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Sinnkrise

Wandel

Aktives Mitglied
Und was ist bitte ein erfolgreiches Leben? Das ist doch nur ein Mann muss viele Frauen haben, viel Geld, Macht.... Was bringt das? Ich bin mehr als ein Sklave der gesellschaftlichen Normen.
Bullshit! Weisst du, nicht alle gesellschaftlichen Normen sind schlecht für dich. Es ist auch nichtmal eine gesellschaftliche Norm, dass man eine Frau haben muss. Es ist eine biologische Norm. Du bist selber Schuld wenn du dich auf Abwegen bewegst und Depri wirst wenn du dich nicht an einfache biologische Grundgesetze hältst.

Wenn du das Gefühl hast, dass biologische Gesetze für dich nicht gelten dann darfst du dich in eine Reihe stellen mit all den Individuen die sich so ihr Leben vermasselt haben. Davon gibt es mittlerweile massig und es werden jeden Tag mehr. Es würde dir auch gar nichts bringen, wenn du rational verstehen würdest was der Sinn des Lebens ist. Du musst es emotional fühlen.

Glücklich ist man, wenn man tut was man tun sollte. Herauszufinden was man tun sollte ist die schwierige Frage des Lebens. Aber die Biologie kann dir da einen Hinweis geben. Du kannst dir noch so einreden dass dir Frauen egal sind, sobald du vor einer hübschen Dame sitzt und ein angeregtes Gespräch mit ihr hast wirst merken wie dein konzeptionelles Kartenhaus, mit dem du dir Zuhause auf dem Klo die Welt erklärst, in sich zusammenbricht. Der Sinn des Lebens ist nur emotional erkennbar aber nicht rational. Spar dir die Mühe und konzentriere dich lieber darauf, dass dein Leben emotional Sinn macht.
 
Hallo Wandel,

schau mal hier: Sinnkrise. Hier findest du was du suchst.
Guten Tag,

Ich möchte mich an dieser Stelle gerne einmal in die Diskussion einklinken da ich die Sichtweise(n) von Tim wirklich 1:1 nachvollziehen kann und mich wirklich sehr gut in seine Gedankengänge wiederfinde. An dieser Stelle danke ich dir dafür!

@Wandel: Das mag stimmen aber in wie weit haben sich diese biologischen Grundgesetzte nicht längst schon verselbstständig und in eine ungesunde Richtung "evolutioniert"? - Unsere heutige Welt/Gesellschaft ist vom Prinzip Leistung so zerfressen und fehlgeleitet dass andere Sichtweise und persönliche Einstellungen die konträr dazu stehen überhaupt nicht mehr zugelassen und akzeptiert werden!

Man mag sich jetzt fragen ob es da nicht eher der eigenen Persönlichkeit entspricht sich davon zurückzuziehen und diese Spielchen einfach nicht (mehr) mitzumachen (Stichwort: Finde dein eigenes Glück in Dingen die dir gut tun) aber da es sich hierbei immer um eine Wechselwirkung handelt, gerade hinsichtlich von zwischenmenschlichen Beziehungen oder einer vermeindlich angestrebten Partnerschaft, gestaltet sich die dahingehende Erfolgsprognose doch eher dürftig wie ich finde.

In wieweit hat sich denn der Trieb sich das stärkste Männchen herauszusuchen i.Vgl. der menschlichen Histore in den letzten Jahren verändert? Jedermann der sich gegen diese Maxime verwährt, Dinge anders sieht u. interpretiert und nicht bewusst Stärke nach Außen proklamiert wird im Zuge dessen als "Weirdo" oder labiler Taugenichts abgestempelt...Ich rede davon weil auch ich schon diese Erfahrungen mehr oder leidvoll sammeln musste und jeden Tag aufs neue damit konfrontiert werde. Ein gewisser Gedanke der Menschlichkeit u. gegenseitigen Empathie wird doch heute schon lange ad absurdum geführt und zählt schon lange nichts mehr wenn man(n) nicht fähig ist durch gewisse "Sicherheiten" für das Wohl des Gegenüber zu sorgen.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Hallo, no lesson learned,

Du siehst es schon richtig. Die Gesellschaft funktioniert weitgehend nach dem Erfolgsprinzip. Der Mensch strebt nach persönlichem Erfolg, dies sowohl im beruflichen wie im privaten Bereich. Damit wird eine Wertigkeit des Menschen verbunden. Wer erfolgreich ist - ist wertvoll für die Gesellschaft und wer nicht erfolgreich, eben nicht. Ich halte diese Einstellung „Streben nach Erfolg“ der Gesellschaft nicht für grundsätzlich falsch. Wenn „ich“ mich an einem bestimmten Platz befinde, ist es durchaus wünschenswert, wenn ich lerne, meine wirtschaftliche und persönliche Situation zu verbessern. Und von wem lässt sich besser lernen, als von erfolgreichen Menschen?

