Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Steht Amerika am Abgrund?

Die ehemaligen Schauspieler sitzen keineswegs abgeschieden in Elfenbeintürmen und verprassen ihren Reichtum, sondern sind untereinander und in ihren jeweiligen Kommunen meistens sehr gut vernetzt und angesehen, auf deren Wort hören viele Amerikaner.

Genau das ist das fatale daran. Er sollte auf die Amerikaner hören, nicht sie auf ihn. Gerade umgekehrt wird ein Schuh draus. Ein Blinder erklärt dir auch nicht wie es beim Sehtest abläuft.


Vermutlich besser als jemand, der mit einem Millionenvermögen und der Überzeugung alles mit Geld und seiner bloßen Anwesenheit lösen zu können auf die Welt gekommen ist so wie Trump.
mehr Elfenbeinturm geht nicht.

Deshalb ist Trump seit Jahren politisch engagiert und hat zudem genügend Berater.
Die Nöte des Volkes gehen an ihm nicht weiter vorbei, als bei allen anderen Präsidenten vor ihm.
 
Die Schuldenorgie begann schon lange vor Biden.
Es ist in USA praktisch Tradition daß die republikanischen Präsidenten mehr Schulden aufbauen und die demokratischen dann versuchen müssen diese Miesen unter Kontrolle zu bekommen, deshalb ist dieser ewige Wechsel zwischen den Parteien so wichtig.
Aber dummerweise hat Biden als erster Demokrat sich dem bösen Spiel verweigert, sondern sich gedacht er läßt es einfach so auf dem Niveau das sein Vorgänger produziert hat (Trump!), soll der nächste (potentiell wieder republikanische!) Präsident dann mal schauen ob er das zur Abwechslung vermindern kann oder noch ein Extra an Schulden draufhaut, weil die Republikaner nun mal nicht anders können.
Schulden und Migration zu bekämpfen müßte eigentlich die Hausaufgabe aller Präsidenten sein, nicht nur der demokratischen.
Das böse Spiel der eine (Rep.) baut Schulden auf, der andere (Dem.) müht sich sie wieder abzubauen, läuft so schon seit Jahrzehnten, aber warum sollen die Demokraten dabei noch länger mitmachen? Nicht zuletzt deswegen weil jedesmal die Republikaner alles unternehmen, um den Demokraten dabei Steine in den Weg zu legen. So masochistisch ist inzwischen niemand mehr, sich darauf einzulassen. Deshalb wachsen die Schulden jetzt, egal wer an der Macht ist. USA - Staatsverschuldung bis 2029 | Statista
Alles richtig, was du schreibst.
Aber ist Trumps Idee, diese Schuldenorgie zu stoppen indem er u.a. Bürokratie abbaut dann so falsch?
Wir sehen das ja auch in Deutschland, dass wir teilweise die Zahl der Beamten in bestimmten Ressourcs unter der Ampelregierung verdoppelt haben. Wir sehen in vielen Ländern einen ausufernden Staat.

Ich sehe vieles was Trump macht sehr kritisch. Ich vermute er richtet am Ende mehr Schaden als Nutzen an. ABER welche alternative Antwort haben denn die Demokraten in den USA?

Genau wie in Deutschland fällt den ganzen Parteien doch nie was anderes ein als mehr Verschuldung. Keiner traut sich irgendwo zu sparen. Du sagst, Schulden und Migration zu bekämpfen müßte eigentlich die Hausaufgabe aller Präsidenten sein. Stimmt! Aber es macht keiner wirklich.
 
Wer von euch kennt denn die USA wirklich, ich meine auch abseits der Metropolen, wie New York oder Los Angeles. Es sind ja gerade die kleinen Leute in ländlichen Gebieten und in den Südstaaten die Trump wählen, die interessiert weder woke noch lgbtq, noch Ukraine oder Entwicklungshilfe für andere, oder alte Hollywood Stars die auf Gutmensch machen sondern , was sie im Geldbeutel haben.
Ich habe 2 Jahre in South Carolina gelebt bei Verwandten, die wählen alle Trump und verstehen nicht warum die Deutschen ständig gehen ihn hetzen und sich einmischen. Keiner findet Trump jetzt menschlich gesehen toll, die merken auch was für ein Großmaul und Narzisst der ist, aber sie mögen seine Politik und wollen ihn ja nicht heiraten.
Deutschland ist kein starkes Land weder militärisch und jetzt auch nicht mehr wirtschaftlich. Wie uns es bekommt, wenn wir uns mit allen mächtigen Ländern anlegen, kann man sich denken. Mich wird Trump bestimmt nicht anhalten die USA zu mögen oder nur wegen dem die deutsch- amerikanische Freundschaft aufzukündigen, das ist für mich ein Riesenfehler.
 
