Hallo Gast,
eine dramatische Geschichte mit einer großen Anklage gegen die eigene Tochter. Die erste Frage für mich war, was zwischen Dir und Deiner Tochter geschehen ist, dass Du sie jetzt so verloren gibst.
Hast Du Dich entschieden, Deine Liebe jetzt dem dankbareren Kind zu schenken und kannst Du Dir so sicher sein, dass Deine Tochter ihr Kind nicht liebt und es ihr gleichgültig ist, was mit ihm passiert?
Was würde passieren, wenn Du und Deine Tochter zusammensitzt und ihr die notwendige Geduld und Kraft mitbringt, zu hören und zu offenbaren, was Euch wirklich bewegt?
Es kann Einiges dabei zur Sprache kommen, wo Ihr beide Euch dann fragt, warum Ihr nicht schon längst einfach mal darüber geredet habt.
Solange Du als Gegnerin Deiner Tochter in einem vor allem für das Kleine grausamen Kampf gegenübertrittst, werden die Aussichten des Kindes das Erste sein, was hier geopfert wird.
Ich wünsche Dir und Deiner Tochter den Mut und die Bereitschaft Euch als Tochter und Mutter zu akzeptieren, gleichgültig, was Euch momentan trennt.
Wo ein Wille ist, gibt es Wege. Manches sieht deswegen aussichtslos aus, weil wir die Augen bereits abgewendet haben mit einer nur scheinbaren Sicherheit, im Recht zu sein.
Du willst sicher das Beste für das Kind. Es gibt da noch ein zweites, auch wenn sie schon erwachsen ist.
Alles Gute Dir, Deiner Tochter und vor allem dem kleinen Kind, dass jetzt auf Euch angewiesen ist.
Benedikt
eine dramatische Geschichte mit einer großen Anklage gegen die eigene Tochter. Die erste Frage für mich war, was zwischen Dir und Deiner Tochter geschehen ist, dass Du sie jetzt so verloren gibst.
Hast Du Dich entschieden, Deine Liebe jetzt dem dankbareren Kind zu schenken und kannst Du Dir so sicher sein, dass Deine Tochter ihr Kind nicht liebt und es ihr gleichgültig ist, was mit ihm passiert?
Was würde passieren, wenn Du und Deine Tochter zusammensitzt und ihr die notwendige Geduld und Kraft mitbringt, zu hören und zu offenbaren, was Euch wirklich bewegt?
Es kann Einiges dabei zur Sprache kommen, wo Ihr beide Euch dann fragt, warum Ihr nicht schon längst einfach mal darüber geredet habt.
Solange Du als Gegnerin Deiner Tochter in einem vor allem für das Kleine grausamen Kampf gegenübertrittst, werden die Aussichten des Kindes das Erste sein, was hier geopfert wird.
Ich wünsche Dir und Deiner Tochter den Mut und die Bereitschaft Euch als Tochter und Mutter zu akzeptieren, gleichgültig, was Euch momentan trennt.
Wo ein Wille ist, gibt es Wege. Manches sieht deswegen aussichtslos aus, weil wir die Augen bereits abgewendet haben mit einer nur scheinbaren Sicherheit, im Recht zu sein.
Du willst sicher das Beste für das Kind. Es gibt da noch ein zweites, auch wenn sie schon erwachsen ist.
Alles Gute Dir, Deiner Tochter und vor allem dem kleinen Kind, dass jetzt auf Euch angewiesen ist.
Benedikt