Suche den User mit dem Du die meisten Schwierigkeiten hast auf

deadwood meinte:

Dachte, das wäre hier ein Hilfe- und kein Konfliktforum.

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Lena7 meinte:

Zwischen welchem User und Dir gibt es die meisten Spannungen?

Schreibe an diesen User einen möglichst freundlichen Brief per PN in dem Du ansprichst,(nicht in anklagender Form) warum Ihr miteinander Schwierigkeiten habt, und wie man das lösen kann.
Warte auf Seine oder Ihre Antwort und schreibe dann hier in den Thread ohne den Namen des Users zu nennen ob das Gespräch positi war.

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Lena7 meinte:

Ich Bin, das funktioniert natürlich nicht mit der Holzhammer Methode,also gewaltsam. Man muß schon das Gespür dafür haben, wen man schreiben könnte, und wo man es lieber lassen sollte.
Naja, aber es war nur so ein Gedanke on mir.



Lieber Gruss
Lena

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So ähnlich wie manche meinen, daß es mit mir schwierig ist zu kommunizieren

- und das meine ich nur virtuell,
denn im wahren Leben ist das überhaupt nicht der Fall,
sonst hätte ich nicht soviele Leute, die ich kennengelernt habe, und sich immer freuen mich zu sehen (wie ich mich freue, dass sie da sind, und sich freuen...) -

habe ich das Gefühl, daß es mir sehr schwer fällt mit Dir zu kommunizieren.
(Ich habe Dir ja schon mal was über den "christlichen Glauben" im Sinne des Kirchenglaubens... der Auslegung der Kirche gesagt... er ist von Menschen gemacht worden, und daher auch durch Menschen mit all Ihren Sechnsüchten nach Geld, Macht und was weiß ich noch... versaut.
Dein Glaube muss aus Dir heraus entspringen, aber nicht aus einem Buch(!)
Was soll ich machen ? Soll ich für Dich beten, daß Du es irgendwann verstehst, und Dich dann freier fühlen kannst ?
Wenn Du das möchtest, dann tue ich das wirklich gerne, Lena !)

Also: zur Kommunikation... wie kommst Du denn jetzt auf Holzhammer ?

mmh... wie soll man reagieren, wenn da jemand öffentlich in einem Forum behauptet, dass man sie per PN bestalkt hätte und noch Schlimmeres... ?

Soll ich schreiben: Liebe XY, ich werde für Dich beten, dass Du nicht mehr lügen musst ? Oder wenigstens ein gutes Gedächtnis wiedererlangst ?

Das wäre nicht besonders produktiv, weil ich meine Zeit darauf auch nicht verschwenden möchte im Moment gegen Wände zu rennen, oder auf versteinerte Herzen einzureden.

Beim Thema "Gott" und Beten wird man von diesen Menschen doch eh als bekloppt angesehen.
Ich möchte keine negativen Schwingungen erzeugen...
ich weiß, dass es mir vergolten wird, wenn ich für Menschen, die hart sind, bete. Aber im Moment bin ich noch nicht bereit dafür.

Gestern hat man mich persönlich schwer enttäuscht.
Ich war kurze Zeit sehr desillusioniert.

Aber dann habe ich innnerlich
[ich kann garnix dafür, dass es so ist... alles was man hat, verdankt man einer höheren (jedoch gleichfalls inneren) Quelle]
ziemlich schnell abgeschlossen.
Habe aufgehört zu Kämpfen um Verständnis.
Habe losgelassen.
Habe gehenlassen.
Bin selbst weitergegangen.

Also: nix Holzhammer, Lena !

Aber bei Rufmord... da werde ich mir noch was überlegen...

edit:
achja.... sollte beim lesen meiner Worte ein Verständnisproblem sein, dann fragt mich bitte wie ich es gemeint habe,
aber unterstellt mir nicht einfach irgend etwas, okay ?

Lena7 meinte:

Zwischen welchem User und Dir gibt es die meisten Spannungen?

Schreibe an diesen User einen möglichst freundlichen Brief per PN in dem Du ansprichst,(nicht in anklagender Form) warum Ihr miteinander Schwierigkeiten habt, und wie man das lösen kann.
Warte auf Seine oder Ihre Antwort und schreibe dann hier in den Thread ohne den Namen des Users zu nennen ob das Gespräch positi war.

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Lena7 meinte:

Ich Bin, das funktioniert natürlich nicht mit der Holzhammer Methode,also gewaltsam. Man muß schon das Gespür dafür haben, wen man schreiben könnte, und wo man es lieber lassen sollte.
Naja, aber es war nur so ein Gedanke on mir.



