Hallo,
ich bin ein komisches Menschchen, 19 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Dieses Jahr mache ich mein Abitur und halte den Stress nicht mehr aus. Irgendwie kann ich einfach nicht wirklich abschalten, obwohl mich meine Freundin, mit der ich jetzt seit über sieben Monaten zusammen bin, extrem glücklich macht und mich unterstützt, wo sie nur kann. Möchte sie aber nicht unglücklich machen, da sie selbst viele Probleme hat und meine nicht auch noch ertragen kann. Habe manchmal einfach das Gefühl, dass keiner von meinen Freunden mich wirklich leiden kann, weil ich einfach nur ein verdammt anstrengender und seltsamer Mensch bin, der anderen gern mal auf die Nerven geht und zudem bin ich verdammt uninteressant. Irgendwie habe ich niemanden, mit dem ich über meine Probleme reden kann, obwohl ich gerade wirklich irgendwen brauche. Denke, dass meine Menschen mich falsch verstehen könnten oder sich Sorgen machen würden. Meiner Freundin habe ich bereits von meinen Problemen erzählt aber von ihr kommt oftmals nur sowas wie „Du bist toll“, „Ich liebe dich“ oder, „Das ist nur eine Phase“ Ist ja alles schön und gut, aber das Hilft mir nicht sonderlich, wenn ich ihr einfach nicht glauben kann. Habe es mir eigentlich überlegt, mit professionelle Hilfe zu holen, da ich manchmal einfach nicht weiß, was zur Hölle ich gegen den verdammten Selbsthass tun soll, aber es wäre mir einfach meinen Eltern gegenüber total unangenehm, da wir nicht über Gefühle reden und ich hab auch momentan einfach keine Zeit dafür. Für jede Stunde, in der ich nicht produktiv bin, hasse ich mich selbst einfach noch mehr, da ich einfach viel zu viel zu erledigen habe und niemals das schaffe, was ich mir vorgenommen hab. Obwohl ich mein Bestes gebe, werden meine Schulnoten nicht besser, ich bin keine gute Partnerin und bin einfach total unglücklich mit der ganzen Situation. Es gibt aber auch Tage, an denen es mir einfach nur super geht und an denen ich es nicht verstehen kann, wie ich in meiner Situation traurig sein kann. Meine Stimmung kann dann innerhalb von Stunden komplett anders sein und ich werde wieder extrem leise und traurig und fange wieder an, mich selbst zu hassen, nicht zu essen und fühle mich manchmal sogar wie betäubt. Weine auch zurzeit oft, was ziemlich untypisch für mich ist. Kann auch irgendwie nicht so gut schlafen und bin permanent müde, außer ich hab mal wieder einen unerwarteten Energieschub. Habe mich schon mein ganzes Leben nicht sonderlich leiden können und hatte immer mal wieder Phasen, in denen ich mein Leben irgendwie beenden wollte. Habe Angst, dass es wieder mal so weit kommt, weil ich einfach nur verdammt überfordert bin mit allem und wenn ich nicht gut drauf bin mache ich öfter mal Sachen, die ich später wieder bereue.
Was kann ich am besten tun, um mich abzulenken, ohne meine Mitmenschen zu belasten?
Wie kann man anfangen, sich selbst zu lieben oder wenigstens zu akzeptieren?
Wie kann ich lernen, anderen Menschen zu vertrauen?
Wie geht man am besten mit starken Stimmungsschwankungen um?
ich bin ein komisches Menschchen, 19 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Dieses Jahr mache ich mein Abitur und halte den Stress nicht mehr aus. Irgendwie kann ich einfach nicht wirklich abschalten, obwohl mich meine Freundin, mit der ich jetzt seit über sieben Monaten zusammen bin, extrem glücklich macht und mich unterstützt, wo sie nur kann. Möchte sie aber nicht unglücklich machen, da sie selbst viele Probleme hat und meine nicht auch noch ertragen kann. Habe manchmal einfach das Gefühl, dass keiner von meinen Freunden mich wirklich leiden kann, weil ich einfach nur ein verdammt anstrengender und seltsamer Mensch bin, der anderen gern mal auf die Nerven geht und zudem bin ich verdammt uninteressant. Irgendwie habe ich niemanden, mit dem ich über meine Probleme reden kann, obwohl ich gerade wirklich irgendwen brauche. Denke, dass meine Menschen mich falsch verstehen könnten oder sich Sorgen machen würden. Meiner Freundin habe ich bereits von meinen Problemen erzählt aber von ihr kommt oftmals nur sowas wie „Du bist toll“, „Ich liebe dich“ oder, „Das ist nur eine Phase“ Ist ja alles schön und gut, aber das Hilft mir nicht sonderlich, wenn ich ihr einfach nicht glauben kann. Habe es mir eigentlich überlegt, mit professionelle Hilfe zu holen, da ich manchmal einfach nicht weiß, was zur Hölle ich gegen den verdammten Selbsthass tun soll, aber es wäre mir einfach meinen Eltern gegenüber total unangenehm, da wir nicht über Gefühle reden und ich hab auch momentan einfach keine Zeit dafür. Für jede Stunde, in der ich nicht produktiv bin, hasse ich mich selbst einfach noch mehr, da ich einfach viel zu viel zu erledigen habe und niemals das schaffe, was ich mir vorgenommen hab. Obwohl ich mein Bestes gebe, werden meine Schulnoten nicht besser, ich bin keine gute Partnerin und bin einfach total unglücklich mit der ganzen Situation. Es gibt aber auch Tage, an denen es mir einfach nur super geht und an denen ich es nicht verstehen kann, wie ich in meiner Situation traurig sein kann. Meine Stimmung kann dann innerhalb von Stunden komplett anders sein und ich werde wieder extrem leise und traurig und fange wieder an, mich selbst zu hassen, nicht zu essen und fühle mich manchmal sogar wie betäubt. Weine auch zurzeit oft, was ziemlich untypisch für mich ist. Kann auch irgendwie nicht so gut schlafen und bin permanent müde, außer ich hab mal wieder einen unerwarteten Energieschub. Habe mich schon mein ganzes Leben nicht sonderlich leiden können und hatte immer mal wieder Phasen, in denen ich mein Leben irgendwie beenden wollte. Habe Angst, dass es wieder mal so weit kommt, weil ich einfach nur verdammt überfordert bin mit allem und wenn ich nicht gut drauf bin mache ich öfter mal Sachen, die ich später wieder bereue.
Was kann ich am besten tun, um mich abzulenken, ohne meine Mitmenschen zu belasten?
Wie kann man anfangen, sich selbst zu lieben oder wenigstens zu akzeptieren?
Wie kann ich lernen, anderen Menschen zu vertrauen?
Wie geht man am besten mit starken Stimmungsschwankungen um?