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Suizid meines Bruders! Leben geht nicht weiter!

G

Gast

Gast
Hallo an alle im Forum,

mein Bruder hat vor einem Monat Suizid begangen. Das Leben meiner Eltern und auch meines haben ab dann neu begonnen. Alles hat sich geändert.
Unsere Familie scheint daran zu zerbrechen. Meine Eltern haben deswegen ständige Nervenzusammenbrüche und halten es auch nicht mehr aus und ich habe auch Suizidgedanken (schon seit längerer Zeit).

Mein Bruder hat auch einen Abschiedsbrief hinterlassen, wo er seine Gründe erklärt.
Der Grund klingt banal, hat ihn aber letztlich in den Suizid getrieben. Er hatte extreme Prüfungsangst. Er war 22 Jahre alt und Student, und so gut wie fertig. Er hatte jedoch schon sein ganzes Leben lang Prüfungsängste gehabt, die sich alle aufgestaut haben bis zu diesem einen Moment. Er ist in einer entscheidenden Prüfung durchgefallen und nahm sich danach sofort das Leben.
Er war ein Musterschüler und ein fleißiger Student, aber er hatte täglich schlimme Angstzustände.
Er bekam im Studium nur mäßige Noten und berichtete uns täglich von seinen Suizidgedanken.
Er hat ständig Scherze darüber gemacht, dass er sich bald umbringen wird. Ständig machte er Witze über seinen Tod und den bevorstehenden Suizid. Sowohl meine Eltern als auch ich dachten, dass das alles nicht ernst gemeint war und jetzt geben wir uns alle die Schuld, dass wir ihn nicht ernst genommen haben.

Ich weiß nicht wie unser Leben weitergehen soll, zumal auch ich starke Prüfungsängste habe und ebenso Suizidfantasien habe.

Der Tod meines Bruders ist nun exakt einen Monat her und uns geht es von Tag zu Tag schlechter.

Ich weiß nicht wie es weitergehen soll.
Was soll ich tun?
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Lieber Gast,

es tut mir sehr leid, dass Du Deinen Bruder verloren hast. Hätte Dein Bruder Dich bzw. Deine Suizidgedanken ernst genommen? Hätte er gewollt, dass Du diesen Gedanken nachhängst?

Dass auch Du Suizidgedanken hast, veranlasst mich zu der Frage, ob Du in Therapie bist – ob Dein Bruder in Therapie war? Die Frage lautet, ob Depressionen und Suizidgedanken eine biologische Ursache haben (Stoffwechselstörung im Gehirn) oder ob andere Gründe eine Rolle spielen? Wenn Du dieser Frage noch nicht nachgegangen bist, wäre das meine erste Empfehlung und suche Dir einen Facharzt.

Das Leben ist schön. Man muss nur lernen, die schönen Seiten zu erkennen. Es ist oft eine Frage der „Brille“. Suizidgedanken sind von der Sache her falsch. Wir betrügen uns selbst, wenn wir sie als einzig wahre Aussage akzeptieren. Dein Leben geht weiter und wird auch schön sein… wir müssen nur bereit sein, die Lebenslügen zu erkennen und uns für das Leben einzusetzen, für uns selbst, damit fangen wir an.

Ich möchte Dir gerne helfen. Ich weiss nicht, ob ich es kann. Evt. können andere Leser Dir eine gute Hilfestellung geben. Stelle Deine Fragen!

LG, Nordrheiner
 
G

Gast

Gast
Hier der TS:

Vielen Dank für deine liebe Antwort. Mein Bruder war nie in Therapie. Angstzustände hatte er bereits seit seinem 17. Lebensjahr. Die "Witze" über seinen Suizid gingen mit dem 19. Lebensjahr los. Er hat täglich, wirklich jeden Tag, immer Späße darüber gemacht und vom Tod geredet.

Sein Ziel war immer, höchst möglicher akademischer Erfolg. Freunde hatte er kaum bis sehr wenige. Er war auch sozial sehr isoliert. Eine Freundin hatte er auch nie und verliebt war er auch nie, obwohl er sich schon immer eine Freundin gewünscht hat, was er jetzt leider nicht mehr erleben wird.
Unsere Eltern drängten ihn in ein Studium, was nicht seinen Interessen entsprach. Er arbeitete trotzdem hart und nach einigen Ausrutschern in den Prüfungen wurde sein Suizid zur beschlossenen Sache.
Ich bin in der gleichen Situation und unfähig etwas daran zu ändern.
Ich habe auch starke Prüfungsangst und starke Suizidgedanken. Meine Eltern wissen aber nichts darüber.
Mein Suizid würde sie komplett ruinieren.

Ich weiß leider nicht mehr weiter!
 
