kiki_08
Aktives Mitglied
....WEM ist die Rückführung bereits gelungen ???
Hallo an alle hier,
also erstmal "kurz und knapp":
Meine kleine Maus ist am 04.12.2015 geboren, also jetzt 8 Monate alt.
Da ich Schwangerschaftsdiabetes hatte, meine Mutter sowie auch zwei ihrer Brüder bereits sehr jung an Diabetes verstarben, habe ich meine Tochter voll gestillt (um ihr Risiko, SELBST einmal Diabetes zu bekommen, erheblich zu reduzieren!) und bei der U4 allerdings nachgefragt, ob sie vielleicht eine Milchunverträglichkeit haben könnte, da sie für mein Empfinden "mehr spuckt, als sie getrunken hat".
Es hieß, "das könne sie nicht haben" und "es käme mir nur so vor !"
NUN, bei der U5 (am 05.07.) war der Schock riesengroß !!!
Meine Maus hatte sogar abgenommen - bin dann am 06.07. zum Ausschluss organischer Ursachen mit ihr in die Klinik, wo sie eine Kinderschutzmeldung ans Jugendamt gemacht haben* ?
Von der Klinik aus, kam sie dann am Donnerstag, 14.07. direkt in eine Pflegefamilie !!!* ?
》Sie werfen mir jetzt vor, ich hätte mein Baby BEWUSST verhungern lassen !!《
Ich (44 J.) werfe MIR natürlich selbst vor, dass ich das nicht gemerkt habe - doch meine Kleine war immer ein sehr fröhliches und mobiles Kind. NIE machte sie nach der Brust den Anschein, dass sie noch Hunger haben würde !!!
Sie ist mein 7. Kind und im Vergleich zu ihren Geschwistern (25, knapp 21, 18, 16, 14 und 8) von der kompletten Entwicklung (außer eben dem Gewicht) her, super gut drauf - fing sogar schon an zu Krabbeln.
Die wirklich gute Entwichlung meines Babys hat mich leider nicht "alarmiert" ....andernfalls hätte ich auf jeden Fall einen anderen Arzt konsultiert und sicher auch schon eher hier im Netz recherchiert.
Woran hätte denn ich, als NICHTMEDIZINER, mit bloßem Auge erkennen sollen, wann wenig Gewicht ZU WENIG ist, geschweige denn, sogar Lebensgefahr besteht ???
Mittlerweile habe ich mein Baby am Mo, 08.08.2016 zum 4. Mal im Rahmen des betreuten Umgangs für 2 Stunden gesehen.
Der Gerichtstermin am 26.07. lief für uns nicht so toll ---> ICH selbst durfte kaum etwas dazu sagen (hatte allerdings auch nur eine Vertretungs-Anwältin an meiner Seite, da meine ab 25. in Urlaub, und der Richter GEGEN ein Vorziehen des Termins war)...lediglich 2 Sätze gestatteten sie mir.
Stattdessen wurde eigentlich nur das Jugendamt angehört, wobei es dann auch noch fast Ausschließlich, um meinen 8-jährigen Sohn ging, bei dem ein diagnostizierter Kleinwuchs (von Experten für Kleinwuchs der Charite Berlin) vorliegt und der gerade massive Probleme in der Schule hat.
Zu alle dem, schilderte die Verfahrenspflegerin, meine Tochter hätte fast die ganze Zeit, die sie bei der Pflegefamilie war (am 22.07.), verschlafen, nicht mitgeteilt, dass sie Hunger hatte, dann aber doch die Flasche gierig "runtergeschlungen" ....dies könnte NUR ein Anzeichen dafür sein, dass ICH sie von Anfang an nur habe schreien lassen --> "NUR ein Baby, dessen Bedürfnisse nie befriedigt wurden, melde sich nicht mehr von selbst !"
