee trinkst.

Die wenigsten Menschen sind tiefsinnig und leben gerechte Werte.

Ich kann mich zum Beispiel nur sehr schlecht mit oberflächlichen Menschen anfreunden , Schlagermusik oder Diskofox kann ich nichts abgewinnen.

Hintergedanken habe ich im allgemeinen nur sehr wenige .

Ich versuche offen und ehrlich durchs Leben zu gehen , sage was ich denke und lege kein verhalten an den Tag , das man als schauspielerisch bezeichnen kann.

...
Hallo Zebaothling,

wollte Dir eine Nachricht schicken aber ich habe gesehen, dass kann ich gar nicht. Ich habe gestern Deinen Beitrag zum ersten mal gelesen. Ich hoffe es ist OK aber ich möchte das mal meinem Arzt vorlesen. Gestern dacht ich einfach nur ich kann das 100% unterschreiben. Das Jahr endet und fast nur Enttäuschungen...

Wünsche ein frohes neues 2016. Hoffentlich wird es ein bisschen besser.

LG Marek
 
A

annakarina

Gast
Hallo!

Ich weiß gar nicht richtig, wie ich anfangen soll und irgendwie ist es mir auch total peinlich... ich bin total vereinsamt und das obwohl ich gerade mal 24 bin...

Ich habe keine Freunde und ich habe auch keine Bekannten. Zu meiner Familie habe ich schon lange kein Kontakt mehr und seitdem ich vor 6 Jahren zuhause ausgezogen bin und jetzt am anderen Ende Deutschlands lebe, kenne ich in der ganzen Stadt keinen Menschen persönlich. Mit den Nachbarn rede ich nicht mehr als ein "hallo" falls ich Ihnen zufällig im Treppenhaus begegne und sonst beschränkt sich meine Kommunikation auf die Kassiererin im Supermarkt "eine Tüte bitte...".

Ich bin arbeitslos und habe eigentlich keinerlei Beschäftigung. Eigentlich hocke ich den ganzen Tag nur vorm PC oder vorm TV oder ich schau aus dem Fenster und mutiere so lansam zur Kettenraucherin...

Glücklich bin ich damit nicht. Aber ich weiß gar nicht, wie man überhaupt Freunde findet. Ich hatte noch nie welche!

Wie findet man denn Freunde, wenn man noch nie welche hatte? Kann man das überhaupt noch "lernen" in meinem Alter? Oder ist der Zug für mich schon längst abgefahren?



Ja, das IST schlimm. Mit 24 sollte einem das Leben offen stehen, aber du scheinst nur verschlossene Türen zu sehen.... Es IST schlimm, denn so kann man nicht leben, wenn man jung ist.
Ich lebe so - auch ich habe niemanden, keine Familie, keine Freunde, aber ich bin alt und es ist nicht so arg.
Doch du - so jung - ich kann dich nur bitten um deiner selbst willen, eine Therapie zu machen, denn SO kann dein Dasein doch nicht weitergehen......
Bitte such dir Hilfe, du kannst noch etwas ändern an diesem Zustand, aber du brauchst dazu Hilfe!
Nimm sie an - sie kann dir Türen öffnen.
 
M

Marek2015

Gast
Ja, das IST schlimm. Mit 24 sollte einem das Leben offen stehen, aber du scheinst nur verschlossene Türen zu sehen.... Es IST schlimm, denn so kann man nicht leben, wenn man jung ist.
Ich lebe so - auch ich habe niemanden, keine Familie, keine Freunde, aber ich bin alt und es ist nicht so arg.
Doch du - so jung - ich kann dich nur bitten um deiner selbst willen, eine Therapie zu machen, denn SO kann dein Dasein doch nicht weitergehen......
Bitte such dir Hilfe, du kannst noch etwas ändern an diesem Zustand, aber du brauchst dazu Hilfe!
Nimm sie an - sie kann dir Türen öffnen.
Hi,

wie alt bist Du denn so wenn ich fragen darf? Und seit wie vielen Jahren einsam?

Ich bin fast 35 mittlerweile. Mit 24 ungefähr ging es nur noch bergab. Fiel in Depressionen und dann Therapie seitdem. Immer mal wieder Leute kennen gelernt aber naja..... dieses Jahr einen Harald kennen gelernt. Er behandelte mich so ungefähr wie Dreck. Rief nie zurück, reagierte nie auf Anrufe aber wenn er Hilfe brauchte jaja... Als es bei ihm völlig bergab ging, musste er sich von seiner Frau scheiden. Lange nix von ihm gehört, dann meldet er sich wieder weil es ihm schlecht geht. Und weil er weiß ich habe Geld kann man sich den Rest denken..... Ich hätte ihm am liebsten sowas von in die Fresse geschlagen, dass er damit erstmal für ein paar Tage K.O. im Krankenhaus gelandet wäre. Wie können Menschen so herzlos und verlogen und nur auf sich bezogen sein? Ich kann hier weiter erzählen was ich noch für Gesindel dieses Jahr getroffen habe. Irgendwann jetzt vor kurzem, kurz vor Ende dieses Jahrs, stehe ich alleine da. Außer einer Hausärztin, meinem Therapeuten, einem Arbeitskollegen (naja) steh ich komplett alleine da. Meine ganze verlogene christliche Verwandtschaft die würde ich am liebsten abschlachten und in Säure auflösen. Wer braucht so einen Schwachsinn denn sonst? Ja........... merke grad selber wie viel Wut in mir steckt. 35 bin ich. Ich sollte Kinder haben, eine Frau............. wiederum wenn ich mir manche Leute anschaue........ die heiraten ohne Plan, nur aus Selbstzweck und dann Scheidung, die Kinder leiden, und und und...... Und wieder andere wachsen im Irak auf. Es kommt ein dummes Land wie die USA daher und bumm, Beine weg, ein Leben im Rollstuhl.............

Keine Ahnung was dazu sagen. Mit dem Beispiel Irak: Ja es könnte schlimmer sein. ... wir sind schon eine komische Gesellschaft. Soviel Reichtum und Wohlstand aber dann so unglücklich. Meine größte Hoffnung: Dass es hier endlich bergab geht. Dass dieser soziale Frieden hier endlich in die Brüche geht. Das wäre es........

Gruß
Marek
 

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