Hallo ich kenne mich nicht aus mit dem Problem. Ich hatte andere Probleme in der Therapie.
Aber es gehen Gerüchte um über ein Kammermitglied auch im Vorsitz der Kammer und er entscheidet über Beschwerden anderer, er würde sowas wie Festhaltetherapie mit Jugendlichen machen.
Ich frage mich ob man genötigt ist als jugendlicher durch die Eltern oder Gerichte zu so einer Therapie zu gehen. (ok es gibt auch Abhängigkeit, psychisch, kein Gefühl für eigene Grenzen, Zweifel die man glaubt es würde was mit einem nicht stimmen, kann ich auch verstehen, eine Erklärung wäre trotzdem hilfreich!)
Ich denke wenn würde eine Verfassungsbeschwerde helfen. Festhalten, selbst wenn ich das Ausmaß der Folgen garnicht am eigenen Leib kenne, ist für mich eindeutig Grenzüberschreitung. Ein Therapeut hat einem Menschen der was durchgemacht hat eher zu helfen für seine Grenzen EINZUTRETEN und sich zu schützen, statt selbst Grenzen zu überschreiten. Also finde ich allein den Klang des Wortes Festhaltetherapie eine Zumutung für die ich körperlich jederzeit gewalttätig werden würde.
Es würde mir helfen wenn jemand beschreiben könnte was das ist. Denn ich erwäge da eine Verfassungsbeschwerde dass sowas verboten wird. Ist das denn durch gesetzliche Krankenkassen anerkannt? Kann man jugendliche dazu nötigen sowas zu erleben? Das der Therapeut die Grenzen eines Menschen nicht respektieren muss? Das widerspricht doch jeglichen Ethikrichtlinien....
Aber es gehen Gerüchte um über ein Kammermitglied auch im Vorsitz der Kammer und er entscheidet über Beschwerden anderer, er würde sowas wie Festhaltetherapie mit Jugendlichen machen.
Ich frage mich ob man genötigt ist als jugendlicher durch die Eltern oder Gerichte zu so einer Therapie zu gehen. (ok es gibt auch Abhängigkeit, psychisch, kein Gefühl für eigene Grenzen, Zweifel die man glaubt es würde was mit einem nicht stimmen, kann ich auch verstehen, eine Erklärung wäre trotzdem hilfreich!)
Ich denke wenn würde eine Verfassungsbeschwerde helfen. Festhalten, selbst wenn ich das Ausmaß der Folgen garnicht am eigenen Leib kenne, ist für mich eindeutig Grenzüberschreitung. Ein Therapeut hat einem Menschen der was durchgemacht hat eher zu helfen für seine Grenzen EINZUTRETEN und sich zu schützen, statt selbst Grenzen zu überschreiten. Also finde ich allein den Klang des Wortes Festhaltetherapie eine Zumutung für die ich körperlich jederzeit gewalttätig werden würde.
Es würde mir helfen wenn jemand beschreiben könnte was das ist. Denn ich erwäge da eine Verfassungsbeschwerde dass sowas verboten wird. Ist das denn durch gesetzliche Krankenkassen anerkannt? Kann man jugendliche dazu nötigen sowas zu erleben? Das der Therapeut die Grenzen eines Menschen nicht respektieren muss? Das widerspricht doch jeglichen Ethikrichtlinien....