SUCHE betroffene Eltern, deren Baby in Obhut genommen wurde !!!

Wie furchtbar....sie hätte gleich in ein Krankenhaus gemusst.....
Ich denke...die Ärzte müssen im Notfall im Krankenhaus helfen..und sich später um die Kosten kümmern..

Pepita meinte:

Dann wäre das JA bereits zu diesem Zeitpunkt durch das K`haus informiert worden.
Ob das besser gewesen wäre?

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Die Kinderschutzmeldung erging ja scheinbar NICHT auf Grund des mangelnden Gewichts raus - das passierte ja erst am 3. Tag...


SONDERN, weil ich im Kh den Mund "aufgemacht" habe !??
Ich hatte mehrere Diskussionen mit den Schwestern ....habe mehrfach nach den Ergebnissen der Untersuchungen gefragt - keiner wollte mir was sagen.
Auch waren die Ärzte nicht gewillt, mir zu erklären, WELCHE Schritte sie überhaupt gedenken, als nächstes zu tun...

Ich machte ihnen klar, dass ich als Mutter, ein RECHT darauf habe, bzgl. meiner Tochter informiert zu werden !!!

Pepita meinte:

Du widersprichst dir. Zuvor hieß es, man habe dir das Kind entzogen, da es kurz vor dem Verhungern gewesen sei.
(Kein Kind wird übrigens entzogen, weil eine Mutter im Krankenhaus besorgt nach dem Stand der Dinge fragt.)

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Wenn sie die Meldung wirklich auf Grund des Gewichts gemacht hätten, hätte Diese ja theoretisch schon am Tag der Aufnahme, bzw. SOGAR am Tag zuvor vom Kinderarzt erfolgen müssen !??


Von 'verhungern' war ja erst NACH der Inobhutnahme die Rede !

Das Krankenhaus schrieb in der Meldung, ich wäre nicht kooperativ und "würde nicht begreifen, WARUM meine Kleine gefüttert werden müsse !???

Pepita meinte:

Dies steht im Eingangsbeitrag:

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stimmt ...ich hatte versucht, meinen Beitrag da KURZ zu halten

Für mich hört sich das so an als ob du dich sehr ungeschickt angestellt hast im Krankenhaus. Dadurch hast du das Misstrauen der Schwestern dort geweckt die sich natürlich wundern warum deine Kleine abgenommen hat. Bis zur U4 war es ja tatsächlich alles ok.
Und natürlich wundert man sich das Baby nimmt 3 Monate lang nicht zu sondern ab und das fällt erst bei der U5 auf. Man fragt sich natürlich warum du nicht eher zum Arzt gegangen bist wieso es erst so spät aufgefallen ist. Dann wurdest du darauf angesprochen und hast vermutlich ungeschickt reagiert.

Kann das zutreffen?

Du bist Mutter von 7 Kindern und hast nicht bemerkt das dein Baby zu leicht ist und Entwicklungsdefizite hat. Der Arzt musste im Interesse des Kindes reagieren. Außerdem hast du noch einen Sohn mit Schwierigkeiten in der Schule und 2 Familienhelfer. Ich gehe davon aus du bist beim Jugendamt aktenkundig. Wie sollen sie reagieren wenn es deinen Kindern nicht gut geht? Arbeite mit dem Jugendamt im Interesse der Kinder zusammen. Nur dann gibt es eine Chance das dein Baby zurück kommt. Gibt es für die Kinder einen Vater welcher dich unterstützen kann?

Hallo, Ich verfolge Deinen Threat seit eine Weile u bin hin und her gerissen bezüglich einer Meinung. Magst Du sagen, aus welchem Bundesland Du kommst? Oder ehemals Ost oder West?

Gast meinte:

Magst Du sagen, aus welchem Bundesland Du kommst? Oder ehemals Ost oder West?

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wir wohnen in Brandenburg, südliches Umland Berlins.

Ursprünglich West-Berliner

Gast meinte:

Bis zur U4 war es ja tatsächlich alles ok.
...und das fällt erst bei der U5 auf. Man fragt sich natürlich warum du nicht eher zum Arzt gegangen bist wieso es erst so spät aufgefallen ist. Dann wurdest du darauf angesprochen und hast vermutlich ungeschickt reagiert.

Kann das zutreffen?

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Zur U4 war noch alles o.K. ???


Für den Arzt schon ....für mich demnach auch, denn ER ist der Experte und ich hatte ihm leider vertraut, da ich schon seit knapp 8 Jahren (seit dem plötzlichen Tod unseres langjährigen KA) mit den Kids bei ihm war.


Das meine Kleine DA bereits knapp 1.5 Kg Untergewicht hatte, ist mir ja jetzt erst im Nachhinein aufgefallen --> wer kontrolliert denn nach jeder Vorsorgeuntersuchung, ob die Kreuze in den Kurven EXAKT eingetragen wurden ???



Und das mein Baby SEHR zart war, haben wir ja alle bemerkt ....DENNOCH hat sie sich ja motorisch und geistig BESTENS entwickelt !!!



..."ungeschickt" von mir, war sicherlich, dass ich meinte, wenn sie mich weitestgehend zum Zuschauer degradieren, was die Versorgung (füttern, wickeln, etc. sollten überwiegend die Schwesternschülerinnen !) meiner Tochter anbelangt, sie mich weder in Untersuchungen einbeziehen, noch aufklären und mir zudem noch das Stillen verbieten wollen, müsste ich ja auch nicht da bleiben, SONDERN könnte nach Hause gehen, um meine anderen Kinder wenigstens SELBST versorgen zu können...

Also wie auch immer es gewesen ist: Das Verhalten der Ärzte und der Klinik finde ich äußerst merkwürdig. Ich meine, dass der Arzt die Vorläufige Versicherungskarte Deiner Kankenkasse nicht akzeptiert usw. Das ist doch total absurd. Einfach eine Behandlung zu verweigern, aber trotzdem die U einzutragen, das ist ja schon sehr sehr unkorrekt. Was sagt denn die Kasse dazu?
Auch das das KH dich ans JA meldet, wegen mangelnder Kooperation- was hast Du denn dort gemacht? Hast Du Dich irgendwie daneben benommen? Soll jetzt kein Vorwurf sein, aber es hilft Dir ja auch nicht, wenn Du eventuelle Fehler übersiehst.
Alles wirklich sehr seltsam.
Wenn das Kind so arg untergewichtig war, warum hat der Kinderarzt nicht reagiert?
Warum schließt man von Untergewicht gleich darauf, dass die Eltern es absichtlich herbeigeführt haben? Das macht doch garkeinen Sinn- dann hättest Du sie doch garnicht ins KH gebracht.
Total schräg das alles.
Untergewicht kann doch so viele Gründe haben.
was ist denn nun eigentlich der Grund? Warum ist dein Baby so leicht? Hat man das in der Klinik nicht festgestellt? Die müssen doch nach organischen Ursachen geforscht haben.
Oder ist es tatsächlich eine Mangelernährung?