Und wenn eine Partnerschaft gewünscht wird, wäre da ein erfolgreicher Mensch nicht attraktiver als ein nicht erfolgreicher Mensch?

Das Problem sehe ich nicht in dem Streben nach Erfolg. Das Problem sehe ich in der automatischen Wertübernahme, dass ein erfolgreicher Mensch mehr wert ist als ein nicht erfolgreicher Mensch. Dieser Wertunterschied drückt sich aus in einem Mangel an Respekt und Zuwendung, in einem Mangel an Gerechtigkeit und Fairness. Im Extremfall kauft sich der Reiche sein Recht. Schon früher hiess es: „Den kleinen Mann hängt man auf, den großen lässt man laufen.“

Hierzu bietet die christliche Lehre einen Widerspruch an. Vor Menschen mögen „wir“ ungleich sein. Jedoch vor Gott sind alle Menschen gleich (gleichwertig). In dem Sinne sind mir menschliche Maßstäbe keine Hilfe. Das Wissen, dass „ich“ gleichwertig (und auch noch von Gott geliebt) bin, eröffnet mir die Möglichkeit, jedem Menschen mit Respekt zu begegnen, ohne ihm in jedem Punkt zustimmen zu müssen. Ich habe darüberhinaus die Möglichkeit, meine Gaben und Fähigkeiten zu erkennen und weiter auszubauen. Erfolg ist mir möglich, den ich letztendlich auch zum Wohle anderer Menschen nutzen kann. Das Jammern über gesellschaftlich schlechte Einstellungen und Verhaltensweisen hilft mir nicht. Ich persönlich begrüße Erfolg und unterstütze dabei gerne andere Menschen, jedoch nicht um den Preis der Anpassung an abzulehnende Einstellungen und Maßstäbe.

Ich sorge gerne für mein Wohl wie auch für das Wohl meiner Mitmenschen. Das sehe ich als Verantwortung mir und dem Nächsten gegenüber an. Das empfinde ich als sinnvoll. Jammern hingegen empfinde ich nicht als sinnvoll.

LG, Nordrheiner
 

Wandel

Aktives Mitglied
@Wandel: Das mag stimmen aber in wie weit haben sich diese biologischen Grundgesetzte nicht längst schon verselbstständig und in eine ungesunde Richtung "evolutioniert"? - Unsere heutige Welt/Gesellschaft ist vom Prinzip Leistung so zerfressen und fehlgeleitet dass andere Sichtweise und persönliche Einstellungen die konträr dazu stehen überhaupt nicht mehr zugelassen und akzeptiert werden!
Das habe ich früher auch gedacht. Aber es ist einfach falsch. Es stimmt nicht. Die Gesellschaft ist von Leistung nicht zerfressen. Und Leute die so denken wie du sind in der Mehrzahl. Das Problem ist, dass Leistung falsch definiert wird. Man muss für sich selbst definieren, was es bedeutet etwas zu leisten. Die meisten Leute lassen sich ein falsches Gedankengut aufzwängen, hängen ihr Leben daran auf und sterben ohne irgendwas für das eigene Seelchen getan zu haben. Sie rackern sich für etwas ab, das niemanden in der Welt interessiert und das der Welt nichts bringt. In diesem Sinne leisten sie gar nichts.

Man mag sich jetzt fragen ob es da nicht eher der eigenen Persönlichkeit entspricht sich davon zurückzuziehen und diese Spielchen einfach nicht (mehr) mitzumachen (Stichwort: Finde dein eigenes Glück in Dingen die dir gut tun) aber da es sich hierbei immer um eine Wechselwirkung handelt, gerade hinsichtlich von zwischenmenschlichen Beziehungen oder einer vermeindlich angestrebten Partnerschaft, gestaltet sich die dahingehende Erfolgsprognose doch eher dürftig wie ich finde.
Wenn jeder Mensch wüsste was ihn glücklich macht wäre das Leben ja ein Klacks. Das Problem ist doch, dass es den Menschen immer schwerer fällt, zu entscheiden in welcher Richtung sich das gute Leben befindet. Von Fernseher und anderen dummen Quellen werden einem ja ständig falsche Wegangaben gemacht, so dass es kein Wunder ist, dass sich immer mehr Menschen ins Aus manövrieren. Da darf man auch den eigenen Instinkten nicht immer trauen, denn die sind meistens auch durch falsch geprimte Konzepte sabotiert worden. Ich finde, wenn man sein eigenes Glück sucht ist man ziemlich verlassen, solange man nicht die Hinweise wahrnimmt, die einem die Biologie heute geben kann.

