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Gast
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Hallo Leute,
Also aus meiner Erfahrung bei Synanon.
Ich war 2mal da. Das erstemal war 2008-2009 und das 2mal 2014.
Beim ersteinmal war 19Jahre alt und hatte keine Ahnung auf was ich mich da einlasse. Bin damals direkt aus dem Krankenhaus nach Berlin, wegen der sofortigen Aufnahme. Es war sehr Hard und man hatte es mit Menschen zu tun die Kompromisslos nach der friss oder stirb Methode Menschen zwingen zu machen was man will. Ich hatte zu der Zeit keine nüchteren Freunde und meineFamilie hatte verständlich auch die Nase voll von so einem Lügner wie mich. Es wird die Wohnung relativ schnell Gekündigt und danach heißt es wenn es dir nicht gefällt geh doch " keiner wird gezwungen in Synanon zu bleiben".
Ohne Wohnung ohne wirkliches Geld also raus ( blauer Sack) Insider verstehen. Also muss man mindestens ein Jahr machen um Ausziehen zu können. Vorher kann man einfach nur gehen. Gehen in die Obdachlosigkeit. Beim ersten mal wollte ich normal ausziehen. Bin dann aber nach 13Monaten gegangen, weil sie es einem "ENG" machen sobald man Auszug bekannt macht. Bei mir war es direkt wieder letzter Mann auf Zimmer und Zweckbetriebswechsel zu den Umzügeneuen wo man nicht mal schnell Wegehen kann um Wohnungsbesichtung zu machen.
Naja die Gruppen waren teilweise sehr gut teilweise Zeit Verschwendung , wenn es mal wieder um Probleme des Bewohnerego ging.
Trotz der Harten und sehe ungerechten Behandlung war es nicht unbedingt schlecht, allerdings muss man Soziale Kompetenz haben.
Leider war ich nicht lange nach der Zeit nüchtern.
Ich habe es so dermaßen versaut das ich trotz der schlechten Erfahrungen wieder zu Synanon bin. Doch dieses mal war es noch verrückter. Man Wohnte in Container wie bei Montage zu zweit. Sie hatten gerade gut malchow gekauft und umgezogen in diese Baracke. Es wurde noch mehr abfalangt,mehr Arbeit (renovierungsarbeiten Bernburger str., der Neubau usw), weniger Lebensqualität ( schlechteres Essen wegen Container Küche, kleinere Wohnzimmer und Container Wohnung, weniger Freizeit und Angebot zu. B: Drachenboot Volleyball usw).
Ich fande die Theorie von Synanon gut, aber die Realität ist anders.
Ich kann keinem mehr empfehlen dort hin zu gehen. Es sei denn ihr habt keine andere Wahl. Ich bin dann nach knapp 8 Monaten bewusst in ein Obdachlosenheim und danach auf Therapie und hab dann erst denn Unterschied zwischen Synanon und Psychologiesch betreuten Therapie gemerkt. Zum Ende wurde bei mir alles gut. Bin seit 2014 nüchtern und habe mein Leben auf Reihe.
Es hängt auch nicht von der Therapie oder Synanon ab, sondern was man daraus macht und wie ehrlich man sich selbst gegenüber ist. Jeder kann es schaffen!!!!
LG
Also aus meiner Erfahrung bei Synanon.
Ich war 2mal da. Das erstemal war 2008-2009 und das 2mal 2014.
Beim ersteinmal war 19Jahre alt und hatte keine Ahnung auf was ich mich da einlasse. Bin damals direkt aus dem Krankenhaus nach Berlin, wegen der sofortigen Aufnahme. Es war sehr Hard und man hatte es mit Menschen zu tun die Kompromisslos nach der friss oder stirb Methode Menschen zwingen zu machen was man will. Ich hatte zu der Zeit keine nüchteren Freunde und meineFamilie hatte verständlich auch die Nase voll von so einem Lügner wie mich. Es wird die Wohnung relativ schnell Gekündigt und danach heißt es wenn es dir nicht gefällt geh doch " keiner wird gezwungen in Synanon zu bleiben".
Ohne Wohnung ohne wirkliches Geld also raus ( blauer Sack) Insider verstehen. Also muss man mindestens ein Jahr machen um Ausziehen zu können. Vorher kann man einfach nur gehen. Gehen in die Obdachlosigkeit. Beim ersten mal wollte ich normal ausziehen. Bin dann aber nach 13Monaten gegangen, weil sie es einem "ENG" machen sobald man Auszug bekannt macht. Bei mir war es direkt wieder letzter Mann auf Zimmer und Zweckbetriebswechsel zu den Umzügeneuen wo man nicht mal schnell Wegehen kann um Wohnungsbesichtung zu machen.
Naja die Gruppen waren teilweise sehr gut teilweise Zeit Verschwendung , wenn es mal wieder um Probleme des Bewohnerego ging.
Trotz der Harten und sehe ungerechten Behandlung war es nicht unbedingt schlecht, allerdings muss man Soziale Kompetenz haben.
Leider war ich nicht lange nach der Zeit nüchtern.
Ich habe es so dermaßen versaut das ich trotz der schlechten Erfahrungen wieder zu Synanon bin. Doch dieses mal war es noch verrückter. Man Wohnte in Container wie bei Montage zu zweit. Sie hatten gerade gut malchow gekauft und umgezogen in diese Baracke. Es wurde noch mehr abfalangt,mehr Arbeit (renovierungsarbeiten Bernburger str., der Neubau usw), weniger Lebensqualität ( schlechteres Essen wegen Container Küche, kleinere Wohnzimmer und Container Wohnung, weniger Freizeit und Angebot zu. B: Drachenboot Volleyball usw).
Ich fande die Theorie von Synanon gut, aber die Realität ist anders.
Ich kann keinem mehr empfehlen dort hin zu gehen. Es sei denn ihr habt keine andere Wahl. Ich bin dann nach knapp 8 Monaten bewusst in ein Obdachlosenheim und danach auf Therapie und hab dann erst denn Unterschied zwischen Synanon und Psychologiesch betreuten Therapie gemerkt. Zum Ende wurde bei mir alles gut. Bin seit 2014 nüchtern und habe mein Leben auf Reihe.
Es hängt auch nicht von der Therapie oder Synanon ab, sondern was man daraus macht und wie ehrlich man sich selbst gegenüber ist. Jeder kann es schaffen!!!!
LG