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Stroh auf dem Kopf

G

Gelöscht 125381

Gast
Seit ich ca. 20 bin habe ich eine sehr schlechte Haarqualität. Sowas hört sich wie ein First World Problem an, auch weil ich eine schwere Erkrankung habe, die meine Lebensqualität massiv verschlechtert hat. Dennoch belastet es mich.
Ich habe in den über 20 Jahren schon alles versucht. Vitamine nehme ich schon seit Jahren, pflege meine Haare auch, dennoch bleiben die Strohhaare. Hat jemand einen Rat? Ich hatte auch vor 20 Jahren ein sehr traumatisches Erlebnis, kann das vielleicht die Ursache sein?
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Seit ich ca. 20 bin habe ich eine sehr schlechte Haarqualität. Sowas hört sich wie ein First World Problem an, auch weil ich eine schwere Erkrankung habe, die meine Lebensqualität massiv verschlechtert hat. Dennoch belastet es mich.
Ich habe in den über 20 Jahren schon alles versucht. Vitamine nehme ich schon seit Jahren, pflege meine Haare auch, dennoch bleiben die Strohhaare. Hat jemand einen Rat? Ich hatte auch vor 20 Jahren ein sehr traumatisches Erlebnis, kann das vielleicht die Ursache sein?
Was sagen die Fachleute? Z. B. Hautarzt? Wenn es Veranlagung ist oder krankheitsbedingt, kannst du vielleicht nicht viel tun.
 

Treibi

Mitglied
Hallo Greens,

ich denke es gibt unmengen an Menschen die mit den Haaren bzw keine Haare massig erläutern können.
Doch ich denke da gibt es nur wenige wirklich wirksame Dinge.
Haartransplationen (sehr schmerzhaft) usw ..
Eine der wenigen Dinge wo ich selbst keine Erfahrung habe (auf holz klopf) und das es dich belastet ist klar. In unserer Gesellschaft ist das äussere wohl das wichtigste.
Traurig aber wahr.
Was meinste warum viele 30-45 Jährige so oft mit Glatze rumrennen?Das ist kein Styleentscheidung sondern fast immer probleme mit den Haaren (ok,die Skinheads zählen natürlich nicht).
Du bist nicht allein und mehr als das beste aus der Situation machen ist eh nicht drin.
Medizinisch glaub ich nicht das man da viel ausrichten kann.
Aber gibt massig Leute mit den gleichen Problemen.
Ich drück die Daumen!
 
G

Gelöscht 125381

Gast
Was sagen die Fachleute? Z. B. Hautarzt? Wenn es Veranlagung ist oder krankheitsbedingt, kannst du vielleicht nicht viel tun.
Die sind mit ihrem Latein auch am Ende, bzw. eine Dermatologin meinte, dass meine Haarwurzeln nicht fähig sind, gewisse Nàhrstoffe aufzunehmen...
es ist einfach belastend für mich, weil sie auch noch sehr dünn sind und ich Ewigkeiten brauche um sie zu entwirren. Reissen tun sie auch noch immer und Spliss habe ich sowieso.
Auch eine PRP Therapie hat nichts gebracht.
So wie es aussieht, muss ich mich einfach damit abfinden.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Die sind mit ihrem Latein auch am Ende, bzw. eine Dermatologin meinte, dass meine Haarwurzeln nicht fähig sind, gewisse Nàhrstoffe aufzunehmen...
es ist einfach belastend für mich, weil sie auch noch sehr dünn sind und ich Ewigkeiten brauche um sie zu entwirren. Reissen tun sie auch noch immer und Spliss habe ich sowieso.
Auch eine PRP Therapie hat nichts gebracht.
So wie es aussieht, muss ich mich einfach damit abfinden.
Das ist doof. Ich hatte mal nach einer schweren Krankheit Haarausfall und war auch völlig verzweifelt. Die Haare sind ja ein Stück weit Lebenskraft. Ich drücke dir die Daumen, dass es sich doch irgendwann bessert.
 

Mond-Wind

Aktives Mitglied
Ich kann dir gerne eine PN schicken, wenn du möchtest.

Leider habe ich auch wenige, strohige Haare, die mir dann auch noch ausgegangen sind. Sehr toll.

War bei mehreren Ärzten, bis mir eine Dermatologin dann ein Mittel für die Kopfhaut verschrieben hat, das die Haare wirklich voller macht und den Haarausfall stoppt. Die Haarqualität wird auch etwas verbessert.
 
G

Gelöscht 125381

Gast
Ich kann dir gerne eine PN schicken, wenn du möchtest.

Leider habe ich auch wenige, strohige Haare, die mir dann auch noch ausgegangen sind. Sehr toll.

War bei mehreren Ärzten, bis mir eine Dermatologin dann ein Mittel für die Kopfhaut verschrieben hat, das die Haare wirklich voller macht und den Haarausfall stoppt. Die Haarqualität wird auch etwas verbessert.
Gerne! Obwohl ich schon alle möglichen Mittel ausprobiert habe, sind meine Hoffnungen gleich Null. Aber was habe ich schon zu verlieren.
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Hat jemand einen Rat?
Mein Rat ist so einfach wie kompliziert !

Versuche die Situation anzunehmen.

Wenn ich zum Friseur gehe heisst es meistens:
Wow, was haben sie dickes, dichtes Haar !

Toll,
ich habe dafür eine komplette Wirbelversammlung "da oben" :(
Wenn ich kein Wax oder Gel reinmache, trage ich den Frisurentyp "begossener Pudel"
***geil***

Also gehe ich halt regelmäßig zum meinem Standardfriseur in den ersten zwei - drei Wochen mache ich halt Wax rein, danach wechsle ich zu Gel, genannt Kleber...
ich sollte mal versuchen mit ihm was zu Kleben, der macht seinem Namen alle Ehre :D

Ja, es ist blöd, aber was will man machen :( ;):)

Nachtrag:
die ersten Grauen gab es mit Mitte 20, seit mitte-ende 30 sind sie grau (y)
 

Daoga

Urgestein
Wahrscheinlich handelt es sich um das sogenannte Struwwelpeter-Syndrom Syndrom der unkämmbaren Haare – Wikipedia Struwwelpeter-Gene entdeckt - Universität Würzburg (uni-wuerzburg.de) Das ist erblich angeboren und läßt sich durch keine Behandlung beseitigen. Da die Länge und Struktur der Haare bei allen Lebewesen die Haare haben (auch Federn und Schuppen) durch wenige Gene definiert werden, treten da besonders leicht Mutationen auf, die glatt zu kraus machen oder umgekehrt, kurz zu lang, oder Veränderungen in der Farbe oder wie den Struwwelpeter.
 

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