In wieweit hat sich denn der Trieb sich das stärkste Männchen herauszusuchen i.Vgl. der menschlichen Histore in den letzten Jahren verändert? Jedermann der sich gegen diese Maxime verwährt, Dinge anders sieht u. interpretiert und nicht bewusst Stärke nach Außen proklamiert wird im Zuge dessen als "Weirdo" oder labiler Taugenichts abgestempelt...Ich rede davon weil auch ich schon diese Erfahrungen mehr oder leidvoll sammeln musste und jeden Tag aufs neue damit konfrontiert werde. Ein gewisser Gedanke der Menschlichkeit u. gegenseitigen Empathie wird doch heute schon lange ad absurdum geführt und zählt schon lange nichts mehr wenn man(n) nicht fähig ist durch gewisse "Sicherheiten" für das Wohl des Gegenüber zu sorgen.
Meistens wird man gar nicht als Weirdo abgestempelt. Das ist nur ein Gefühl das man kriegt sobald man etwas macht, was man für gesellschaftlich "aussergewöhnlich" hält. Es ist eine interne psychologische Angelegenheit, die mit den anderen Menschen nichts zu tun hat sondern nur mit der eigenen Vorstellung der Norm. Die meisten Leute werden dir nicht ins Gesicht sagen, dass du ein Weirdo bist. Aber du wirst die Blicke und ihre Körpersprache ganz automatisch so deuten, wenn du dich abseits der genormten Pfade bewegst. Es handelt sich um eine Realitätsverzerrung, die dein Gehirn als Schutzmechanismus einsetzt um einen Ausschluss aus der Gesellschaft zu vermeiden.
Es würde mich aber doch interessieren welche leidvollen Konfrontationen du gehabt hast und aus welchem Grund?
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast Tim

Gast
Danke No Lesson learned!

Zu Wandel: "Bullshit! Weisst du, nicht alle gesellschaftlichen Normen sind schlecht für dich. Es ist auch nichtmal eine gesellschaftliche Norm, dass man eine Frau haben muss. Es ist eine biologische Norm. Du bist selber Schuld wenn du dich auf Abwegen bewegst und Depri wirst wenn du dich nicht an einfache biologische Grundgesetze hältst."

Dann müsste zwangsläufig jeder Mönch oder Priester Depri werden. Totaler Schwachsinn und das zeigt, dass es auch ein erfülltes Leben ohne Frauen gibt.

Zu Nordrheiner:"Und wenn eine Partnerschaft gewünscht wird, wäre da ein erfolgreicher Mensch nicht attraktiver als ein nicht erfolgreicher Mensch? "

Genau deswegen habe ich keine Lust auf Frauen. Für sie muss man schön, reich, mächtig und erfolgreich sein. Sonst kommt man als Partner gar nicht in Betracht. An den hohen Anforderungen gehen viele Männer zugrunde. Nicht umsonst ziehen sich immer mehr Männer zurück und machen ihr eigenes Ding.

Mir persönlich reicht, dass sie nett ist und mit Liebe durchdrungen. Ob sie nun am Rande der Gesellschaft steht oder bettelarm ist, ist mir total egal.

Aber ich stehe wahrscheinlich mit meiner Meinung fast alleine da und deswegen fühle ich mich in dieser Welt, mit den meiner Meinung nach kranken Gesellschaftnormen, überhaupt nicht wohl.
 

Wandel

Aktives Mitglied
Dann müsste zwangsläufig jeder Mönch oder Priester Depri werden. Totaler Schwachsinn und das zeigt, dass es auch ein erfülltes Leben ohne Frauen gibt.
... du hast leider nicht ganz verstanden was ich sagen wollte. Natürlich kannst du ein erfülltes Leben ohne Frauen leben. Aber nur wenn du deinen Sexualtrieb dann nicht in Ersatzfetische wie z.B. Pornos abfliessen lässt. Ausserdem schaut sich ein Mönch höchstwahrscheinlich auch kein RTL 2 an wo junge Weiber im Bikini ausgefragt werden, was ihre Lieblingssexstellung ist. Und er liest auch nicht täglich die Bild-Zeitung und informiert sich über die Busengrösse des neuen Girls. Wenn man auf solche Fetische verzichtet dann ist es ohne Zweifel möglich, nicht Depri zu werden obwohl man keinen Sex hat.
 
