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Therapeuten wechseln?

L

Lila-

Gast
Ich finde das Verhalten Deiner Therapeutin unangemessen, da scheint es nicht weit her zu sein mit ihrer Reflexion... Andererseits kann ich auch nicht beurteilen, ob das nicht doch alles Taktik ist, die Dir am Ende helfen soll. Vom Gefühl her würde ich sagen, wechsle, bin aber nicht sicher.
Entweder ist sie wirklich total verbohrt oder es ist ein komischer Therapieansatz, so oder so würde ein erneutes Gespräch darüber nichts bringen denke ich. Wenn Du also bei Dir bleibst solltest Du Dich besser nur auf eure Arbeit konzentrieren.
Was ich aber noch fragen wollte: Weshalb musst Du denn eigentlich die Stunde beenden, ist das üblich? Ich dachte, der Therapeut muss das machen?
 

Silan

Aktives Mitglied
Hallo Zenni
im Prinzip macht deine Therapeutin genau das, wofür sie bezahlt wird, nämlich Verhaltenstherapie.
Ihr sprecht über deine Gefühle und warum du z.B. nicht vor ihr weinen kanst und sie provoziert dich um dich genau da hin zu bekommen. Sie verhält sich unfreundlich um eine Reaktion von dir zu bekommen. Dabei will sie dich nicht verletzen sondern eine gesunde Reaktion von dir erreichen, eine Reaktion die du bisher auf solches Verhalten nicht zeigen kannst. Und das ist dann ein Teil eben dieser Verhaltenstherapie, in der du ja lernen willst, dein bisheriges Verhalten zu verändern. Auch die Reaktion auf deine Tochter wird in diese Richtung gehen. Sie wollte erreichen, dass du auf den Tisch haust und Grenzen setzt. Ein Teil von Verhaltenstherapie besteht einfach aus Provokation.
Jetzt zu deiner Frage ob du die Therapeutin wechseln solltest?
ja, das solltest du. Bei Burn Out mag solch eine Therapie hilfreich sein, weil es da wirklich in der Hauptsache darum geht, das eigene Verhalten zu erkennen und dann zu verändern. Aber bei Trauma ist das der komplett falsche Ansatz. Was du brauchst ist eine Traumatherapeutin, die tiefenpsychologisch arbeitet ( nicht analytisch). Wenn ich gehe davon aus, dass dein ganzer Störungskatalog aus deiner posttraumatischen Belastungsstörungen resultieren. Und da weiß man heute zum Glück, dass da eine Verhaltenstherapie auf Dauer nichts besser macht.
Du solltest offen mit ihr sprechen, sie bitten, dich weiter zu begleiten bis du eine passende Therapeutin gefunden hast und in dieser Zeit auf die Provokation zu verzichten. Wenn sie gut ist, wird sie das tun. Und mal abgesehen von den Provokationen hast du ja ein recht gutes Verhältnis zu ihr, was dir ja auch schon geholfen hat.
Lieben Gruß
Silan
 

zenni

Mitglied
Hallo Silan, Lila-, bird on the wire und Schmetterlingsflattern!

danke für eure Antworten! Sorry, dass ich erst jetzt antworte.

Also, ich habe eure Ratschläge berücksichtigt und probiert, sowohl weiterzukommen, als auch mich den Koflikten zu stellen. Leider ist es nicht besser geworden, ich fühle mich bei ihr angespannt und unwohl.

Ihrer Aussage nach war es nicht ihre Taktik, sondern sie wäre so unfreundlich zu meiner Tochter um "sie nicht zu ermuntern, mit ihr in Kontakt zu treten und dadurch die Sitzung zu stören" :confused:- aber da sie dadurch mein Vertrauen zu ihr kaputtmachte, wurde unsere Therapie sehr gestört. Außerdem hätte sie meine Aussage (bezüglich der sehr formellen und kühlen Amosphäre) persönlich getroffen, denn sie wolle und könne sich nicht verbiegen und ändern (habe ich das jemals verlangt?!) und ich solle wohl eher jemand Anderen suchen, wenn ich es bei ihr so empfinden würde. So, das waren ihre Aussagen in der letzen Stunde. Als ich sie irgendwann mal bat, mal wieder an MEINEN Problemen zu arbeiten, meinte sie, es würde nichts mehr bringen, mit mir in "die Tiefe" zu gehen, da uns sehr wenig Zeit übrigbliebe. Tja, wofür mache ich es dann?:mad:
Da habe ich schon beschlossen, zu wechseln.

Da sie seit Neujahr umgezogen ist, muss ich nun erheblich länger fahren. Als ich mich heute verspätete, meinte sie, sie wolle die Therapie nicht fortsetzten, wenn ich in Zukunft nicht rechtzeitig wäre, denn "so kämen wir nicht weiter". Und das wieder so kalt und formell...nun, ich weiß, dass man püktlich sein sollte, aber schließlich ist es meine Zeit, und außerdem habe ich sie extra angerufen, um zu sagen, dass ich die Verbindung verpasst habe...
Also, das war für mich genug. Nun habe ich vor, mir jemanden zu suchen, bei dem ich entspannt sein kann, ohne der ganzen Stressmacherei. Und ich werde auch die Richtung wechseln, zur Tiefenpsychologie.

Vielen Dank für eure Hilfe!
Zenni
 
S

seele28

Gast
Ohgott bitte wechsel das geht ja gar nicht!! Ich hatte auch zwei unproffessionelle und jetzt meine therapeutin die ist ziemlich gut und auch proffesionell. Sie ist eigentlich ein typische therapeutin. Als ich schon die webseite angeschaut habe hab ich mir gedacht ein sehr lebensfroher mensch. Und auch dann die therapieform klang auch schon sehr professionell, sie macht traumatherapie, was dir übrigens auch nicht schaden würde liebe Te. Und sie macht extra für kassenpatienten wie ich eine tiefenpsychologische therapie mit traumatherpeutischen elemten mit einbezogen sogar die emdr therapie macht sie. Wo ich immer doch gelesen habe das das privat wäre. Aber sie hat einen weg gefunden das zu umgehen. Finde ich echt toll!! Naja und sie wirkt teilweise distanziert aber sehr lieb und nett. Sie ist halt wie soll ich sagen, also sie hat viel verständnis stell offene fragen, macht sich ein bild und schreibt auch mit. Aber nicht zu viel. Immer wenn ich wohl was interessantes sage. Sie gibt mir gute ratschläge und dabei bin ich noch gar nicht lange bei ihr. Sie hat auch gleich gesagt ich solle es mit ihr überlegen und sie würde da auch tun. Was ich eigentlich auch ganz gut fand. Und dann haben wir das beredet und hat einen therapieantrag gestellt. Aber ich fühle mich bei ihr sehr gut aufgehoben und ich weis das es halt auch nicht so gut ist das wenn therapeuten die grenzen überschreiten, zu viel mitgefühl haben und sogar jemanden trösten will usw. Den sowas kann der therapie schaden, manche patienten stürzen sich dann zu sehr da rein, also heißt das sie eine bindung aufbaun, was ja nicht so schlecht ist aber es kann sein das dann eine abhängigkeit statt findet. Und man vielleicht zu persönlich wird usw daher ist eine gewisse distanz gut und so sollte auch ein guter therapeut arbeiten. Aber man sollte natürlich weder kalt reagieren noch irgendwie beschimpfen einen den das ist total unproffesionel und das ist auch wieder zu persönlich das ganze. Es muss ein gesunde distanz herschen. Bei meiner bin ich ziemlich zufrieden. Ich denke auch das sie mich auch in der schweren zeit über begleiten kann, die kommen wird wenn ich die konfrontation mache. Ich denke das sie dazu im stande ist und ich habe zu ihr vertrauen. Bei dir Te klingt das alle sehr persönlich was sie da tut, sie tut praktisch dich persönlich angreifen was nicht gut ist. Da muss man das auch nicht klären den ich denke da ist schon das vertrauen zerstört und daher würde ich jemanden anderes suchen, der sich auch auf sowas spezialisiert hat. Den eine verhaltenstherapie ist nicht sinnvoll für dich, eine traumatherapie arbeitet so ähnlich, die erste stabiliesierungsphase ist genauso fast aufgebaut, man lernt techniken kennen damit man sich selbst beruhigen kann usw und erst am schluss einer therapie kommt dann die konfrontation und daher auch die ganzen techniken, damit wenn erinnerungen hoch kommen und dein körper zu verrückt spielt das du dich wieder selbst gut beruhigen kannst. Und auch das du zuahuse auf sowelche mittel zurückgreifen kannst. Medikamente sind dafür nicht so förderlich, den es ist keine dauerlösung und du solltest auf natürliche mittel dich beruhigen können, mit inneren stärken usw. Ich hoffe du findest noch die richtige therapeutin.

Lg Seele28
 

Tuesday

Aktives Mitglied
Also, ich habe eure Ratschläge berücksichtigt und probiert, sowohl weiterzukommen, als auch mich den Koflikten zu stellen. Leider ist es nicht besser geworden, ich fühle mich bei ihr angespannt und unwohl.
Also erst mal habe ich eine Frage. Wieso hast du eine Armbanduhr und musst dich ums Zeitmanagement kümmern? Habt ihr da einen besonderes Deal?

