Schneebiene10
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Ich besuche zurzeit die 10. Klasse einer Realschule und spiele mit dem Gedanken, nächstes Jahr auf das Gymnasium zu wechseln, um mein Abitur zu machen. Da ich Journalistin werden möchte, bräuchte ich es auch. Hier einmal die Gründe, weshalb ich auf das Gymnasium möchte:
- Ich lerne sehr gerne und will unbedingt mein Wissen erweitern. Insbesondere möchte ich meine Englischkenntnisse verbessern und eine zweite Fremdsprache erlernen.
- Ich stehe momentan in allen Fächern 1-2, außer in Mathe (dazu später mehr)
- Auch wenn ich letzendlich doch nicht in den Bereich Journalismus gehen sollte, sagt mir ein intellektuell sehr anspruchsvoller Job mehr zu („Handwerkliches“ bzw. im Allgemeinen körperliche Arbeit und Routineaufgaben liegen mir überhaupt nicht)
- Ich interessiere mich für viele Dinge: Sprachen, Geschichte, Politik, Biologie.. und bin dementsprechend auch mit Begeisterung dabei.
- Ich kann mich sehr lange konzentrieren, habe kein Problem damit, den ganzen Tag am Schreibtisch zu verbringen.
- Ich müsste es von meiner Intelligenz her eigentlich schaffen (bei einem Psychologen getestet: IQ 125)
Nun die Dinge, welche gegen das Abitur sprechen:
- Ich bin sehr perfektionistisch veranlagt und weiß nicht, ob ich mit Misserfolgen umgehen kann (teilweise habe ich auch Symptome einer Prüfungsangst)
- Ich stehe momentan in Mathe mit Lernen nur auf einer 3, wobei ich im mathematisch- logischen Bereich auch nur durchschnittlich begabt bin. Dass da noch Luft nach oben ist, bezweifle ich. Allerdings habe ich Spaß an Mathe und es ist keine Quälerei für mich. Ich mache einfach oft dumme Fehler und verstehe einige Transferaufgaben nicht.
- Ich habe große Angst, mein Abitur nicht zu schaffen. Mir fehlt einfach die Sicherheit, ich bin mir in vielen Dingen nicht im Klaren, was ich nun leisten kann und wo genau meine Grenzen liegen.
Ich würde gerne eure Einschätzung hören. Denkt ihr, dass ich es versuchen sollte? Plan B wäre eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin oder ein Auslandsjahr. Und dann würde ich noch gerne wissen, ob ich eurer Meinung nach überhaupt eine Chance auf dem Gymnasium habe. Wenn ich nur 5en und 6en schreiben würde, wäre ich nämlich ganz schön deprimiert.
- Ich lerne sehr gerne und will unbedingt mein Wissen erweitern. Insbesondere möchte ich meine Englischkenntnisse verbessern und eine zweite Fremdsprache erlernen.
- Ich stehe momentan in allen Fächern 1-2, außer in Mathe (dazu später mehr)
- Auch wenn ich letzendlich doch nicht in den Bereich Journalismus gehen sollte, sagt mir ein intellektuell sehr anspruchsvoller Job mehr zu („Handwerkliches“ bzw. im Allgemeinen körperliche Arbeit und Routineaufgaben liegen mir überhaupt nicht)
- Ich interessiere mich für viele Dinge: Sprachen, Geschichte, Politik, Biologie.. und bin dementsprechend auch mit Begeisterung dabei.
- Ich kann mich sehr lange konzentrieren, habe kein Problem damit, den ganzen Tag am Schreibtisch zu verbringen.
- Ich müsste es von meiner Intelligenz her eigentlich schaffen (bei einem Psychologen getestet: IQ 125)
Nun die Dinge, welche gegen das Abitur sprechen:
- Ich bin sehr perfektionistisch veranlagt und weiß nicht, ob ich mit Misserfolgen umgehen kann (teilweise habe ich auch Symptome einer Prüfungsangst)
- Ich stehe momentan in Mathe mit Lernen nur auf einer 3, wobei ich im mathematisch- logischen Bereich auch nur durchschnittlich begabt bin. Dass da noch Luft nach oben ist, bezweifle ich. Allerdings habe ich Spaß an Mathe und es ist keine Quälerei für mich. Ich mache einfach oft dumme Fehler und verstehe einige Transferaufgaben nicht.
- Ich habe große Angst, mein Abitur nicht zu schaffen. Mir fehlt einfach die Sicherheit, ich bin mir in vielen Dingen nicht im Klaren, was ich nun leisten kann und wo genau meine Grenzen liegen.
Ich würde gerne eure Einschätzung hören. Denkt ihr, dass ich es versuchen sollte? Plan B wäre eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin oder ein Auslandsjahr. Und dann würde ich noch gerne wissen, ob ich eurer Meinung nach überhaupt eine Chance auf dem Gymnasium habe. Wenn ich nur 5en und 6en schreiben würde, wäre ich nämlich ganz schön deprimiert.