G

Gast

Gast
Lieber Gast,

der Verlust deines Bruders und eure Schmerzen, gehen mir, obwohl ich euch nicht kenne, sehr nahe.

Ich schreibe aus der Sicht einer Mutter...BITTE BITTE hole dir Hilfe und bleib am Leben! BITTE versprich mir das! Für Eltern gibt es, glaube ich, nichts Schlimmeres, als wenn das eigene Kind vor einem geht....und das 2x nacheinander zu ertragen, ist schier unmöglich!!!

Du schreibst von den hohen Erwartungshaltungen deiner Eltern, deinem Bruder und bestimmt auch dir gegenüber. Sicher war das der Grund für die zu hohen Versagensängste. Eltern machen Fehler, was gut gemeint ist, ist sehr oft das Gegenteil von gut.
Meist geschieht das auch wiederum aus verschiedenen Ängsten; Angst, dass es das eigene Kind im Leben nicht schafft, Angst davor, dass es mal nicht genug Geld zum Leben hat und auch die Angst, was werden wohl die Leute sagen!
Das ist alles ganz übertrieben und meist auch völlig unbegründet. Aber das richtige Maß zu finden, ist für manche Eltern sehr schwer. Diese schädlichen Wertvorstellungen machen dir u.U. dein Leben zur Hölle und können eben auch zu übertriebenen Kurzschlusshandlungen führen.

Leistung, Geld, Ansehen, ein Studienabschluss sind eben nicht das Maß aller Dinge! Jeder weiß das und doch ist es für viele im Alltag schwer umsetzbar.

BITTE versprich mir und auch deinen Eltern, keine Dummheiten zu machen. Auch wenn der Schmerz zur Zeit jetzt riesengroß ist. Kommst du und deine Eltern nicht mehr klar, dann braucht ihr professionelle Hilfe. Es gibt verschiedene Seelsorge/Notfall-Hotlines, das wäre ein erster Schritt oder auch dein Hausarzt. Versprich mir, dass du was unternimmst! Bitte und lass wieder von dir hören...
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Lieber Gast-Schreiber,

das Späße-Machen - gerade wenn man die Situation nicht lustig findet, erinnert an einen Clown, der von sich sagt: "Ich lache so viel, damit man meine Tränen nicht sieht." Es ist herauszufinden, worüber genau der Clown weinen möchte.

Es gibt Familiensituationen, die durch Ängste der Eltern in eine falsche Richtung gelenkt werden. Ich denke da an Eltern, die Sorge haben, in Armut zu fallen und die alles dafür tun, dass dies nicht geschieht. Diese Sorgen haben sie ggf. wieder von ihren Eltern mitbekommen, die die Kriegszeiten erlebt haben.

Und wenn dann beide Eltern arbeiten, bleibt evt. nicht genügend Zeit, den eigenen Kindern selbst Geborgenheit und Liebe zu vermitteln. Die Kinder werden eine Zeit lang ggf. von den Großeltern betreut.

So kommen für Kinder zwei negative Faktoren zusammen: Das Grundvertrauen ist auf einem niedrigen Niveau und die Sorge führt zu Ängsten, in eine schlimme wirtschaftliche Situation geraten zu können.

Ab einem gewissen Alter steigen die Anforderungen des Lebens. Das ist meist nach der Schule so. Die Sicherheit der Klasse (Sicherheit durch Zugehörigkeit zu einer Gruppe) ist beendet. Auf einmal muß man sich für eine Berufsrichtung entscheiden und weiß nicht, was auf einen zukommt. Die Freunde gehen einen eigenen Weg und der Kontakt zu ihnen wird immer dünner. Du gehst alleine zu einer Uni … und ohne gute Freunde, die man oft sieht, ohne starke Unterstützung der Familie, kommt schon bei vielen das Gefühl „ich bin alleine – und die Anforderungen sind so hoch“. An der Stelle zeigt sich, wieviel Grundvertrauen Du aus der Kindheit mitgebracht hast.

Hättest Du ein gutes Maß an Grundvertrauen, dann würdest Du eher zu dem Spruch neigen: „viel Feind – viel Ehr“. So aber habe ich den Eindruck, dass zu Dir der Spruch passt: „Ach, was ist das Leben schwer. Immer so viele Prüfungen auf die ich mich vorbereiten muß und wenn ich sehe, wieviele Studenten im letzten Semester durchgefallen sind, könnt‘ ich gleich im Bett bleiben.“ Alleine die stille Forderung der Eltern „los, mach, studiere“ ist der Antrieb neben dem Wunsch, die Eltern nicht enttäuschen zu wollen.