Lieber Gruss
Lena

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Ich Bin meinte:

Lena !
So ähnlich wie manche meinen, daß es mit mir schwierig ist zu kommunizieren

- und das meine ich nur virtuell,
denn im wahren Leben ist das überhaupt nicht der Fall,
sonst hätte ich nicht soviele Leute, die ich kennengelernt habe, und sich immer freuen mich zu sehen (wie ich mich freue, dass sie da sind, und sich freuen...) -

habe ich das Gefühl, daß es mir sehr schwer fällt mit Dir zu kommunizieren.
(Ich habe Dir ja schon mal was über den "christlichen Glauben" im Sinne des Kirchenglaubens... der Auslegung der Kirche gesagt... er ist von Menschen gemacht worden, und daher auch durch Menschen mit all Ihren Sechnsüchten nach Geld, Macht und was weiß ich noch... versaut.
Dein Glaube muss aus Dir heraus entspringen, aber nicht aus einem Buch(!)
Was soll ich machen ? Soll ich für Dich beten, daß Du es irgendwann verstehst, und Dich dann freier fühlen kannst ?
Wenn Du das möchtest, dann tue ich das wirklich gerne, Lena !)

Also: zur Kommunikation... wie kommst Du denn jetzt auf Holzhammer ?

mmh... wie soll man reagieren, wenn da jemand öffentlich in einem Forum behauptet, dass man sie per PN bestalkt hätte und noch Schlimmeres... ?

Soll ich schreiben: Liebe XY, ich werde für Dich beten, dass Du nicht mehr lügen musst ? Oder wenigstens ein gutes Gedächtnis wiedererlangst ?

Das wäre nicht besonders produktiv, weil ich meine Zeit darauf auch nicht verschwenden möchte im Moment gegen Wände zu rennen, oder auf versteinerte Herzen einzureden.

Beim Thema "Gott" und Beten wird man von diesen Menschen doch eh als bekloppt angesehen.
Ich möchte keine negativen Schwingungen erzeugen...
ich weiß, dass es mir vergolten wird, wenn ich für Menschen, die hart sind, bete. Aber im Moment bin ich noch nicht bereit dafür.

Gestern hat man mich persönlich schwer enttäuscht.
Ich war kurze Zeit sehr desillusioniert.

Aber dann habe ich innnerlich
[ich kann garnix dafür, dass es so ist... alles was man hat, verdankt man einer höheren (jedoch gleichfalls inneren) Quelle]
ziemlich schnell abgeschlossen.
Habe aufgehört zu Kämpfen um Verständnis.
Habe losgelassen.
Habe gehenlassen.
Bin selbst weitergegangen.

Also: nix Holzhammer, Lena !

Aber bei Rufmord... da werde ich mir noch was überlegen...

edit:
achja.... sollte beim lesen meiner Worte ein Verständnisproblem sein, dann fragt mich bitte wie ich es gemeint habe,
aber unterstellt mir nicht einfach irgend etwas, okay ?

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Lena7 meinte:

Ich lebe nicht nach irgentwelchen sturen Dogmen oder ersuche stur Buchstabengetreu das Gesetz ein zu halten (nach der Bibel zu leben) Es ist der Geist Gottes und Gott selber von dem ich mich leiten lasse.Sonst wäre es ein Glaube der nicht in die Freiheit führt.
Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.

Ich glaube im Gegensatz zu Dir aber nicht, das in mir irgent etwas göttliches ist. Sorry, aber das ist für mich eine totale Irrlehre....aus der Richtung "Ihr werdet sein wie Gott".

Ich weiß das Gott in mir wohnt, das ist aber nicht das Ich, was göttlich ist.

Aber bis hierher reicht es mal, denn darum geht es ja gar nicht. Nur mal als Antwort auf das was Du schreibst.
liebe Grüsse
Lena

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Ich antworte Dir aber dennoch
ganz kurz, versprochen

Du musst Dich mal entscheiden.
Entweder Bibel oder nicht Bibel.
Das ist sonst weder Fisch noch Fleisch !
Fisch bedeutet ja auch christlich. Fleisch steht für die Materie.

Ich finde gerade die Bibelstelle nicht.
10 Minuten später: Jetzt hab ich sie:

Mattäus, 5. Kapitel, Vers 37
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein; was darüber ist, das ist vom Übel.

Das bedeutet nicht lau zu sein.
Entweder kalt oder heiß.
Ja sagen, oder nein sagen.
Nicht: ich weiß nicht, kann sein, oder so...

Außerdem: Gott ist das Wort. Das Wort ist Gott!
denn ohne das Wort gäbe es die Erde nicht:

1.Buch Mose, 1. Kapitel, Vers 3:
Und GOtt sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

http://www.die-bibel.de/wissen/botschaft-der-bibel/der-mensch/ meinte:

Wie sieht die Bibel den Menschen?