Eigentlich ist es Aufgabe des Therapeuten, sich um das Einhalten der Zeit zu kümmern.


Ihrer Aussage nach war es nicht ihre Taktik, sondern sie wäre so unfreundlich zu meiner Tochter um "sie nicht zu ermuntern, mit ihr in Kontakt zu treten und dadurch die Sitzung zu stören" :confused:- aber da sie dadurch mein Vertrauen zu ihr kaputtmachte, wurde unsere Therapie sehr gestört.
Dass die Therapeutin sich durch das Kind gestört fühlt, ist so und ihr gutes Recht.

Wir alle aber müssen lernen, unsere Grenzen zu formulieren und diese dem anderen mitzuteilen. Genau darum geht es in der Therapie und genau darum geht es noch mal so viel mehr, wenn man es mit Betroffenen von Gewalt zu tun hat. Und wenn ich dich richtig verstanden hatte, ist das bei dir der Fall.

Nun war es ja eine Ausnahmesituation. Es musste also nichts Grundsätzliches zwischen euch geklärt werden. Es handelte sich um eine Stunde. Noch dazu eine Stunde, die von dir bezahlt wird.

Sie hätte dir sagen können, dass sie sich in Anwesenheit des Kindes nicht konzentrieren kann und hätte mit dir eine Basis finden können, wie ihr beide mit dieser Situation umgeht. Man hätte in dieser einen Stunde durchaus über Allgemeineres reden können.


Ein Trauma entsteht immer aus dem Gefühl der Hilflosigkeit heraus. Die Situation, in die sie dich versetzt hat, war retraumatisierend und es war wahrscheinlich, dass du in alte Muster verfällst und dich nicht wehren kannst. Damit hat sie dich verletzt.

Von einer Therapeutin würde ich erwarten, dass sie das weiß.

WENN sie dich in eine solche Situation bringt, dann muss sie diese auch direkt danach auflösen und mit dir besprechen.

Die Aufgabe des Therapeuten ist es gerade, den Klienten aus dem Gefühl der Hilflosigkeit heraus zu holen.



Außerdem hätte sie meine Aussage (bezüglich der sehr formellen und kühlen Amosphäre) persönlich getroffen, denn sie wolle und könne sich nicht verbiegen und ändern (habe ich das jemals verlangt?!)
Therapeuten sind immer auch Menschen und es kommt immer mal vor, dass man sich angegriffen fühlt, in Frage gestellt fühlt. Aber jeder Therapeut macht Selbsterfahrungskurse und Supervision, um in solchen Momenten souverän bleiben zu können bzw. anschließend mit dem Klienten reden zu können.

Man muss sich selbst kennen, seine Schwächen, muss gelernt haben, sich zu reflektieren.

Wer das nicht kann, hat in diesem Job nichts zu suchen. Meine Meinung.


Da habe ich schon beschlossen, zu wechseln.
Eine wirklich gute Entscheidung, denke ich.



Also, das war für mich genug. Nun habe ich vor, mir jemanden zu suchen, bei dem ich entspannt sein kann, ohne der ganzen Stressmacherei. Und ich werde auch die Richtung wechseln, zur Tiefenpsychologie.

Du schreibst von Trauma. Da rät man eher von Tiefenpsychologie ab. Die kramen zu viel in der Vergangenheit rum. Bieten aber dann keine Strategien an, um mit dem umzugehen, was da unter Umständen hoch kommen kann.

Psychoanalyse wäre besser.

Noch besser wäre natürlich eine Traumatherapie.


Tuesday
 

zenni

Mitglied
Liebe seele28 und Tuesday, danke für eure Antworten.

Ich soll mich insofern um die Zeit kümmern, dass sie es nicht mag, wenn ich wichtige Fragen anspreche oder zu weit aushole, wenn uns kaum Zeit bleibt. Früher war es halt so, dass ich anscheinend über die Zeit redete (da ich mit dem Rücken zur Uhr saß) und es sie störte, aber ohne dass sie es ansprach, bis sie sich von mir angegriffen fühlte (durch meine Aussage, es wäre etwas formell und kühl) und es mir unter anderem sehr ungehalten zum Vorwurf machte, dass es so nicht ginge, ich würde ständig über unsere Zeit reden und wir müssten das dringend ändern (für mich klang es wie eine kleinliche "Rache", dafür, dass ich sie in IHREN Augen gekänkt hatte, denn warum hat sie es früher nie angesprochen und nun so genervt, und es hat mich ehrlich gesagt auch ziemlich verletzt). Seitdem war es mir sehr unangenehm zu überziehen und ich behielt meine eigene Uhr immer im Auge und wenn ich sah, uns blieb nur noch kurz Zeit, dann kam ich zum Schluss.