Deshalb ist Trump seit Jahren politisch engagiert und hat zudem genügend Berater.
Politisch engagiert ist er hauptsächlich aus dem Grund, weil er es gewohnt ist, Konflikte zu schaffen und ständig Gegenstand nichtaufhörender Aufmerksamkeit zu sein. Siehe hier:
 
Alles richtig, was du schreibst.
Aber ist Trumps Idee, diese Schuldenorgie zu stoppen indem er u.a. Bürokratie abbaut dann so falsch?
Wir sehen das ja auch in Deutschland, dass wir teilweise die Zahl der Beamten in bestimmten Ressourcs unter der Ampelregierung verdoppelt haben. Wir sehen in vielen Ländern einen ausufernden Staat.
Man baut Bürokratie nicht ab indem man sämtliche Mitarbeiter entlässt und irgendwann später, nach Wochen oder Monaten wenn man plötzlich merkt, dass die tatsächlich wichtige Arbeit geleistet haben und man sie doch braucht, darum bettelt dass sie zurückkehren. Glaubt irgendwer dass sich Menschen so behandeln lassen, erst verächtlich weggeworfen und dann mit gespaltener Zunge für dumm verkauft? Der Witz ist nämlich, dass es in USA, genau wie in Deutschland, zweierlei Behörden gibt, die Bundesbehörden deren Mitarbeiter Trump entlassen kann und hat, und die Landesbehörden, wo er nicht bestimmen kann wenn das Land Bedarf an Leuten anmeldet, in Fragen eigenen Personals sind die Länder unabhängig. Die Leute die Trump geschasst hat, werden sich bei den Landesbehörden bewerben und dort mit Kusshand genommen werden weil sie wertvolle Interna (Insiderinformationen) mitbringen die die Landesgouverneure auch gegen die Regierung in Washington einsetzen können.
 
Politisch engagiert ist er hauptsächlich aus dem Grund, weil er es gewohnt ist, Konflikte zu schaffen und ständig Gegenstand nichtaufhörender Aufmerksamkeit zu sein.

Solche Menschen können politisch was bewegen. Konflikte nicht scheuen gibt Raum für Veränderungen.
Kannst ja mal unseren Scholz daneben stellen, das alte Männchen mit seichtem Stimmchen.
Da bewegt sich nix mehr.
 
Kannst ja mal unseren Scholz daneben stellen
Da ich lieber wirklichkeitsnahe bin, stellt sich bei all diesem Getue automatisch der daneben, der nicht nur unser Land ins Verderben stürzte und von dessen Verbrechen auch heute noch viele viele Menschen zu leiden haben, OHNE dass der so utopisch versprochene Erfolg eintrat. Im Gegenteil! Und das soll sich jetzt nochmal wiederholen? Nein, Danke !
 
Wer von euch kennt denn die USA wirklich, ich meine auch abseits der Metropolen, wie New York oder Los Angeles. Es sind ja gerade die kleinen Leute in ländlichen Gebieten und in den Südstaaten die Trump wählen, die interessiert weder woke noch lgbtq, noch Ukraine oder Entwicklungshilfe für andere, oder alte Hollywood Stars die auf Gutmensch machen sondern , was sie im Geldbeutel haben.
Ich habe 2 Jahre in South Carolina gelebt bei Verwandten, die wählen alle Trump und verstehen nicht warum die Deutschen ständig gehen ihn hetzen und sich einmischen. Keiner findet Trump jetzt menschlich gesehen toll, die merken auch was für ein Großmaul und Narzisst der ist, aber sie mögen seine Politik und wollen ihn ja nicht heiraten.
Sir haben ihn wegen seiner Wahlversprechen gewählt, aber offensichtlich hat ihnen der Weitblick gefehlt was sich daraus entwickeln könnte. Frag sie in baldiger Zukunft noch mal, ob sie dann immer noch zu dieser Wahl stehen würden.
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
57-55 Was haltet ihr vom Glauben, wie steht ihr dazu? Gesellschaft 194

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben