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Starke Bindungsangst durch Kindheitstrauma und Selbstsabotage?

Morim

Neues Mitglied
Hi;
Ich habe viel zu sagen, hoffentlich ist auch jemand so nett und nimmmt sich die Zeit dess alles zu lesen :)
Ich entschuldige mich schonmal im vorraus für die vielen Rechtschreibfehler. xD

Ich habe angst vor der Zukunft und davor alleine zu sein.
Ich begegne allen Menschen selbst dennen die ich nicht kenne mit einem Lächeln
Aber eigentlich ist es nur eine Maske.
Ich teusche Selbstvertrauen vor um nicht als schwach angesehen zu werden.
Trotzdem möchte ich den leuten mit Respekt entgeggen kommen den sie verdient haben.

Mein Vater war/ist Drogensüchtig und wird bis Heute gesucht wegen Prostitution, Drogenhandel und sollches.

Meine Mutter verlies ihn kurz nach meinen zweiten Geburtstag und kam den nach Deutschland um Geld für unsere Famillie zu verdienen.

(Famillie: Onkel (War bis ich 9 Jahre alt war mein ersatz Vater so seh ich ihn zumindestens an , Tante, Couseng und die Großeltern)

Meine aller erste erinnerung an die ich als kind zuruck dencken kann ist die wie meine Mutter von meinen Vater mit einem Hammer Misshandelt wurde und kreichend und auf allen vieren vor ihm weglief.

Es hatte sich mit 6 jahren rausgestellt das diese errinnerung sich tatsächlich so abgespielt hatte.
Obwohl meine Großeltern der meinung waren das ich noch viel zu jung war um mich zu erinnern (ich war 2 Jahre Alt)

Manchmal sehe ich diese bilder noch im schlaff.
Manchmal hasse ich mich dafür das meine Mutter mich zur Welt gebracht hatte.
Es währe mir lieber sie hette einen anderen weg beschritten auch wen das für mich beudeuten würde niemals geboren worden zu sein.

Da ich von früh mitbekommen habe was es bedeuten könnte sich emotional auf einen andere menschen einzulassen stoße ich jede Frau mit der ich mir eigentlich eine bezihung wünche und die mir was bedeutet nach kurzester Zeit von mir weg.
Ich finde Fehler wo keine sind um zu rechtfertigen das ich mich wie ein A******* aufführen muss.

Ich bin mit 16 in die drogen Scene geraten und wurde meinen Vater immer ehnlicher.
Mit 20 war ich Alkohol suchtig. Kamm aber selber wieder auf die beine inndem ich 2 jahre Nach Griechenland mit meiner Mutter und meinen Stiefvater gezogen war.
Es war keine starke Sucht so dass ich mir jetzt gelegentlich ein paar Drinks genehmigen kann ohne später schweißausbrüche zu bekommen.

Trotzdem gefiel mir es komischerweise mit meinen Vater verglichen zu werden, da ich mir so weniger wie ein Bastard vorkam, hallt so als würde ich zu beiden seiten gehören die meiner Mutter und zur der meines Vaters.

Meinen Vater hab ich seitdem ich zwei war nicht mehr gesehn.

Ich bin jetzt vor ein paar Tagen 23 geworden und habe nichts bedeutsames im Leben erreicht trotzdem hällt mein Mutter zu mir daß hatte sie immer, genau wie mein Stiefvater trotzdem empfinde ich so wenig für meine Eltern das ich angst habe das ich nicht einmal in der Lage sein werde zu weinen wen einer von ihnen sterben sollte (was hoffentlich nicht zu bald passiert) wie kann ich dann mit der Vergangenheit leben ohne mich weiterhin selber zu Sabotieren ich steh mir bei jeder sache selber im weg entweder durch Ängste oder dadurch das ich der meinung bin wieder Drogen nehemen zu mussen.
Ich bin nicht körpelich Süchtig (Noch nicht) ich achte da drauf nicht den überblick zu verlieren wie ichs mit dem Alkohol getahn habe.........Ich glaube ich Bestraffe mich selber dammit für etwas was ich in meiner Kindheit vllt nicht Verhindern könnte. Aber genau weiß ich das nich.

Bitte um Hilfe wenn jemand ähliches erlebt hatte währen hilfreiche Tipps echt super ^^
 

Puella

Mitglied
Hallo Morim,

das was du erlebt hast ist schrecklich!

Kinder bekommen viel mehr mit und verstehen viel mehr als wir uns immer vorstellen können.