An dieser Stelle stoppe ich mal. Ich möchte jetzt gerne von Dir lesen, ob Du irgendwo Ähnlichkeiten zu Deinem/Eurem Leben erkennst, wie Du und Dein Bruder Eure Kindheit erlebt habt und wie Eure Eltern Euch unterstützt haben oder auch nicht.

In meiner Familie wurde von meinem Großvater erzählt, dass er als Junge von seinem Vater Hilfe in der Schule für Prüfungsvorbereitungen haben wollte. Er wurde abgespeist mit dem Satz: "Wenn Du ein Nordrheiner bist, dann hilf Dir selbst". Und so gibt es sicher in vielen Familien typische Aussprüche, die das Weltbild der Eltern spiegeln. Meine Mutter hatte mit diesem Spruch gebrochen und unterstützte mich wo sie nur konnte. Von ihr jedoch lernte ich den Spruch: "Bücher sind Deine Freunde". Und dieser Spruch hat mich geprägt, denn ich wurde schon als kleiner Junge zur Leseratte. Und so gibt es in allen Familien Aussprüche, Gedanken und Verhaltensweisen der Eltern, die einen prägenden Einfluß auf die Kinder haben. Die Summe aller Faktoren, die in der Kindheit erlebt wurden, führen quasi zu der Situation, in der man sich als Erwachsener befindet. Dabei gibt es Fremdanteile (Eltern) und auch Eigenanteile.

Ich hoffe, meine Gedanken führen bei Dir zu einem Nachdenken "was hat mich geprägt?"
Dann, wenn ich weitere Infos von Dir erhalten habe, überlege ich weiter.

LG, Nordrheiner
 
G

Gast

Gast
Unsere Eltern drängten ihn in ein Studium
dann wieder , es war sein Ziel?
Das Leben ist schön, wenn der Bruder sich grad umgebracht hat?
Wir können Ihn nicht mehr fragen, was da war, da war mehr wie die Angst vor Prüfungen.
Das ist oft eine Tiefe Unsicherheit und Suche nach Sicherheit, die es ja nicht wirklich gibt.
Die Angst vor Zurück Weisung und Liebes Entzug, wenn da vorher überhaupt Liebe war?
Oder nur dann wenn ich was gut, und richtig mache, was leiste?
Und das recht machen sämtlicher Forderungen die mir gestellt werden, egal wie realistisch die sind und ob ( ich ) die überhaupt leisten kann?
Wird oft mit Sarkasmus oder Spaß machen getarnt, diese Angst vor dem leben.
Wer in so einer Welt nicht mehr klar kommt, den kann ich verstehen.

Geht es dir auch so, bist du auch nicht frei?
Was lenkt eigentlich mein Leben?
Durchbreche diesen Kreislauf:
Von Leben wie andre es von mir verlangen, so sein wie andre wollen.
Frei bist und wirst du nur, Verantwortung für mich kann ich nur tragen, wenn ich selbst entscheide.
Wenn ich das, wie immer mehr Menschen in Zweifel ziehe, dann lebe ich gar nicht selbst, sondern bin allenfalls Zuschauer meines Lebens, das von anderen Kräften oder anderen Personen bestimmt wird.
Denn wenn ich mich nicht frei fühle, werde ich mich nicht so für mein Leben interessieren als wenn ich spüre, daß es auf mich ankommt, wie mein Leben verläuft und ob es gelingt.
Dein Kampf fängt jetzt erst an, wenn du es ( willst ) !
Meine Freiheit hängt im Wesentlichen davon ab, daß ich die Weichen für mein Leben selbst stelle und damit die Richtung meines Lebens bestimme.
Es ist wichtig für das Gelingen meines Lebens, daß ich mir über meine Freiheit klar werde.
Ohne ein tieferes Bewußtsein von meiner Freiheit bin ich weniger entscheidungsfreudig und damit weniger in der Lage, mein Leben selbst zu bestimmen.
Angst vor der Freiheit und den Konsequenzen deiner Entscheidungen, kann dir keiner nehmen, damit realistisch umzugehen ist die Kunst.
Hast du noch ein Ziel?
 

Rosafee

Aktives Mitglied
Hallo Gast,

mein tiefes Beileid zum Tod deines Bruders.

Ich denke heute viel an dich.

Was mir sehr zu denken gibt, ist deine Aussage, dein Bruder hätte deinen Eltern zuliebe dieses Studium gewählt. Du womöglich auch?

Als Lehrerin erlebe ich immer wieder Schüler, die völlig überfordert sind. Ich erlebe Schüler, die massive Prüfungsangst haben.
Es gibt Kinder und auch ältere Schüler, die zugeben, dass sie unter extremem Leistungsdruck von Seiten der Eltern stehen. Kinder, die wegen schlechten Noten geschlagen werden, ihr Hobby nicht mehr ausüben dürfen, nicht mehr raus dürfen. Sie alle leiden sehr.