....DAZU muss ich sagen, genau das Gegenteil war der Fall --> meine Kleine BRAUCHTE nicht viel schreien, denn beim kleinsten Muks bin ich gesprungen, hatte sie sehr oft sogar stündlich an der Brust....und auch sonst, war sie viel auf dem Arm oder wurde auf ihrer Krabbeldecke von mir, sowohl auch von ihren Geschwistern, liebevoll "gefördert" und beschäftigt.
Weiter behauptete die Verfahrenspflegerin, mein Baby wurde dort auf die Krabbeldecke gelegt, wo sie dann wie ein Käfer auf dem Rücken gelegen und lediglich etwas mit den Ärmchen gewedelt haben soll.
》Insgesamt hinke sie angeblich mindestens 2 Monate in der Entwicklung zurück !!???
Wie gesagt, bei MIR fing sie bereits mit Krabbeln an - was ich auch mit Fotos und Videos belegen kann.
Okay, sitzen konnte sie noch nicht - ich habe allerdings auch kein "Sitztraining" mit ihr absolviert, denn ich bin davon überzeugt --> sitzen KANN (und DARF) ein Baby erst, sobald es sich von ALLEIN hinsetzen tut, was ja recht schnell passiert, sobald sie richtig krabbeln.
...auf jeden Fall haben bei Gericht ALLE gesagt, meine Tochter solle NICHT zurück in den mütterlichen Haushalt, obwohl ich sogar anbot, mit ihr täglich zur Gewichtskontrolle zum Kinderarzt zu gehen.
Mittlerweile habe ich den Beschluss erhalten:
》Die einstweilige Anordnung vom 12.07. wird aufrechterhalten《
Mein Baby BLEIBT weg* ?
》》Ich vermisse meine kleine Maus wahnsinnig - alles scheint so sinnlos...* ? ? ?
Ich hoffe, Ihr lest das recht schnell und könnt mir in irgendeiner Art und Weise mit Rat und Tat "zur Seite stehen".
Liebe Grüße,
Ramona
P.S.* meine Kinder waren übrigens ALLE sehr zart !
Hallo an alle hier,
also erstmal "kurz und knapp":
Meine kleine Maus ist am 04.12.2015 geboren, also jetzt 8 Monate alt.
Da ich Schwangerschaftsdiabetes hatte, meine Mutter sowie auch zwei ihrer Brüder bereits sehr jung an Diabetes verstarben, habe ich meine Tochter voll gestillt (um ihr Risiko, SELBST einmal Diabetes zu bekommen, erheblich zu reduzieren!) und bei der U4 allerdings nachgefragt, ob sie vielleicht eine Milchunverträglichkeit haben könnte, da sie für mein Empfinden "mehr spuckt, als sie getrunken hat".
Es hieß, "das könne sie nicht haben" und "es käme mir nur so vor !"
NUN, bei der U5 (am 05.07.) war der Schock riesengroß !!!
Meine Maus hatte sogar abgenommen - bin dann am 06.07. zum Ausschluss organischer Ursachen mit ihr in die Klinik, wo sie eine Kinderschutzmeldung ans Jugendamt gemacht haben* ?
Von der Klinik aus, kam sie dann am Donnerstag, 14.07. direkt in eine Pflegefamilie !!!* ?
》Sie werfen mir jetzt vor, ich hätte mein Baby BEWUSST verhungern lassen !!《
Ich (44 J.) werfe MIR natürlich selbst vor, dass ich das nicht gemerkt habe - doch meine Kleine war immer ein sehr fröhliches und mobiles Kind. NIE machte sie nach der Brust den Anschein, dass sie noch Hunger haben würde !!!
Sie ist mein 7. Kind und im Vergleich zu ihren Geschwistern (25, knapp 21, 18, 16, 14 und 8) von der kompletten Entwicklung (außer eben dem Gewicht) her, super gut drauf - fing sogar schon an zu Krabbeln.
Die wirklich gute Entwichlung meines Babys hat mich leider nicht "alarmiert" ....andernfalls hätte ich auf jeden Fall einen anderen Arzt konsultiert und sicher auch schon eher hier im Netz recherchiert.
Woran hätte denn ich, als NICHTMEDIZINER, mit bloßem Auge erkennen sollen, wann wenig Gewicht ZU WENIG ist, geschweige denn, sogar Lebensgefahr besteht ???
Mittlerweile habe ich mein Baby am Mo, 08.08.2016 zum 4. Mal im Rahmen des betreuten Umgangs für 2 Stunden gesehen.
Der Gerichtstermin am 26.07. lief für uns nicht so toll ---> ICH selbst durfte kaum etwas dazu sagen (hatte allerdings auch nur eine Vertretungs-Anwältin an meiner Seite, da meine ab 25. in Urlaub, und der Richter GEGEN ein Vorziehen des Termins war)...lediglich 2 Sätze gestatteten sie mir.
Stattdessen wurde eigentlich nur das Jugendamt angehört, wobei es dann auch noch fast Ausschließlich, um meinen 8-jährigen Sohn ging, bei dem ein diagnostizierter Kleinwuchs (von Experten für Kleinwuchs der Charite Berlin) vorliegt und der gerade massive Probleme in der Schule hat.
Zu alle dem, schilderte die Verfahrenspflegerin, meine Tochter hätte fast die ganze Zeit, die sie bei der Pflegefamilie war (am 22.07.), verschlafen, nicht mitgeteilt, dass sie Hunger hatte, dann aber doch die Flasche gierig "runtergeschlungen" ....dies könnte NUR ein Anzeichen dafür sein, dass ICH sie von Anfang an nur habe schreien lassen --> "NUR ein Baby, dessen Bedürfnisse nie befriedigt wurden, melde sich nicht mehr von selbst !"
....DAZU muss ich sagen, genau das Gegenteil war der Fall --> meine Kleine BRAUCHTE nicht viel schreien, denn beim kleinsten Muks bin ich gesprungen, hatte sie sehr oft sogar stündlich an der Brust....und auch sonst, war sie viel auf dem Arm oder wurde auf ihrer Krabbeldecke von mir, sowohl auch von ihren Geschwistern, liebevoll "gefördert" und beschäftigt.
Weiter behauptete die Verfahrenspflegerin, mein Baby wurde dort auf die Krabbeldecke gelegt, wo sie dann wie ein Käfer auf dem Rücken gelegen und lediglich etwas mit den Ärmchen gewedelt haben soll.
》Insgesamt hinke sie angeblich mindestens 2 Monate in der Entwicklung zurück !!???
Wie gesagt, bei MIR fing sie bereits mit Krabbeln an - was ich auch mit Fotos und Videos belegen kann.
Okay, sitzen konnte sie noch nicht - ich habe allerdings auch kein "Sitztraining" mit ihr absolviert, denn ich bin davon überzeugt --> sitzen KANN (und DARF) ein Baby erst, sobald es sich von ALLEIN hinsetzen tut, was ja recht schnell passiert, sobald sie richtig krabbeln.
...auf jeden Fall haben bei Gericht ALLE gesagt, meine Tochter solle NICHT zurück in den mütterlichen Haushalt, obwohl ich sogar anbot, mit ihr täglich zur Gewichtskontrolle zum Kinderarzt zu gehen.
Mittlerweile habe ich den Beschluss erhalten:
》Die einstweilige Anordnung vom 12.07. wird aufrechterhalten《
Mein Baby BLEIBT weg* ?
》》Ich vermisse meine kleine Maus wahnsinnig - alles scheint so sinnlos...* ? ? ?
Ich hoffe, Ihr lest das recht schnell und könnt mir in irgendeiner Art und Weise mit Rat und Tat "zur Seite stehen".
Liebe Grüße,
Ramona
P.S.* meine Kinder waren übrigens ALLE sehr zart !