Gut dass sich deine Mutter dann entschieden hat ihren Mann zu verlassen!
Dass ihr des öfteren umgezogen seid hat dir wahrscheinlich weniger das Gefühl gegeben endlich wo zu Hause angekommen zu sein, oder?

Dass du mit gewissen dingen - vielleicht auch indirekt versuchst - wie dein Vater zu sein, das klingt für mich nach einer gewissen Aggression die du in dir hast. Auch gegen dich selbst!
Vielleicht willst du es damit herausfordern dass dich jeder hasst, du willst provozieren und einen Grund bekommen dich bösartig zu verhalten - dadurch die Menschen verletzen die dich lieben - und somit dich selbst stark verletzen.
Kann das sein?

Wäre denn eine Therapie etwas für dich?

Du hast sicherlich unendlich viel aufzuarbeiten und zu verarbeiten. Selbst wenn du sehr stark bist, es wird dir bestimmt gut tun wenn du jemanden hast der dir hilft mit diesen Erlebnissen abschließen zu können.
 
L

Lenja

Gast
Meinen Vater hab ich seitdem ich zwei war nicht mehr gesehn.
Dann hast du deinen Vater bisher eigentlich nie unmittelbar und bewusst erlebt und kennen gelernt...

Deshalb war vielleicht die Tatsache, dass du ihm in den Dingen, die dir bekannt waren, ähnlich wurdest, einfach ein Versuch, ihn dir näher zu bringen - das Unbegreifliche an ihm dir begreifbar und vertauter zu machen?

Ich kann's mir vorstellen, dass wenn du deine Frage zu deinem Vater und deiner Beziehung zu ihm für dich noch nicht beantwortet hast, da du sie noch nicht beantworten konntest und sie aber sehr wichtig für dich ist, wird sie in deinem Inneren dich immer bedrängen und dadurch dein Verhalten stark mitbestimmen. Sie hält dich dann in sich selbst gefangen, macht dich unfrei...

Kannst du dir es vorstellen, deinen Vater zu treffen, um ihn zu erfahren und dadurch vielleicht deine Frage zu beantworten? Ist das überhaupt möglich?

Alles Gute dir!
Lenja
 
G

Gast

Gast
Hallo!

Erst einmal möchte ich vorausschicen, dass du ganz bestimmt Gefühle für die Menschen um dich rum hast.Deine Gefühle befinden sich gerade nur dort, wo du si nicht bewusst erreichen kannst.Du möchtest dich schützen vor Enttäuschung und ich denke, es ist vor allem deine Angst, die dich lähmt und dir eingibt du hättestnoch nicht einmal Gfühle für deine Familie. Es kann sein, dass du deine Art von Alltag hast, die mehr oder weniger routiniert abläuft. Du ist zar nicht glücklich, aber ales hat seinen Gang. Früher, als ich so ein Leben hatte, habe ich auch nicht besonders meine Mutter vermisst. Dafür kam es richtig auf mich zu, prasselte auf mich ein, als sie tot war. Man muss Liebe nicht auf eine bestimte Weise empfinden. Sie kann da sein und fast unsichtbar erscheinen.

Du hast auf jden Fall eine Art klaffende seelische Wunde.Die kannst du nicht schließen, weil der verusacher, dein Vater nicht erreichbar ist. Im Grunde möchtest du bestimmt einfach nur beide Hälten, Vater und Mutter und tastest dich auf deine Weise an deinen Vater ran. Schließlich hast du wenig Info zu ihm, nur das mit den Drogen und so. Was liegt näher, als es über diese Bahn unterbewusst zu versuchen, zudem wirst du das gefühl haben, ab und an mal abschalten zu können. Ich würde mir aber ganz bewusst dabei machen, wozu gerade Drogen deinen Vater getrieben haben. Was auch die Situation mit deiner Mutter gemacht hat. Du hast es in der Hand, deiner Mutter vorbildlich zu zeigen, wie ein Mann sonst noch sein kann, ihr zu zeigen, dass du mehr und anderes möchtest als dein Vater.

