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Therapie wegen Mathephobie

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Also ich habe in der schule für nichts außer Mathe und später Physik bzw. Chemie gelernt und immer nur knapp eine vier, meist eine fuenf gehabt.
Irgendwann muss man das halt akzeptieren, wie gesagt :resilienz.
Gehört zum groß und werden leider dazu. Mehr als dein bestes kannst du nicht geben.
Mathe gefährdet nicht deine Existenz in der schule. Gib ihm nicht so viel Raum.
 
Zuletzt bearbeitet:

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Da bin ich auch tatsächlich so dass ich entziehe, weil ich einfach schon so oft angepackt habe und nichts half!! Das ist halt einfach sehr tief verankert bei mir und deswegen hat die Art wie ich sowas sonst löse auch nicht viel mit diesem
Aber du hast es ja geschafft.
Mathe gefährdet dich nicht in deiner Existenz.
Was genau willst du denn, eine bessere Note?
Nicht alle Ziele sind realistisch bzw nur lernen reicht nicht immer aus. Sonst hätten alle Abitur und einem Doktor.
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Ich denke, dass nur ein Fachmann/Fachfrau festellen kann, was es wirklich ist und nicht wir hier.

Die Frage, die ich ja gestellt hatte: wäre es so schlimm, wenn Du eine ganz schlechte Mathenote hättest, wenn die anderen Noten gut wären?

Wie eilig ist es denn? Solltest Du eine Therapie machen, dann dauert es ja, bis sie greift, wenn also in Kürze Klausuren anstehen, dann hilft vielleicht eine Kurzzeittherapie.

Ist diese Matheangst rein auf die Schule bezogen? Wenn dem so ist, dann wäre das Thema ja gelöst, wenn Du Deinen Abschluss hast. Wenn sich das natürlich auch auf andere Bereiche Deines Alltags ausweitet, dann sollte es schon behandelt werden.
 
E

EinGuterName

Gast
Wahnsinn, dass einige das eigentliche Problem nicht verstehen, aber ganz viel dazu zu sagen haben, was nicht hilft!

Deine Angst ist so sehr verfestigt, dass dir dringend eine Therapie anzuraten ist. Werde dir außerdem darüber bewusst, dass du nicht gut in Mathe sein MUSST. Du bist ein wertvoller Mensch, egal ob du Mathe und deine Angst in den Griff bekommst oder nicht.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Wahnsinn, dass einige das eigentliche Problem nicht verstehen, aber ganz viel dazu zu sagen haben, was nicht hilft!

Deine Angst ist so sehr verfestigt, dass dir dringend eine Therapie anzuraten ist. Werde dir außerdem darüber bewusst, dass du nicht gut in Mathe sein MUSST. Du bist ein wertvoller Mensch, egal ob du Mathe und deine Angst in den Griff bekommst oder nicht.
also eigentlich wiederholst Du auch nur, was "die anderen " auch schon gesagt haben.....
 
G

Gelöscht 55145

Gast
Ich würde vielleicht versuchen erst mal mit den entsprechenden Lehrern zu reden, was man da machen könnte und ob es da vielleicht sinnvolle Möglichkeiten gibt, das zu managen oder gekonnt zu umgehen. Ich denke, dass fortgeschrittenes Mathe im Alltag kaum einen Stellenwert hat. Im Wesentlichen helfen dir so die Grundrechenarten weiter, alles darüber hinaus ist eher unwichtig. Es sei denn du gehst in irgendwelche technischen/naturwissenschaftlichen Berufe, wo da vielleicht mehr benötigt wird.
Es gibt letztlich viel wichtigere Dinge als Mathe, und es hat denke ich auch seine Gründe warum viele Menschen nicht so viel mit so etwas anfangen können. Ich hatte auch meine ganz eigene Art über mathematische Probleme nachzudenken, die nicht unbedingt so von den Lehrern vorgesehen waren. Wir müssen leider auch immer unser Wesen berücksichtigen, damit wir den von uns richtigen Lebensweg wählen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 120117

Gast
Ich vermute, du leidest unter einer Dyskalkulie. Äquivalent zur Lese-Rechtschreib-Schwäche.
Also Tränen abwischen und schauen, wo du diesbezüglich Hilfe findest.
 

_cloudy_

Urgestein
Ich vermute, du leidest unter einer Dyskalkulie. Äquivalent zur Lese-Rechtschreib-Schwäche.
Also Tränen abwischen und schauen, wo du diesbezüglich Hilfe findest.
Ein 3er in Mathe wie der TE wäre mein größtes Glück gewesen. Ich musste jedes einzige Jahr kämpfen von der 5 im Halbjahres Zeugnis es auf eine 4 zu schaffen.
Deshalb eine Therapie zu machen wäre mir nie in den Sinn gekommen sowas kannte ich damals auch garnicht.

Das Problem für mich ist, dass du der Schule, besonders Mathe zuviel Gewicht gibst.
Dann bist du halt keine Matheleuchte, na und?

Ein 3er ist mehr als ordentlich, da brauchst du doch nicht darüber nachdenken was mal jemand zu dir gesagt hat.

Wichtiger als Noten sind auch die sozialen Kontakte. Und meist konzentrieren sich Kinder so sehr auf die Noten, wenn es da fehlt.
Ist das so bei dir?
Dann brauchst du vielleicht in diesem Punkt Hilfe, das fände ich auf jede Fall wichtig als Mathe.
 

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