KosmischerKerl
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Warum fühlen sich Menschen deren Dialekt dem Standarddeutschen ähnlich ist Leuten, deren Dialekt weiter davon entfernt ist überlegen?
Ist ihnen nicht bewusst, das Schriftdeutsch maßgeblich von Konrad Duden geprägt wurde und dieser verständlicher weiße seinen Dialekt bevorzugt hat?
Ist ihnen nicht klar, das es für manches keine feste Regel gibt und sie ganz automatisch ihren Dialekt als Standard setzen?
(Beispiele: es ist sowohl "die Apfelschorle" als auch "das Apfelschorle" richtig und die Aussprache von Chemie, China etc ist auch nicht geregelt.)
Wissen sie nicht, das ihre Sprache genau so Fehler in der Grammatik und Aussprache hat? (Beispiel fällt mir jetzt keines ein, aber das kommt sicher noch..)
Würden sie sich anpassen, wenn zB sächsisch dem Schriftdeutschen am ähnlichsten währe? (zu Goethes Zeiten war es so)
Ist ihnen nicht bewusst, das Schriftdeutsch maßgeblich von Konrad Duden geprägt wurde und dieser verständlicher weiße seinen Dialekt bevorzugt hat?
Ist ihnen nicht klar, das es für manches keine feste Regel gibt und sie ganz automatisch ihren Dialekt als Standard setzen?
(Beispiele: es ist sowohl "die Apfelschorle" als auch "das Apfelschorle" richtig und die Aussprache von Chemie, China etc ist auch nicht geregelt.)
Wissen sie nicht, das ihre Sprache genau so Fehler in der Grammatik und Aussprache hat? (Beispiel fällt mir jetzt keines ein, aber das kommt sicher noch..)
Würden sie sich anpassen, wenn zB sächsisch dem Schriftdeutschen am ähnlichsten währe? (zu Goethes Zeiten war es so)