Es bringt nichts, sich sein Alter vorzuhalten und zu denken, du has nichts erreicht. Das stimmt so nicht und es gibt kein maßgeschneidertes Leben. Niemand verlangt von dir, dieses oder jenes zu lernen und Karriere zu machen. Das ind von de Gesellschaft vorgegebene Ideale. Mal ehrlich, das erste, was du musst, ist dich um deine Seele zu kümmern. Suchemal nen Therapeuten auf. Das ist nichts Schlimmes und nemand muss davon erfahren. Kannst ja sagen dass du gern hören möchtest, was ein Therapeut dir empfiehlt. Von der Kirche gibt es Anlaufstellen..einfah mal für ein Gespräch..zu jeder Tages- und Nachtzeit kannst du die Telefonseelsorge anrufen. Das ist sogar kostenlos. Nur rede mehr über das, was dich fertig macht, mach dich frei davon..nur so wirst du irgendwann klarer auch sehen in Bezug auf deine Zukunft...Vielleicht hilft dir erst einmal, dir zu sagen, dass du auf viele Arten Geld verdienen kannst und das jeder Zeit. Das ilft mir gerade etwas, weil ch arbeitssuchend bin...ich hab ein Studium absolviert und ich sehe so viele menschen m mich rum, die auch tolle Ausbidungen haben, aber von sich aus etwas ganz anderes machen, was keine Qualiikation im klassischen Sinne erfordert..es geht auch anders im Leben...du bist auch nicht allein und manche machen ihre ersten Schulabschlüsse in deinem Alter. Nicht ein später versuch ist schlimm, ganz aufgeben ist schlimm.
 

Morim

Neues Mitglied
Hallo Leute,

erstamal danke ich euch allen für die schnelle Antwort.

Puella:
Dass ihr des öfteren umgezogen seid hat dir wahrscheinlich weniger das Gefühl gegeben endlich wo zu Hause angekommen zu sein, oder?

Antwort: Ja das gefühl hab ich echt. Fühl mich in keinem der Länder/Orte heimisch.

Dass du mit gewissen dingen - vielleicht auch indirekt versuchst - wie dein Vater zu sein, das klingt für mich nach einer gewissen Aggression die du in dir hast. Auch gegen dich selbst!
Vielleicht willst du es damit herausfordern dass dich jeder hasst, du willst provozieren und einen Grund bekommen dich bösartig zu verhalten - dadurch die Menschen verletzen die dich lieben - und somit dich selbst stark verletzen.
Kann das sein?


Antwort: Auch wen ich nicht immer zufrieden mit mir selbst bin.....gebe ich mir immer große mühe von allen gemocht zu werden. Aber wie gesagt ich habs nicht so mit Bezihungen obwohl ich es versuche.... verhallte ich mich da immer nach einer zeit sehr "Bösartig" kann man sagen.

Wäre denn eine Therapie etwas für dich?


Antwort: Ich hette vor kurzer zeit eine Therapie angefangen hatte sie aber nach 5 Sitzungen abgebrochen weil ich da keinen sinn drinne gesehen habe da die methoden des Psycholgen das lätzte waren. Keine Tipps keine eigenen meinungen.......Sollte nur erzählen wie meine Woche war. Irgendwan sagte ich ihn ich hab nix merh zu sagen. Danchte mir er würde denn anfangen zu therapieren. Statdessen leht er sich wieder in seinen stuhl und meinte : Wir haben ja zeit. Als müsste ich mir immer was aus den fingern leiern was mich garnicht bedrückt. Naja soviel dazu
 

Morim

Neues Mitglied
Hallo Leute,

erstamal danke ich euch allen für die schnelle Antwort.

Lenja:


Ich kann's mir vorstellen, dass wenn du deine Frage zu deinem Vater und deiner Beziehung zu ihm für dich noch nicht beantwortet hast, da du sie noch nicht beantworten konntest und sie aber sehr wichtig für dich ist, wird sie in deinem Inneren dich immer bedrängen und dadurch dein Verhalten stark mitbestimmen. Sie hält dich dann in sich selbst gefangen, macht dich unfrei...

Kannst du dir es vorstellen, deinen Vater zu treffen, um ihn zu erfahren und dadurch vielleicht deine Frage zu beantworten? Ist das überhaupt möglich?



Antwort: Ich glaube auch das ich ihn treffen müsste um es verarbeiten zu können.
Leider weiß ich nicht wo er sich zur zeit befindet oder ob er überhaupt am Leben ist. Meine mutter meinte das er sich vllt in Frankreich versteckt hällt aber sicher ist das nicht. Leider besteht die ganze Famillie Väterlicherseits nur aus Süchtigen und Psychisch kranken. Ich hab mall erfahren das mein Vater 2 Brüder hatte.......einen seiner Brüder hab ich kennen gelernt......hatte aber nicht den Mut ihn beim ersten treffen zu fragen wo ich ihn finden kann.
Unglücklicherweise hatt er lätztes Jahr selbsmord begangen. Der andere Bruder sagte man mir ist durch eine überdosis ehh wie sag ich das....Unzurechnungsfähig....er weiß nichteinmal wer er selbst ist also hatt sich das auch erledigt......Wie ich sonnst an die infos komme die ich brauche weiß ich jetzt leider auch nicht.....:-/
 
