ABVJoGo
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AW: Theoretische vs praktische Intelligenz
Die Definition von "praktischer Intelligenz" sagt, sie sei abgegrenzt von der Intelligenz im eigentlichen Sinne.
Vielmehr wäre "praktische Veranlagung" angebracht. Diese können auch Menschen mit geringen IQ haben. Nunja - das Problem beim Messen des IQs ist ja, dass man ihn nicht genau messen kann, es existiert schlichtweg kein absolut richtiges Verfahren zur Messung. Das weiß man in der Wissenschaft auch 🙂 dessen sollte man sich bei Diskussionen darüber immer bewußt sein.
Intelligente Menschen können aufgrund der analytischen Fähigkeiten verschiedendste Probleme abstrahieren und daraus praktitsche Lösungen ableiten, die dann zu spezifischen erforderlichen Handlungsweisen und zur Problemlösung führen. Sie dann auch umzusetzen ist dann eine Frage der praktischen Fähigkeiten. Sie wären daher auf den ersten Blick im Vorteil gegenüber hauptsächlich praktisch veranlagten Leuten. Diese müssten nach dem Prinzip "Trial and Error" verfahren und kämen so auch zum Ziel und damit zur Lösung des Problems.
Die Frage ist nun, welche Vorgehensweise ist die Bessere? Während für die Analyse des Problems Zeit erforderlich ist, fängt die praktische Fraktion gleich an zu arbeiten. Das ist das bekannte Verhalten von "Denkern" vs. "Machern".
Bei einfachen Problemstellungen sind meiner Ansicht nach die "Macher" eher fertig und im Vorteil. Bei komplexen Problemstellungen jedoch würden meiner Meinung nach die "Denker" gewinnen, da sie das Problem ganzheitlich analysieren und daraus eher funktionierende Lösung der Teilprobleme erarbeiten. Bei der Umsetzung sind die Macher aber von nöten, da sie halt die praktischen Fähigkeiten besitzen.
Zusammenfassend also: Sowohl die Denker, als auch die Macher sind wichtig für die Gesellschaft bei der Lösung von komplexen Problemen.
Die Definition von "praktischer Intelligenz" sagt, sie sei abgegrenzt von der Intelligenz im eigentlichen Sinne.
Vielmehr wäre "praktische Veranlagung" angebracht. Diese können auch Menschen mit geringen IQ haben. Nunja - das Problem beim Messen des IQs ist ja, dass man ihn nicht genau messen kann, es existiert schlichtweg kein absolut richtiges Verfahren zur Messung. Das weiß man in der Wissenschaft auch 🙂 dessen sollte man sich bei Diskussionen darüber immer bewußt sein.
Intelligente Menschen können aufgrund der analytischen Fähigkeiten verschiedendste Probleme abstrahieren und daraus praktitsche Lösungen ableiten, die dann zu spezifischen erforderlichen Handlungsweisen und zur Problemlösung führen. Sie dann auch umzusetzen ist dann eine Frage der praktischen Fähigkeiten. Sie wären daher auf den ersten Blick im Vorteil gegenüber hauptsächlich praktisch veranlagten Leuten. Diese müssten nach dem Prinzip "Trial and Error" verfahren und kämen so auch zum Ziel und damit zur Lösung des Problems.
Die Frage ist nun, welche Vorgehensweise ist die Bessere? Während für die Analyse des Problems Zeit erforderlich ist, fängt die praktische Fraktion gleich an zu arbeiten. Das ist das bekannte Verhalten von "Denkern" vs. "Machern".
Bei einfachen Problemstellungen sind meiner Ansicht nach die "Macher" eher fertig und im Vorteil. Bei komplexen Problemstellungen jedoch würden meiner Meinung nach die "Denker" gewinnen, da sie das Problem ganzheitlich analysieren und daraus eher funktionierende Lösung der Teilprobleme erarbeiten. Bei der Umsetzung sind die Macher aber von nöten, da sie halt die praktischen Fähigkeiten besitzen.
Zusammenfassend also: Sowohl die Denker, als auch die Macher sind wichtig für die Gesellschaft bei der Lösung von komplexen Problemen.
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