Häufig wollen Eltern, dass ihre Kinder es besser haben im Leben, mehr erreichen als sie.
Dabei übersehen sie, dass jedes Kind eigene, individuelle Interessen und Begabungen hat. Dass es nicht darum gehen sollte, Ansehen und einen höheren Status zu bekommen. Sondern darum, dass Kinder ihren Begabungen entsprechend gefördert werden und man auch mit geringerem Status, aber mehr Leidenschaft im Beruf, ein sehr zufriedenes Leben führen kann.

Wie ist das bei dir?

Was geschehen ist, ist schrecklich und durch nichts rückgängig zu machen.

Aber er jetzt geht es darum, weiter zu denken. Jetzt geht es, das spürst du, um dich.

Überlege dir, wo du stehst. Wie fühlt sich dein Leben an? Was macht dir Freude, was interessiert dich.
Ändere, was sich nicht gut anfühlt. Kämpfe dich frei von den Erwartungen und Ansprüchen anderer. Lebe dein Leben.

Und bitte, gib niemals auf.
 
G

Gast

Gast
Hier nochmal der TS:

vielen Dank für all eure Antworten.
Unsere Situation ist momentan sehr schwer. Mein Bruder war jemand, der keinen eigenen Willen hatte. Er und ich waren beide Musterschüler und unser Weg war vorgezeichnet. Wir haben wunderbare Eltern, die sich immer um uns kümmern und uns auch nie Druck machen. Diese psychischen Ängste, die auch ich habe, kommen nur von uns selber. Ich weiß nicht warum, aber wir beide haben enorme Prüfungs, -Versagensängste. Auch ich habe Suizidgedanken und fantasiere täglich über meinen Tod.
Meine Eltern werden niemals seinen Tod überwinden, niemals!
Mir geht es auch nicht besser. Auch ich habe momentan wieder enorme Versagensängste. Ständig denke ich daran, dass meine Zukunft schlecht aussehen wird und fürchte mich schon jetzt vor der nächsten Prüfung.

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.
 
G

Gast

Gast
Es tut mir sehr leid mit deinem Bruder.
Mein Bruder hat sich als Kind auch wegen seiner Schulangst umgebracht.
Aus meiner Sicht hatten unsere Eltern mit ihrem Leistungsdruck, fehlender Selbstkritik , abwertenden demütigenden Verhalten, fehlender Liebe und Härte die meiste Schuld.

Dein Bruder hätte auch mit einer Ausbildung glücklich werden können.

Suche dir einen Therapeuten und mache dir selber keinen Leistungsdruck .

Ein guter Therapeut kann wegen Ängsten, selbstzerstörerischen Gefühlen und fehlendem Selbstwertgefühl helfen.
Es gibt sooo viele andere Lösungen als Suizid.

Suzid bedeutet oft, dass man einen Hass auf eine andere Person hat....diese Aggression aber gegen sich selber lenkt .

Ein verzweifelter Mensch sieht oft keinen anderen Lösungsweg, obwohl es viele andere Konfliktlösungsmuster gibt.
 
T

Traumwelten

Gast
Lieber Gast,

ich bin zutiefst erschüttert über den Tod deines Bruders. Ich kann es nicht verstehen, dass man sein junges Leben wegwirft, wegen Prüfungsangst. Mich berührt das deshalb so tief, weil ich auch einen Sohn habe, der studiert und gerade 23Jahre geworden ist. Er ist glücklich weil er das studiert, was er wollte.

Du machst jetzt eine Hölle mit, die sich keiner vorstellen kann, wenn überhaupt können wir das nur erahnen. Ich bitte dich dringend, lasse dich sofort auf Grund dieser äußerst dramatischen Umständen von deiner Uni beurlauben. Dein Studium ist jetzt Nebensache. Suche dir im Anschluss umgehend einen Therapeuten/Seelsorger, Fachleute die Dich
auffangen können. Langfristig brauchst du einen Therapeuten, wegen deinen immensen Prüfungsängsten.

Lass Dich bitte nicht hängen und leite das morgen in die Wege. Auch wenn Du dich jetzt in einem Höllental befindest, mit professioneller Hilfe wirst Du mit deiner Trauer und Verzweiflung besser umgehen können. Und glaube mir, die Zeit heilt fast alle Wunden. Ich wünsche Dir viel Kraft fürs Überleben und bitte scheue dich nicht, hier in dieem Forum dir alles von der Seele zu schreiben, wenn dir danach ist.
Alles Liebe für Dich.
 

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