Jessica133
Aktives Mitglied
Vielen Dank für eure vielen Antworten, ich habe mir da schon was rausgezogen.
Generell habe (hatte?) ich eigentlich ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Tochter.
Früher hat sie mir auch mehr erzählt. Vor ein paar Wochen habe ich dann nachgehakt, weil ich das Gefühl hatte, in der Schule ist was und da erklärte sie mir, dass ich nicht alles wissen müsste, Noten und Verhalten wäre für mich wichtig, das andere wäre ihre Privatsphäre.
Ich schiebs gerade auf ihre Pubertät und eigentlich wissen meine beiden Kinder (Großer ist 15) dass sie immer zu mir kommen können.
Das mit dem Wechsel der Freundin habe ich halt gestern erst erfahren und es ist mir da auch erst bewusst geworden, dass es schon ein Muster bei meiner Tochter hat. Mag natürlich sein, dass meine Tochter ihre Gründe hat, sich zu distanzieren. Die Andere ist auch nicht ohne habe ich gemerkt, als sie sich noch getroffen haben.
Ihr schreibt auch vermehrt, dass ich mit ihr drüber sprechen soll, aber das wehrt sie im Moment ab. Sie meint, ich würde ihr dann "immer" mit "dummen" Ratschlägen kommen und es nicht einfach lassen können. Auch das war mir nicht bewusst, und darauf werde ich achten, wenn es mal wieder ein Thema gibt ;-)
Aus euren Antworten habe ich aber auch herausgenommen, dass ihr Verhalten wohl auch zu einem gewissen grad normal ist, die große Erklärung fehlt mir noch, warum manche Menschen so sind, aber ja, kommt sicher immer auch auf die Hintergründe an. Mit den früheren "besten" Freundinnen trifft sie sich ja ab und an auch noch und schreibt und redet mit ihnen. Nur eben nicht so stark, wie zu Beginn der Freundschaft.
Da könnte ich mal meine Schwester fragen, wie es bei ihr so war. Sie waren eine eingeschworene Clique von Mädchen, aber ich wüsste nicht, dass sie die eine beste Freundin hatte. So wie zum Vergleich eben ich.
Generell habe (hatte?) ich eigentlich ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Tochter.
Früher hat sie mir auch mehr erzählt. Vor ein paar Wochen habe ich dann nachgehakt, weil ich das Gefühl hatte, in der Schule ist was und da erklärte sie mir, dass ich nicht alles wissen müsste, Noten und Verhalten wäre für mich wichtig, das andere wäre ihre Privatsphäre.
Ich schiebs gerade auf ihre Pubertät und eigentlich wissen meine beiden Kinder (Großer ist 15) dass sie immer zu mir kommen können.
Das mit dem Wechsel der Freundin habe ich halt gestern erst erfahren und es ist mir da auch erst bewusst geworden, dass es schon ein Muster bei meiner Tochter hat. Mag natürlich sein, dass meine Tochter ihre Gründe hat, sich zu distanzieren. Die Andere ist auch nicht ohne habe ich gemerkt, als sie sich noch getroffen haben.
Ihr schreibt auch vermehrt, dass ich mit ihr drüber sprechen soll, aber das wehrt sie im Moment ab. Sie meint, ich würde ihr dann "immer" mit "dummen" Ratschlägen kommen und es nicht einfach lassen können. Auch das war mir nicht bewusst, und darauf werde ich achten, wenn es mal wieder ein Thema gibt ;-)
Aus euren Antworten habe ich aber auch herausgenommen, dass ihr Verhalten wohl auch zu einem gewissen grad normal ist, die große Erklärung fehlt mir noch, warum manche Menschen so sind, aber ja, kommt sicher immer auch auf die Hintergründe an. Mit den früheren "besten" Freundinnen trifft sie sich ja ab und an auch noch und schreibt und redet mit ihnen. Nur eben nicht so stark, wie zu Beginn der Freundschaft.
Da könnte ich mal meine Schwester fragen, wie es bei ihr so war. Sie waren eine eingeschworene Clique von Mädchen, aber ich wüsste nicht, dass sie die eine beste Freundin hatte. So wie zum Vergleich eben ich.