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Gast
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Also ich schreib erstmal meine Situation , mir wurde im April , genau um Ostern das Sorgerecht für meinen mittlerweile 4-jährigen Sohn entzogen.
Ich war mit ihm in eine sogenannte Krisenwohnung gegangen, nachdem mir die Nase gebrochen wurde und ich nicht wusste wohin mit Kind.
Diese Maßnahme lief über das Landratsamt , wir kamen vor den Osterfeiertagen dort hin, ich habe dann kurz mit einer Sozialpädagogin gesprochen, die sich dann überhaupt nicht mehr gekümmert hat und das nächste war, dass mich eine Dame vom Landratsamt anrief und mich unter einem Vorwand zu sich bestellte.
Als ich dann dort ankam wurde ich von 5 Mitarbeitern des Jugendamtes ins Kreuzfeuer genommen und mir wurde ein Gerichtsbeschluß auf den Tisch gelegt, dass mein Sohn sofort in einer Pflegestelle untergebracht wird.
Und ich sollte mich in stationäre psychiatrische Behandlung begeben. Ich habe dann noch versucht diese Leute davon zu überzeugen, dass das für uns bestimmt keine Hilfe darstellt,etc.
Die haben dann irgendwann die Polizei und einen Krankenwagen angerufen...
Mittlerweile ist mein Sohn nach Monaten (!) bei meiner Mutter untergebracht, nach langem Kampf mit dem JA und hat eine schlimme Zeit bei der Pflegefamilie hinter sich, er hat sich dort den Arm gebrochen ( bei mir ist ihm nie irgendetwas passiert!) und die haben ihn den ganzen Tag vor den Fernsehergesetzt und das highlight war für die mit den Kindern zum Mc Doof zum Essen zu gehen!
Solchen Leuten sollte man die Kinder wegnehmen!
Mein Sohn hat auf jedenFall großen psychischen Schaden davongetragen und war natürlich mit der Situation total überfordert.
Ich habe mich immer bemüht für meinen Sohn das Beste zu tun und habe soviel Liebe und Mühe investiert, um ihm Geborgenheit und eine glückliche Kindheit zu bieten.
Ich habe zwar einen Anwalt , aber das psychiatrische Gutachten zur Erziehungsfähigkeit welches über mich erstellt wurde ist leider nicht positiv ausgefallen. Kein Wunder nach diesem Psychoterror.
Das lächerlichste ist, dass ich selber gelernte Kinderpflegerin bin .
Jetzt erwarte ich ein zweites Kind und habe große Angst , dass mir das Sorgerecht für mein Baby auch entzogen wird.
Ich werde auf keinen Fall den Kampf um meinen Sohn aufgeben, aber langsam schwinden meine Kräfte .
Habe Mitte Dezember nochmal eine Anhörung , jetzt weiß ich nicht ob ich meine Schwangerschaft zur Sprache bringen soll, möchte diesen Leuten so wenig Einblick wie möglich gewähren.
Habe aber gehört, dass das sogar positiv sein könnte , da man so argumentieren könnte, dass die Geschwister zusammen aufwachsen sollen,etc.
Wäre toll , wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir antwortet, bin über alle Tipps dankbar.
Ich war mit ihm in eine sogenannte Krisenwohnung gegangen, nachdem mir die Nase gebrochen wurde und ich nicht wusste wohin mit Kind.
Diese Maßnahme lief über das Landratsamt , wir kamen vor den Osterfeiertagen dort hin, ich habe dann kurz mit einer Sozialpädagogin gesprochen, die sich dann überhaupt nicht mehr gekümmert hat und das nächste war, dass mich eine Dame vom Landratsamt anrief und mich unter einem Vorwand zu sich bestellte.
Als ich dann dort ankam wurde ich von 5 Mitarbeitern des Jugendamtes ins Kreuzfeuer genommen und mir wurde ein Gerichtsbeschluß auf den Tisch gelegt, dass mein Sohn sofort in einer Pflegestelle untergebracht wird.
Und ich sollte mich in stationäre psychiatrische Behandlung begeben. Ich habe dann noch versucht diese Leute davon zu überzeugen, dass das für uns bestimmt keine Hilfe darstellt,etc.
Die haben dann irgendwann die Polizei und einen Krankenwagen angerufen...
Mittlerweile ist mein Sohn nach Monaten (!) bei meiner Mutter untergebracht, nach langem Kampf mit dem JA und hat eine schlimme Zeit bei der Pflegefamilie hinter sich, er hat sich dort den Arm gebrochen ( bei mir ist ihm nie irgendetwas passiert!) und die haben ihn den ganzen Tag vor den Fernsehergesetzt und das highlight war für die mit den Kindern zum Mc Doof zum Essen zu gehen!
Solchen Leuten sollte man die Kinder wegnehmen!
Mein Sohn hat auf jedenFall großen psychischen Schaden davongetragen und war natürlich mit der Situation total überfordert.
Ich habe mich immer bemüht für meinen Sohn das Beste zu tun und habe soviel Liebe und Mühe investiert, um ihm Geborgenheit und eine glückliche Kindheit zu bieten.
Ich habe zwar einen Anwalt , aber das psychiatrische Gutachten zur Erziehungsfähigkeit welches über mich erstellt wurde ist leider nicht positiv ausgefallen. Kein Wunder nach diesem Psychoterror.
Das lächerlichste ist, dass ich selber gelernte Kinderpflegerin bin .
Jetzt erwarte ich ein zweites Kind und habe große Angst , dass mir das Sorgerecht für mein Baby auch entzogen wird.
Ich werde auf keinen Fall den Kampf um meinen Sohn aufgeben, aber langsam schwinden meine Kräfte .
Habe Mitte Dezember nochmal eine Anhörung , jetzt weiß ich nicht ob ich meine Schwangerschaft zur Sprache bringen soll, möchte diesen Leuten so wenig Einblick wie möglich gewähren.
Habe aber gehört, dass das sogar positiv sein könnte , da man so argumentieren könnte, dass die Geschwister zusammen aufwachsen sollen,etc.
Wäre toll , wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir antwortet, bin über alle Tipps dankbar.