G

Gast

Gast
Hallo Morim Hm, das heißt, du musst selbst mit dir und deiner Familie deinen Frieden machen, wenn es nicht möglich ist, den Vater zu sehen. Wir erfahren immer mehr über diese Familie und da erscheint diese als richtiger Albtraum. Du trägst nicht nur die Last der Probleme, die vor dir unmittelbar auftauchen, auch eine verkorkste Familiengeschichte kann belasten. Ich weiß auch von einigen nicht besonders angenehmen Zeitgenossen in meiner Familie und das bedrückt mich und leitet mich in meinem Leben auch oftmals. Du hast geschrieben, ein Therapeut würde zu nix führen. Das ist so nicht zutreffend. Die Methoden der Psychologen sind zum Teil undurchschaubar, immerhin haben sie ja auch für ihre Arbeit studieren müssen. Es gibt schlechte und gute Psychologen und du musst der Person auch vertrauen können. Wie kann man schon mit jemandem arbeiten, wenn man kein gutes Verhältnis zu diesem aufbauen kann? Den richtigen Therapeuten zu finden, kann also durchaus Zeit in Anspruch nehmen. Mit einer Erwartungshaltung ranzugehen, dass du geradewegs gleich erkennst, was Therapie ist und was nicht, ist auch kontraproduktiv. Auch die Alltagssachen zu diskutieren ist schon ein Teil davon. Das läuft nicht so ab wie beim Arzt, der gleich das Stethoskop rausholt oder die richtigen Pillen hat. Du musst abwarten und es kann auch voll in die Hose gehen, aber vielleicht heißt es einfach durchhalten und dankbar dafür sein, dass es die Möglichkeit gibt, zu reden. Lass dich lieber überraschen, such dir mehrfach Hilfe und gucke, was passiert. Man merkt manchmal erst nach langer Zeit, dass die Thera nicht umsonst war. Klar ist doch, es können keine Megaerfolge erwartet werden und du musst irgendwie Hilfe dir organisieren. Rumsitzen und Drogen nehmen, verschlimmert alles. Willst du wirklich riskieren, genauso zu werden wie deine Verwandtschaft väterlicherseits? Stell dir mal vor, du bist nicht mehr zurechnungsfähig oder gar kurz vom Suizid....das ist doch, als ob man sein Leben einfach nur wegwerfen möchte, bevor man je ne Chance ergriffen hat, ein Minimum auch nur draus zu machen
 
B

Black-Bird85

Gast
das könnte auch von mir kommen was du da schreibst !


der 1punkt ist der: du solltest akzeptiere da du so bist wie dein vater! er hat dich gebohren also ist ein gewisser teil von ihm in dir! das lässt sich nicht abschreiten, je mehr du den teil unterdrückst desto mehr versteifst du dich auf diese Seite und du wirst immer mehr zu ihm weil er vermutlich wegen ähnlichen situationen wie du erlebt hast ängstlich wurde.


diese seite ist ok sie ist bei den Meisten Männern vorhanden! das aggressive! versuch es nicht zu unterdrücken nutze es in situationen in denen du es für richtig hälst


achso hast du dir mal gedanken gemacht ob du dich fei fühlst ?


jeder ist frei und kann gehen wohin er will es ist sogar wichtig um erfahrungen zu sammeln. zu lange an einer stelle zu sein lässt dich stagnieren und das führt zu wut oder depressionen


was ich damit sagen will mache was du tief im inneren machen willst was dir so vorstrebt ... ich steh mir auch öfter im weg da ich die erfahrungen gemacht habe wenn ich meinen eigenen weg gehe werde ich bestraft mein vater wollte mich mit allen mittel an sich binden da ich für ihn wichtig war !
z.b. habe ich immer probleme mit autoritäten! das ding ist es ist Einbildung du willst dich nur nicht beherschen lassen... du willst deinen weg gehen und nichts hindert dich daran deine Erfahrungen zu sammeln und es hat lange gedauert bis ich zu dieser Erkenntnis gekommen bin. ich halte mich öfter in der Natur auf weil sie mir nen ausgleich gibt und mich regenerieren lässt... ich liebe die Natur über alles! die Tiere die pflanzen, ich liebe es auf bäume zu klettern, mich an nen Fluss oder das Meer zu setzen und einfach den Moment zu genießen


also sei frei und versuch es nicht zu werden du weißt genau wenn es soweit ist dann spielt alles andere keine wichtige rolle
mach das was dir spaß macht


