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Steuerberater untergetaucht

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Wozu könnte eine Ablehnung gut sein?
Du hast die Forderung geltend gemacht. Das spricht dafür, daß der Berater tatsächlich abgehauen ist. Das könnte wiederum gegenüber der Behörde helfen.

Die Versicherung könnte auch ein Interesse haben, nichts zu bezahlen. Und dir darum beim Suchen helfen.

Du kannst nur bei allen Stellen Wind machen damit die verstehen, daß es was zu klären gibt.
 
Wenn du keine Ratenzahlung machst, dann ja. Anderenfalls buchen die einfach ab und wenn es zuviel ist rennst du dem Geld hinterher.

P-Konto geht ganz sicher an die Schufa und wirkt auch sonst nicht gut.
Der Fall, dass "zu viel" auf dem Konto ist, ist ausgeschlossen.

Dann lasse ich das mit dem P-Konto lieber. Ich möchte eine saubere Schufa. Nach meinem Studium habe ich einen Job in Aussicht. Für diesen muss ich umziehen. Wenn meine Schufa nicht sauber ist, werde ich sicher keine Wohnung finden...
 

mucs

Aktives Mitglied
Du musst Dir unbedingt einen Anwalt suchen. Alleine sich gegen den Staat zu stellen bei diesen Summen ist Irrsinn. Ein Bekannter sagte mir einmal, man könne sich auch, zumindest um einen ersten Eindruck zu bekommen, an einen Rechtspfleger des Amtsgerichts wenden. Die könnten einem auch sagen, was und wo man ggf. an Unterstützung/Beihfen möglich wäre.
Auch würde ich an Deiner Stelle versuchen, über eine Zeitungsannonce oder vielleicht bei Facebook oder Kleinanzeigen oder so andere Geschädigte zu finden, vielleicht hat dort einer noch Wege oder Ideen oder vielleicht sogar hilfreiche Informationen für Dich.

Aber alleine kannst Du hier nichts bis wenig stemmen, Du brauchst unbedingt einen Rechtsbeistand. Hast Du schon mal Anwälte angerufen und gefragt, ob eine Übernahme Deines Falles auch auf Ratenbasis möglich ist? @natasternchen, kannst Du vielleicht dem TE einen Tipp geben?
 

carrot

Aktives Mitglied
Der Fall, dass "zu viel" auf dem Konto ist, ist ausgeschlossen.

Dann lasse ich das mit dem P-Konto lieber. Ich möchte eine saubere Schufa. Nach meinem Studium habe ich einen Job in Aussicht. Für diesen muss ich umziehen. Wenn meine Schufa nicht sauber ist, werde ich sicher keine Wohnung finden...
Das mit dem P-Konto würde ich auch aus diesem Grund sein lassen.
 

carrot

Aktives Mitglied
Du musst Dir unbedingt einen Anwalt suchen. Alleine sich gegen den Staat zu stellen bei diesen Summen ist Irrsinn. Ein Bekannter sagte mir einmal, man könne sich auch, zumindest um einen ersten Eindruck zu bekommen, an einen Rechtspfleger des Amtsgerichts wenden. Die könnten einem auch sagen, was und wo man ggf. an Unterstützung/Beihfen möglich wäre.
Auch würde ich an Deiner Stelle versuchen, über eine Zeitungsannonce oder vielleicht bei Facebook oder Kleinanzeigen oder so andere Geschädigte zu finden, vielleicht hat dort einer noch Wege oder Ideen oder vielleicht sogar hilfreiche Informationen für Dich.

Aber alleine kannst Du hier nichts bis wenig stemmen, Du brauchst unbedingt einen Rechtsbeistand. Hast Du schon mal Anwälte angerufen und gefragt, ob eine Übernahme Deines Falles auch auf Ratenbasis möglich ist? @natasternchen, kannst Du vielleicht dem TE einen Tipp geben?
Den Tipp mit dem Rechtspfleger beim Amtsgericht würde ich auch angehen, die haben schon mal gute Tipps. Auch was den Beratungshilfeschein und Prozesskostenhilfe angeht, können die genau erklären.

Mit Ratenzahlung wäre ich erst mal vorsichtig, weil das eigentlich ein Eingeständnis ist, dass die Forderung berechtigt ist.
Wenn jetzt tatsächlich die Forderung oder ein Teil davon berechtigt sein sollte und das rechtskräftig ist, dann ist die Ratenzahlung sicher eine gute Option.

Evtl. wäre ja Ratenzahlung unter Vorbehalt möglich. Muss aber auch wieder rechtlich abgesichert sein, so dass das nicht als Schuldeingeständnis gewertet werden kann. .
 
Zuletzt bearbeitet:

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Unter
meine.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de können Antragsteller direkt Angaben zur beantragten Hilfe einsehen. Eventuell finden sich dort auch die Bewilligungs- und Rückforderungsbescheide.

Eine unmittelbare Rechtsgrundlage für die Förderung gibt es wahrscheinlich nicht. Es wurden einfach Bedingungen aufgestellt, unter denen beantragt und ausgezahlt wird. Und Bedingungen, wann zurückgezahlt werden muss.

Das ist sehr ungünstig wenn das zutrifft. Das bedeutet das es keinen Verfahrensrahmen gibt. Es gilt nur, was als Förderrichtlinie benannt ist.
 
Eine unmittelbare Rechtsgrundlage für die Förderung gibt es wahrscheinlich nicht. Es wurden einfach Bedingungen aufgestellt, unter denen beantragt und ausgezahlt wird. Und Bedingungen, wann zurückgezahlt werden muss.

Das ist sehr ungünstig wenn das zutrifft. Das bedeutet das es keinen Verfahrensrahmen gibt. Es gilt nur, was als Förderrichtlinie benannt ist.
Bedeutet das, dass man nicht gegen die Bescheide klagen kann?
 

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