Todesstrafe

Auch wenn es um das Strafmaß geht.

Die Praxis zeigt doch, dass V*** leider immer wieder auf freien Fuß kommen. Irgendein Psychologe schreibt ein Gutachten und frei ist so ein Typ. Die Erfahrung zeigt doch, dass "Trieb-Täter" Wiederholungstäter sind. TRIEBE - die lassen sich nicht wegtherapieren. Die Realität zeigts doch. Sicherheitsverwahrung - für immer, lebenslang! Auch um Andere zu schützen.

Ich (als Beispiel, versuche mich gedanklich/emotional in Situationen zu versetzen) würde vielleicht nicht abdrücken wenn ich die Möglichkeit bekäme, aber eins weiß ich: der Typ darf nie mehr raus.

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Selbstverständlich entscheiden nur die Richter über das Strafmaß, und zwar nach den geltenden Gesetzen. Und das ist auch gut so. Stelle dir vor, alle Opfer hätten das Recht, das Strafmaß selbst zu bestimmen. Da würde so mancher "Eierdieb", der Oma die Handtasche geklaut hat lebenslang zu Arbeit im Steinbruch oder Knast verurteilt werden, weil das Opfer entscheiden darf.
Wenn wir sowas wollen, dann können wir gleich alle Gesetze, samt GG abschaffen und nach Gutdünken Rechtsprechen.

Ich verstehe, dass du und sehr viele andere, mich selbst eingeschlossen, Unverständnis gegenüber vielen Urteilen hegen. Auch nach meiner Auffassung wird allzu häufig viel zu lasch geurteilt und die Gesetze selbst scheinen täterfreundlich zu sein.
Glaub mir, ich würde einen Kinderschänder, der sein Opfer mordet auch am liebsten wirklich lebenslang weggesperrt sehen.

Aber... irgendwer schrieb es hier schon... wäre eine Verschärfung der diesbezüglichen Gesetze KEIN Opferschutz. Je schärfer die zu erwartende Strafe, desto eher wäre der Täter geneigt, keine Zeugen zu hinterlassen.

Wirklich ändern kann nur Prävention etwas. Verhindern, dass potentielle Täter überhaupt zu Tätern werden.

aber für mich gibt es keine angemessene Strafe, die den gewaltsam herbeigeführten Tod eines Menschen rechtfertigt -

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Eines weiß ich genau - sollte irgendjamand meinem Kind was tun - würde ich mich nicht auf die Gesetzgebung dieses Staates verlassen, wer glaubt, das Strafmaß dem Staat zu überlassen. der soll es tun - aber der Staat kennt mein Kind nicht und hat es nicht geboren und wird niemals in meinem Sinne ein Urteil fällen können.

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Du sprichst von Selbstjustiz? Dann lies nochmal deine o. g. Aussage, was für ein Widerspruch. Wie solltest du dann bestraft werden, nachdem du den Täter exekutiert hättest? Der hat sicher auch Eltern, Frau, Angehörige. Die dürften dann ihrerseits DICH mit dem Tode bestrafen, folgt man deiner Logik.

Zitat:

Zitat:
Zitat von mikenull
Ja, genau das bedenken hier viele Aktivisten nämlich gar nicht. Die meisten Fälle von Kinderschändung passieren innerhalb der Familien. Also viel Spaß beim fröhlichen "Opaersäufen"..........

Auch blöd. Zum Totlachen.
__________________

Was ist daran zum "Totlachen"? Das ist Tatsache!

Catherine meinte:

Deshalb sagte ich ja auch, dass man dem Täter in die Augen schaun "darf". Ganz schlimm ist doch das Gefühl der Machtlosigkeit, der Ohnmacht.

Zuerst bestimmt der Täter über mein Kind und dann bestimmt der Richter über mein Kind - was muss das für ein schreckliches Gefühl sein.

Gerechtigkeit hin - Recht her - es geht um Gefühle!

Es geht auch um Rache. Natürlich, und warum auch nicht?

Gebt einer Mutter den Revolver in die Hand und sagt: drück ab, es ist deine Entscheidung.

Allein das Gefühl es tun zu können und zu dürfen.

Wieviele würden wirklich abdrücken?

Wie würde ICH reagieren?

Wie würdet IHR reagieren?

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Diesen Beitrag habe ich jetzt erst gesehen. 😱

Ich kann dir unmöglich sagen, wie ICH reagieren würde, ganz ehrlich. Ich will es nicht ausschliessen, dass ich in diesem Moment, vom Schmerz zerrissen, tatsächlich abdrücken würde, überliesse man mir die Entscheidung.
Und genau deshalb bin ich froh, dass wir Gesetze und Gerichte, Richter und Staatsanwälte haben, die sich der Sache annehmen und mich dieser Entscheidung entheben würden. Weil ich verstandesmäßig, egal wie sehr ich leide und haßerfüllt bin, nicht die Schuld auf mich laden will, ein Menschenleben gewaltsam genommen zu haben. Damit wäre ich moralisch und ethisch kein Deut besser, als der Täter. Ich müsste nicht nur mit dem Leid und Schmerz leben, mein Kind verloren zu haben, ich müsste ebenfalls mit einem Mord auf meinem Gewissen leben.

mikenull meinte:

Zitat:

Zitat:
Zitat von mikenull
Ja, genau das bedenken hier viele Aktivisten nämlich gar nicht. Die meisten Fälle von Kinderschändung passieren innerhalb der Familien. Also viel Spaß beim fröhlichen "Opaersäufen"..........

Auch blöd. Zum Totlachen.
__________________

Was ist daran zum "Totlachen"? Das ist Tatsache!

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fröhliches Opaersäufen........😕🙄

Wenn ich richtig unterrichtet bin, bekam damals Marianne Bachmeier ( die den Mörder ihrer Tochter im Gerichtssaal erschossen hat ) 3 Jahre oder sowas.
Das würde aber sicherlich - wenn es mehr Fälle dieser Art gäbe - nicht dabei bleiben. Denn ein Mord im Gerichtssaal ist normalerweise nicht mit einer zuvor besorgten Waffe, möglich. Insofern gäbe es also auch für die Mörder des Mörders lebenslänglich bzw. ( Magic ) die Todesstrafe.

Selbstverständlich entscheiden nur die Richter über das Strafmaß, und zwar nach den geltenden Gesetzen. Und das ist auch gut so. Stelle dir vor, alle Opfer hätten das Recht, das Strafmaß selbst zu bestimmen. Da würde so mancher "Eierdieb", der Oma die Handtasche geklaut hat lebenslang zu Arbeit im Steinbruch oder Knast verurteilt werden, weil das Opfer entscheiden darf.
Wenn wir sowas wollen, dann können wir gleich alle Gesetze, samt GG abschaffen und nach Gutdünken Rechtsprechen.

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Worüber sprechen wir gerade? Über einen Eierdieb?

ICH spreche über Triebtäter die ein Kind vergewaltigen und das dann töten - und manche Perverslinge machen es auch noch umgekehrt. 😕😱

Eine Mutter trägt das Kind aus, bringt es zur Welt, kümmert sich Tag und Nacht um dieses Kind und dann, wenn diesem Kind so etwas Schlimmes passiert ist soll sie auf einmal jede Verantwortung in fremde Hände geben?? Soll sich auf das Beerdigen des Kindes beschränken?
Ich finde das unmenschlich!
Väter und Mütter sollten bei der Entscheidung was mit dem Täter passiert mit einbezogen werden.
Was hat ein Täter bei uns zu befürchten? Können Eltern bei uns was "verkehrt" machen? Wohl kaum.
Lebenslang im Gefängnis, bzw. Sicherheitsverwahrung - mehr kann nicht passieren.
Und jetzt sag ich was ganz Schlimmes: Eier ab!

Aber... irgendwer schrieb es hier schon... wäre eine Verschärfung der diesbezüglichen Gesetze KEIN Opferschutz. Je schärfer die zu erwartende Strafe, desto eher wäre der Täter geneigt, keine Zeugen zu hinterlassen.

Wirklich ändern kann nur Prävention etwas. Verhindern, dass potentielle Täter überhaupt zu Tätern werden

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Was kann an "lebenslang" verschärft werden? 5x lebenslang? Das juckt den Täter doch nicht.

Und wir sprechen von TRIEB-Tätern!!! TRIEBE, die lassen sich nicht kontrollieren.
Wie soll man das im Vorfeld funktionieren?
Sieht man es den Männern an, wenn sie innerlich pervers veranlagt sind?

Alle Männer zum Charaktertest wie bei Kampfhunden?

Missis meinte:

Diesen Beitrag habe ich jetzt erst gesehen. 😱

Ich kann dir unmöglich sagen, wie ICH reagieren würde, ganz ehrlich. Ich will es nicht ausschliessen, dass ich in diesem Moment, vom Schmerz zerrissen, tatsächlich abdrücken würde, überliesse man mir die Entscheidung.
Und genau deshalb bin ich froh, dass wir Gesetze und Gerichte, Richter und Staatsanwälte haben, die sich der Sache annehmen und mich dieser Entscheidung entheben würden. Weil ich verstandesmäßig, egal wie sehr ich leide und haßerfüllt bin, nicht die Schuld auf mich laden will, ein Menschenleben gewaltsam genommen zu haben. Damit wäre ich moralisch und ethisch kein Deut besser, als der Täter. Ich müsste nicht nur mit dem Leid und Schmerz leben, mein Kind verloren zu haben, ich müsste ebenfalls mit einem Mord auf meinem Gewissen leben.

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Das ist es nämlich. Ich glaube es gäbe evtl. einige Wenige die abdrücken würden. Wenn man die Pistole in der Hand hat - vieleicht würde ich ins Knie schießen?? Ich weiß es nicht. Letztlich ist es Spekulation, man weiß nicht wie man reagieren würde.
Ich hätte auch Verständnis für Menschen die den Täter töten würden.
Gewissensfrage.

Du bist da ganz schlecht informiert. Es handelt sich zumeist eben nicht um diese bewußten TRIEBtäter. Dann wäre die Geschichte ziemlich einfach. Ich habe auch hier schon öfters mal Statistiken eingestellt, die sich mit dieser Problematik befassen.

Catherine meinte:

ICH spreche über Triebtäter die ein Kind vergewaltigen und das dann töten - und manche Perverslinge machen es auch noch umgekehrt. 😕😱


Und wir sprechen von TRIEB-Tätern!!! TRIEBE, die lassen sich nicht kontrollieren.
Wie soll man das im Vorfeld funktionieren?
Sieht man es den Männern an, wenn sie innerlich pervers veranlagt sind?

Alle Männer zum Charaktertest wie bei Kampfhunden?

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Charaktertest sicher nicht!

Die Frage ist konkret : gibt es fundierte Möglichkeiten ,mindestens (!) bei EINSCHLÄGIG
auffälligen Tätern anhand von Markern das Gefahrenpotential zu erkennen.

Nicht mit subjektiver Einschätzung,sondern mit Hilfe multipler,mehrfach gestufter Anzeige diverser Körperchemie/Funktionsüberwachung.
Einer Art "Notfallabschaltung".

(oder sollte ich meinem Kind einen Chip einpflanzen mit Alarmfunktion?)

Denn: ein potentieller Täter ist einem Atomkraftwerk gleich.
Winzigste Fehler können extremst Auswirkungen haben.
"Normalerweise" ist alles ungefährlich...

Und zwar so,daß es in
Übereinstimmung mit Datenschutz und Grundgesetz ist.
Dies unbedingt,also keine flächendeckende Kriminalisierung o.ä.
(Um allen Diskussionen vorzubeugen).

Bin der festen Überzeugung,die Wissenschaft wäre dazu in der Lage.
Heute schon,mit geringem Aufwand.

Versteht jemand,was ich in etwa meine ?


wissenschaftliche Grüße 😎😎😎
von der Micky