was mich z.b. an dem GesellschaftsSystem ankotzt es wird kein wert darauf gelegt ob du ne Ausbildung gemacht hast, sehr viele erfahrungen gesamelt hast, und abgebrochen hast. man selber ist gezwungen die Ausbildung durchzuziehn und sein abschlusszeugniss zählt ,weil erfahrung ,ja für den der einen einstellt, leider nicht sichtbar gemacht werden können. weil es einen gereizt hat was anders zu machen. man ist immer gezwungen etwas durchzuziehen und dafür bekommt man dann eine art belohnung (in art des zeugniss) die man eigentlich gar nicht brauch und durch die dich andre dann bewerten können ohne dich zu kennen. es führt zu einer gewissen voreingenommenheit! solange man weiß man ist gut braucht man kein zeugniss, wenn man sich verbessern will tut man es für sich nicht für andere und wenn man glaubt gut genug zu sein sollte das reichen, denn man will dann autmatisch was neues lernen wenn man eine neue technick sieht! ich hasse jegliche art von normen in jeglicher hinsicht ich mag diese feste bindung an einen Ort oder an floskeln oder was auch immer einfach nicht! vermutlich gehörst du auch zu den "Jägern" wir brauchen Freiheit und raum sonst gehen wir ein. weil wir unser Selbstentwicklung dann im weg stehen


wenn wir das leben werden wir auch irgendwann glücklich sesshaft werden können!


viel glück bei deinem weiteren weg du hast das zeug ihn zu gehen nutze deine Erfahrungen als stärke nicht als schwäche !


wie man so schön sagt der weg ist da Ziel


wenn das ziel ereicht ist, ist man da mehr auch nicht. man ruht sich aus und sucht sich neue aufgaben auf dem weg zum ziel lernt man... ist man am ziel angekommen hat man das wichtige daraus gelernt es ist ein abgeschlossener Prozess und somit der beginn für einen Neuanfang und das gelernte geht in Erfahrung über !


viel erfolg auf deinen wegen
 
B

Black-Bird85

Gast
Hallo Leute,



Antwort: Ich hette vor kurzer zeit eine Therapie angefangen hatte sie aber nach 5 Sitzungen abgebrochen weil ich da keinen sinn drinne gesehen habe da die methoden des Psycholgen das lätzte waren. Keine Tipps keine eigenen meinungen.......Sollte nur erzählen wie meine Woche war. Irgendwan sagte ich ihn ich hab nix merh zu sagen. Danchte mir er würde denn anfangen zu therapieren. Statdessen leht er sich wieder in seinen stuhl und meinte : Wir haben ja zeit. Als müsste ich mir immer was aus den fingern leiern was mich garnicht bedrückt. Naja soviel dazu

ja da kenne ich war auch mal beim Therapeuten und nach der ersten Sitzung dacht ich mir was der mir erzählt weiß ich schon. ich sollte auch sämtlichen scheiß erzählen wie was verlaufen ist! klar kann ich daran die ursache erkennen nur die kann der Therapeut nicht änder sowas muss man selber wollen !

es ist wichtig, dass du egal wie oder was kommt es so annimst wie es ist ob negativ oder positiv
z.b. soltest du ne schlechte nachricht bekommen traure mach dir aber auch bewusst das es dir wieder neu möglichkeiten eröffnet wenn es zeit dazu ist !

ich ab auch immer versucht zu allen freundlich zu sein ich bin dafür gar nicht gemacht ich lebe mein leben und nicht das der anderen und genau so bekommst du freunde und bekannte indem du dich nicht verstellst und aus deinem käffig austeigst genauso bekommst du damit aber auch mehr "feinde" die sich durch deine art in ihrem status und ansehen bedroht fühlen ! mir wurdes es nur extrem eingetrichtert, dass ich mich verhalten soll wie die anderen und am besten gar nicht auffallen weil man dann ja ausgelacht wird oder sanktioniert ... jedes auffallen macht dich stärker weil du damit dein selbstbewusstsein puschts wenn du zum beispiel irgendwo vor dich in singst oder pfeifst, ander leute veralberst oder so mit ihnen ins gespräch kommst. wen du lernst was du DU willst es giebt so viele leute die einen dafür beneiden.. und es ist so herrlich

aso ich bin 27 hab ne ausbildung als einzelhandelskaufmann und fachabitur ! nur hab ich das nicht für mich gemacht sondern um mich einzufügen und besser qualifiziert zu sein... dewegen hatte mich das noch nie glücklich gemacht !
 

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