Der Mensch wird in der Bibel immer in Beziehung zu Gott gesehen. In 1 Mose/Genesis 2,7 heißt es, dass Gott den Menschen aus Erde gemacht hat. Damit ist bereits Grundlegendes über ihn gesagt: Er ist von Gott geschaffen und gewollt, und er ist vergänglich (vgl. Psalm 103,14-16; Hiob/Ijob 25,6; 1 Petrus 1,24-25). In beidem unterscheidet er sich nicht wesentlich von den anderen Geschöpfen.

Doch in einem ist er als Geschöpf einzigartig: Menschen sind Ebenbilder Gottes (1 Mose/Genesis 1,26-28).

• Das bedeutet, sie sollen bewusst in Beziehung zu Gott und als seine Stellvertreter auf der Erde leben. Adam bekommt in 1 Mose/Genesis 2,15-17 den Auftrag, die Erde zu bebauen und zu bewahren. Das hebräische Wort »Adam« ist genau genommen kein Eigenname, sondern bedeutet »Mensch, Menschheit«. Uns allen ist damit die Welt anvertraut wie Hirten, die für ihre Mitgeschöpfe Verantwortung haben und dem Besitzer Rechenschaft schuldig sind.
• Die Ebenbildlichkeit wird auf Mann und Frau bezogen. Es gibt Unterschiede zwischen ihnen, aber beide sind gleichwertig und gleichberechtigt.
• Als Ebenbilder Gottes können Menschen selbst schöpferisch sein. Sie können Nachkommen zeugen, sie können etwas schaffen, gestalten, herstellen.

Über das Geschaffensein des Menschen von Gott und seine Gottebenbildlichkeit hinaus finden sich gerade in den ersten Kapiteln der Bibel noch weitere grundlegende Aussagen über ihn. Dazu gehört vor allem, dass ihm notwendige Grenzen gesetzt sind durch Gottes Gebot (1 Mose/Genesis 2,16-17) und dass Menschen Gemeinschaftswesen sind (1 Mose/Genesis 2,18).
Doch die Bibel erzählt auch davon, dass der Mensch seine Bestimmung oft verfehlt (1 Mose/Genesis 3): Er will seine Begrenztheit nicht akzeptieren, will eigenmächtig handeln und letztlich sein wie Gott. So verstößt er gegen Gottes Gebot und zerstört damit seine Beziehung zu Gott, zu seinen Mitgeschöpfen und zu seinem Tun. Der Engel, der das Paradies bewacht, aus dem Gott den Menschen vertrieben hat (1 Mose/Genesis 3,24), ist Symbol für diese grundlegende Störung aller Lebensbezüge.
Es ist die Botschaft der Bibel, dass Gott den Menschen nicht diesem Zustand der Schuld und der Gottesferne überlässt.
In Jesus Christus hat er Mensch und Welt wieder mit sich versöhnt. Dementsprechend sieht das Neue Testament in Jesus Christus das wahre Ebenbild Gottes (Kolosser 1,15). In ihm ist die Bestimmung des Menschen verwirklicht. Er lebt in enger Gemeinschaft mit Gott, hört Gottes Wort, tut seinen Willen und vertraut ihm ganz und gar. Er ist solidarisch mit seinen Mitmenschen, wendet sich ihnen helfend zu und durchbricht dabei auch die Grenzen zwischen den Menschen. Sein Handeln teilt uns Gottes Nähe mit: Es bringt uns Gottes bedingungslose Annahme und Liebe. Damit stellt er unsere Beziehung zu Gott und untereinander auf eine neue, tragfähige Grundlage, und wir können nun auch unsere Zuwendung zueinander als Ausdruck der Liebe Gottes zu uns Menschen neu verstehen und gestalten.

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Und Jesus war ein Mensch, Lena.
Gottes "Sohn", wie wir alle Kinder Gottes sind.
Jesus hat als Mensch die Göttlichkeit In Uns gelebt und vorgelebt.
Es ist das Bewußtsein von Jesus, das wichtig ist.
Dieses Bewußtsein (kurz: liebe Deinen nächsten wie Dich Selbst) ist das was wir erreichen sollen, können und dürfen.
Das Gottesbewußtsein ist dann das "Paradies".

Diese Kämpfe, die auf der Erde ablaufen, sind genau das Gegenteil.
Von daher ist Dein Thread hier vollkommen richtig.
Und Gold wert.

Liebe Grüße !

PS: Du hast das f durch ein * ersetzt...
clever !
ich wollte Dir schon vorschlagen statt dem kaputten v das w zu benutzen und -1 dahinterzuschreiben .

3 Worte auch an Dich !
*Seufz*

Danke, daß Du mich angeregt hast über das Ebenbild Gottes nachzudenken.
Sonst hätte ich jetzt nicht die Lutherbibel von 1545 auf dem Rechner...
*freu*