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SwS und nur Probleme

Mirila

Aktives Mitglied
Ich verstehe nicht, was dieses Verhalten jetzt soll- ich meine, wenn ich meinen Freund liebe und bei ihm sein will, dann sch. ich doch als Erwachsener darauf, was meine Eltern erlauben oder nicht.
Dazu der Gedanke, dass sie ziemlich abhängig von den Eltern ist und sicherlich machen muss was sie sagen, sie geht sonst ohne die Eltern maximal ins Mutter-Kind-Heim. Sie bieten ihr Wohnraum und Betreuen, das erste Kind, während sie schon das zweite am zeugen war. Finde ich nicht gut und unverantwortlich. Ich hätte sie bei euch nichtmal übernachten lassen, wenn ich schon weiß das Verhütung schwierig bei ihr ist und sie nichtmal das WE mit dem ersten Kind verbringt. Sie kann den beiden Kindern nichts bieten und ich finde eure Idee, dass erste Kind aus seinem gewohnten Umfeld zu reißen, wo sich mit Baby eh alles ändert, sehr egoistisch. Wahrscheinlich haben ihre Eltern das spitz gekriegt mit dem Einziehen und halten jetzt zum Schutz des ersten Kindes den Riegel vor (mit Unterstützung vom JA). Und alleine die Aussage einen Enkel zu wollen, -um jetzt mal alles richtig zu machen- ist brandgefährlich für eine junge Mutter. Sie wird vermutlich befürchten, dass du dich in alles einmischt und sie belehren willst. Da dein Sohn dein Vorhaben unterstützt ,wird sie keinen Bock haben sich das von ihm den ganzen Tag anhören zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
I

Irgendeinname

Gast
Mirila, ja sie hat schon ein Kind (2Jahre, aber nicht von meinem Sohn.)
Sie SOLL nicht bei uns einziehen, sie kann, platztechnisch gesehen- und da sie sich noch keine eigene Wohnung leisten können. Was sich mein Sohn natürlich wünschen würde. Er möchte sein Kind auch aufwachsen sehen und sich drum kümmern, mit der Mutter zusammen. Und natürlich ist auch ihr 1. Kind immer willkommen bei uns.
Das klingt so, als ob das erste Kind bei euch nur geduldet wäre. Keine Ahnung ob du das so gemeint hast, aber so kam es bei mir an. Vielleicht kommt das bei der Mutter ja auch genau so an: das geliebte Enkelkind und der uneheliche Bastard zweiter Klasse.

Du musst auch bedenken: du warst ja nicht 24/7 mit den beiden zusammen und weißt nicht, wie dein Sohn sich eventuell verhalten hat. Wenn er ihr das Gefühl gegeben hat das nur eins der beiden Kinder sein Kind ist, würde das die Situation sofort erklären. Welche Mutter würde schon riskieren wollen das ihre Kinder ungleich behandelt werden? Dein Sohn muss akzeptieren das es so ist, wie es ist. Wenn sich da noch einmal etwas dran ändern soll, geht das keinesfalls mit Druck, sondern nur mit viel Zeit.
 

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