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TIPPS, REZEPTE- wie spart ihr bei Nahrungsmitteln

kasiopaja

Urgestein
G

Gelöscht 122745

Gast
Über Preise kann ich leider nicht nachdenken, was oft jetzt zum Problem wird.
Aber da ich unter Gluten-, Laktose- und Histaminintoleranz leide, muss ich schlichtweg schauen, was ich vertrage und danach einkaufen. Und das ist mittlerweile sehr, sehr begrenzt....
Sparen kann ich nur noch an der Menge, aber ich esse eh als alter Mensch nur noch wenig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Blaumeise

Aktives Mitglied
Was für Ideen habt ihr, wie man beim Lebensmittelkauf Geld einsparen kann?
Ernährt ihr euch mittlerweile anders als vor der Inflation?
Was sich auch schon vor der Inflation bewährt hat:
- saisonal kaufen
- keine Fertiggerichte kaufen sondern selber kochen
- möglichst unverarbeitete Lebensmittel kaufen
- wenig oder kein Fleisch & Fisch kaufen
- selber backen (Brot, Kuchen, Kekse…)
- Wasser aus der Leitung trinken statt Wasser in Flaschen kaufen
- wenig bis keine Softdrinks und Säfte kaufen

Wirkt sich alles nicht nur positiv auf den Geldbeutel aus sondern auch auf die Gesundheit.
 

FlatterMaus

Aktives Mitglied
Ich ernähre mich nicht anders als vorher.
Ich habe schon immer saisonal und regional gekocht.
Eingeflogenes oder Eingeschifftes kaufe ich nicht. Mit der spanischen Banane kann ich leben, esse Bananen aber selten.
Wenig Fleisch und wenn dann regional von der Theke oder regional Bio.
Keine Fertiggerichte.
Brot und Nudeln esse ich nicht.
Convenience in Form von Dosentomaten, Kichererbsen, Sauerkraut gibt es bei mir, ansonsten auch Remoulade, Mayo und Currypaste.
Nahrung ist mir wichtig, da muss und möchte ich einfach keine Abstriche machen.
 
G

Gelöscht 90655

Gast
Nö, nicht wirklich, außer bei Butter vielleicht, da verzichte ich mittlerweile bei den Preisen darauf. Ansonsten gerne was abgelaufenes oder nur noch kurzes MHD, koche fast ausschließlich selbst, und kaufe seit mehr als 15 Jahren ausschließlich beim Discounter.

Und wie das Zeugs dann da landet, ist mir echt scheißegal, der Preis muss stimmen, fertig aus.

Warum muss ich als Verbraucher als letztes und kleinstes Glied in der Kette durch mein Kaufverhalten entscheiden was ökologisch vertretbar ist oder nicht, es gibt so viel schlaue, studierte Fachleute und Politiker, die das alles im Blick haben und wesentlich mehr Geld im Beutel, als ich, das dürfen dann ruhig die entscheiden, warum der Flugapfel aus Neuseeland billiger ist, als der von Obstbauern 3km weiter, da sehe ich mich als Verbraucher nicht in der Pflicht.

Wenn mir 10 Tage vor Monatsanfang die Kohle ausgeht ich aber ein ökologisch reines Gewissen habe, dann bringt mir das letztendlich auch nix, ist zwar bei mir Gott sei dank nicht der Fall, aber jeder darf abkassieren bis die Schwarte kracht aber wenn ich mich als kleiner Endverbraucher nach meinem Geldbeutel richte, dann kommt wieder der Ökozeigefinger der sagt " du bist böse, weil du keine Biokartoffen kaufst die 4€ das Kilo kosten ", da hab ich nur eins dazu zu sagen nämlich 🖕 dich.

Lange Rede kurzer Sinn,

kaufe alles beim Discounter,

schau ob die am Abend oder am Samstag kurz vor Ladenschluss verramschen z.B. Kaufland oder LIDL,

mach dir nen Einkaufszettel,

wenn die Gurke 1,19€ kostet, kauf keine,

und guck immer nach €/kg,

Gemüse und Obst hat Saison,

und ja Nichtmarkenprodukte sind auch nicht unbedingt schlechter als die Originale

Mit Champignons lassen sich erstaunlich viele Gerichte super billig strecken, z.B. Spaghetti Bolognese, in dem Fall eben die Bolosauce, einfach ein halbes Kilo Schwammerl rein, dann reichts für 2 Leute mehr.

Wenn du ALGII beziehst, keine Scheu, ab zur Tafel.

Was du nicht auffutterst, einfrieren, nicht 4 Tage liegen lassen und dann wegwerfen.

Eine Tüte Chips und zwei Öttinger sind auch ein Abendessen.
 
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