PsychoSeele
Urgestein
Ritzen
Ich ritze mich weil meine Seele schmerzt,
weiss oft nicht mehr weiter, ja das ist mein ernst.
Tief in mir verankert sitzt die innere Not,
es tut so weh, wo ist mein Rettungsboot?
Ritzen, du bist meine Erleichterung,
mein Hilfeschrei und zugleich meine Verstümmelung.
Ritzen, du bist meine Droge,
die mich spüren lässt das ich lebe,
sowie das ich mich hasse und verachte.
Ich kann nicht davon lassen
obwohl ich es hasse.
Jedesmal die Frage,
warum hast du dir das angetan?
Ganz einfach,
weil ich mit mir nicht klar kam.
Reden kann ich nicht,
denn ich zeige nur ungern mein trauriges Gesicht.
Darum schreib ich ein Gedicht,
denn so seht ihr mich nicht.
Alle meinen ich sei so lieb,
aber warum bin ich immer allein,
warum hört mich denn keiner,
als ich wiedereinmal auf der Strecke blieb?
Ritzen, du nimmst mir meinen Schmerz
leider nur kurzfristig,
denn zu instabil ist mein Herz.
Ich kann meine Gefühle nicht wiedergeben,
alles tut in mir weh,
doch um jeden Preis,
ich mag einfach nicht drüber reden.
Fühle mich allein, traurig und klein,
aber ich kann nicht weinen
aber interessieren tut es eh keinen.
Verzweifelt bin ich oft,
daher greife ich zur Klinge oft.
Ritzen, du hilfst mir in der grössten Not,
denn du bist oft mein Rettungsboot.
Ich liebe und hasse es zugleich
und genau darum werde ich jedesmal wieder weich.
Wenn ich das Glänzen der Klinge sehe,
erinnert es mich an eine einsame Träne.
Diese einsame Träne bin ich,
wenn ich zu Hause sitze
und mich wiedermal ritze.
Das Blut, wenn es fliesst,
während du den Tag geniesst,
spricht die Sprache meiner zerbrochenen Seele,
die jeden Tag aufs Neue fleht,
das sie wieder gesund auferlebt.
Und so schliesst sich ein Teufelskreis,
der jedesmal vom neuen beginnt,
wenn wieder einmal keine Träne
von meinem Gesicht herrunter rinnt.
SchwarzeSeele
Ich ritze mich weil meine Seele schmerzt,
weiss oft nicht mehr weiter, ja das ist mein ernst.
Tief in mir verankert sitzt die innere Not,
es tut so weh, wo ist mein Rettungsboot?
Ritzen, du bist meine Erleichterung,
mein Hilfeschrei und zugleich meine Verstümmelung.
Ritzen, du bist meine Droge,
die mich spüren lässt das ich lebe,
sowie das ich mich hasse und verachte.
Ich kann nicht davon lassen
obwohl ich es hasse.
Jedesmal die Frage,
warum hast du dir das angetan?
Ganz einfach,
weil ich mit mir nicht klar kam.
Reden kann ich nicht,
denn ich zeige nur ungern mein trauriges Gesicht.
Darum schreib ich ein Gedicht,
denn so seht ihr mich nicht.
Alle meinen ich sei so lieb,
aber warum bin ich immer allein,
warum hört mich denn keiner,
als ich wiedereinmal auf der Strecke blieb?
Ritzen, du nimmst mir meinen Schmerz
leider nur kurzfristig,
denn zu instabil ist mein Herz.
Ich kann meine Gefühle nicht wiedergeben,
alles tut in mir weh,
doch um jeden Preis,
ich mag einfach nicht drüber reden.
Fühle mich allein, traurig und klein,
aber ich kann nicht weinen
aber interessieren tut es eh keinen.
Verzweifelt bin ich oft,
daher greife ich zur Klinge oft.
Ritzen, du hilfst mir in der grössten Not,
denn du bist oft mein Rettungsboot.
Ich liebe und hasse es zugleich
und genau darum werde ich jedesmal wieder weich.
Wenn ich das Glänzen der Klinge sehe,
erinnert es mich an eine einsame Träne.
Diese einsame Träne bin ich,
wenn ich zu Hause sitze
und mich wiedermal ritze.
Das Blut, wenn es fliesst,
während du den Tag geniesst,
spricht die Sprache meiner zerbrochenen Seele,
die jeden Tag aufs Neue fleht,
das sie wieder gesund auferlebt.
Und so schliesst sich ein Teufelskreis,
der jedesmal vom neuen beginnt,
wenn wieder einmal keine Träne
von meinem Gesicht herrunter rinnt.
SchwarzeSeele