Danke für den Rat, eine Traumatherapeutin zu suchen, ich wusste gar nicht, dass es so was gibt! :)
Nein, ich habe zum Glück keine Erfahrung mit echter Gewalt, sondern mit starker Vernachlässigung. Ich wurde von meinen Eltern als Kind ins Heim, und dann in eine Pflegefamilie gegeben, wo ich plötzlich wieder herausgerissen wurde, um bei meinen leiblichen Eltern zu leben, an die ich ich nicht mehr erinnerte und die ich weder liebte noch zu denen ich zurückwollte, obwohl die Pflegefamilie auch nicht toll war und das war für mich traumatisch, was ich erst durch die Geburt meiner Tochter so richtig zu realisieren begann. Da ich auch kaum Kontakt zu meinem Vater und gar keinen Kontakt zur Mutter habe, ist es für mich sehr schwer, mich um meine Tochter zu kümmern, ohne dass ich sehr häufig Schmerz emfinde, dass ich weder Hilfe von meiner Mutter zu erwarten habe, noch elterlich Liebe jemals erfahren konnte.

Eine Frage an dich, Seele28:
War es für deine Krankenkasse und deine neue Thera ok, dass du gewechselt hast, oder hast du dazwischen 2 Jahre gewartet? Ich habe etwas Angst, dass mir nun keine Therapie bewilligt wird, bzw. mich keiner will.

Liebe Grüße!
 
S

seele28

Gast
Es ist nicht die aufgabe von dir nach der zeit zu schaun besser gesagt auzupassen sondern von der therapeutin. Wenn es zeit wird also die stunde vorbei ist sagt sie dir das auch oder das man langsam schluss machen sollte...so hab ich es auch immer erlebt und es wäre ja noch schöner wenn der patient dauernd auf die uhr schauen müsste, so kann man sich doch gar nicht konzentrieren. Wenn die therapeutin nicht vorher sagen kann das bald schluss ist und du dich drauf vorbeiten kann oder einfach sagt wenn die 50 min vorbei sind, ist sie selbst schuld.

Also ich kenne mich mit dem zwei jahren nicht so richtig aus, aber ich glaube du kannst bei einer anderen therapeutin weiter machen, aber wie es aussieht mit einer neuen therapie anfangen must du wo anders klären, vielleicht bei deiner krankenkasse. Die wären der richtige ansprechpartner für dich. Ich habe zwei jahre keine therapie gemacht, war nur immer bei therapeutn also die ersten fünf gespräche, aber man hat keine therapie angefangen. Daher waren die zwei jahre schon rum und die therapie wurde genehmigt von meiner kasse.
 

Silan

Aktives Mitglied
Hallo,
du kannst der Krankenkasse sagen, dass Verhaltenstherapie nicht die richtige Therapieform für dich ist und du mit deinem Störungsbild in der Tiefenpsychologie wechseln möchtest. Das dürfte ohne Probleme gehen. Allerdings wirst du eh warten müssen, wenn du eine neue Therapeutin suchst. Traumatherapeuten haben in der Regel Wartezeiten von einem Jahr und mehr. Wenn du diese Zeit nicht bei deiner jetztigen Therapeutin überbrücken kannst, würde ich dir raten, dies in einer Beratungsstelle zu versuchen, damit du in der Zeit nicht ganz alleine davor stehst. Oder halt mit deiner jetztigen Therapeutin. Da würde ich allerdings auch sagen, dass du das Zeitmanagement wieder an sie abgeben solltest. Das ist ihr Job, dafür wird sie bezahlt und sie ist diejenige, die dich auch 5 min vor Schluss darauf aufmerksam machen könnte, dass die Zeit gleich um ist. Andere Therapeuten können das auch, wenns anders schwierig ist.
In zwei anderen Treads hab ich vor einigen Tagen einen Link eingestellt, woraus du entnehmen kannst, dass es die zwei Jahresfrist nicht gibt. Vielleicht guckst du da mal rein.
Lieben Gruß
Silan
 

Tuesday

Aktives Mitglied
Früher war es halt so, dass ich anscheinend über die Zeit redete (da ich mit dem Rücken zur Uhr saß) und es sie störte, aber ohne dass sie es ansprach,
Zur Aufgabe des Therapeuten gehört das Zeitmanagement.

Der Klient soll sich ganz auf seine Geschichte konzentrieren.



Danke für den Rat, eine Traumatherapeutin zu suchen, ich wusste gar nicht, dass es so was gibt! :)
Du könntest zunächst Informationen einholen.

Unser Beratungsangebot 



Nein, ich habe zum Glück keine Erfahrung mit echter Gewalt, sondern mit starker Vernachlässigung.
Vernachlässigung ist eine Form der emotionalen Gewalt :).


Tuesday
 

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