G

Gast Tim

Gast
Zu Nordrheiner:
Warum es mir so wichtig ist, dass meine Partnerin von Liebe durchdrungen sein soll? Es geht doch um Liebe? Da ist wohl wichtig, dass sie ein liebener Mensch ist. Ich denke auch, dass ich weitgehend ein liebener Mensch bin. Nur weich ich durch die vielen Enttäuschungen immer mehr davon ab. Aber ich denke, dass ich ein fairer Mensch bin, der nicht nur auf seinen eigenen Vorteil schaut, sondern versucht, dass jeder ein glückliches Leben führen kann. Ich ärgere mich auch, wenn andere Menschen unter ihren Möglichkeiten leben und versuche ihnen zu helfen.

Zu Wandel:
Keine Sorge so ein Müll, wie privates Fernsehen, oder Bildzeitung guck ich mir sowieso nicht an.

Warum soll es kein erfülltes Leben geben, wenn ich erregt bin, dass ich mich selbst befriedige, statt Verzicht zu üben?
 
G

Gast

Gast
Bullshit! Weisst du, nicht alle gesellschaftlichen Normen sind schlecht für dich. Es ist auch nichtmal eine gesellschaftliche Norm, dass man eine Frau haben muss. Es ist eine biologische Norm. Du bist selber Schuld wenn du dich auf Abwegen bewegst und Depri wirst wenn du dich nicht an einfache biologische Grundgesetze hältst.

Wenn du das Gefühl hast, dass biologische Gesetze für dich nicht gelten dann darfst du dich in eine Reihe stellen mit all den Individuen die sich so ihr Leben vermasselt haben. Davon gibt es mittlerweile massig und es werden jeden Tag mehr. Es würde dir auch gar nichts bringen, wenn du rational verstehen würdest was der Sinn des Lebens ist. Du musst es emotional fühlen.

Glücklich ist man, wenn man tut was man tun sollte. Herauszufinden was man tun sollte ist die schwierige Frage des Lebens. Aber die Biologie kann dir da einen Hinweis geben. Du kannst dir noch so einreden dass dir Frauen egal sind, sobald du vor einer hübschen Dame sitzt und ein angeregtes Gespräch mit ihr hast wirst merken wie dein konzeptionelles Kartenhaus, mit dem du dir Zuhause auf dem Klo die Welt erklärst, in sich zusammenbricht. Der Sinn des Lebens ist nur emotional erkennbar aber nicht rational. Spar dir die Mühe und konzentriere dich lieber darauf, dass dein Leben emotional Sinn macht.
Mich würde interessieren, warum du meinst zu wissen, welche gesellschaftlichen Normen für den TE gut und welche schlecht sind. Und was verstehst du unter biologischem Grundgesetz? Sind Singles in deinen Augen krank, weil sie nicht deiner biologischen Norm entsprechen und keinen Partner haben?
Du rückst diese Menschen mit deinen Pauschalurteilen in ein schlechtes, krankhaftes Licht, was ist der Sinn dahinter? Ich habe das Gefühl, du suchst so etwas wie Bestätigung durch eine Dame, kann das sein?
 
G

Gast

Gast
Danke No Lesson learned!

Zu Wandel: "Bullshit! Weisst du, nicht alle gesellschaftlichen Normen sind schlecht für dich. Es ist auch nichtmal eine gesellschaftliche Norm, dass man eine Frau haben muss. Es ist eine biologische Norm. Du bist selber Schuld wenn du dich auf Abwegen bewegst und Depri wirst wenn du dich nicht an einfache biologische Grundgesetze hältst."

Dann müsste zwangsläufig jeder Mönch oder Priester Depri werden. Totaler Schwachsinn und das zeigt, dass es auch ein erfülltes Leben ohne Frauen gibt.

Zu Nordrheiner:"Und wenn eine Partnerschaft gewünscht wird, wäre da ein erfolgreicher Mensch nicht attraktiver als ein nicht erfolgreicher Mensch? "

Genau deswegen habe ich keine Lust auf Frauen. Für sie muss man schön, reich, mächtig und erfolgreich sein. Sonst kommt man als Partner gar nicht in Betracht. An den hohen Anforderungen gehen viele Männer zugrunde. Nicht umsonst ziehen sich immer mehr Männer zurück und machen ihr eigenes Ding.

Mir persönlich reicht, dass sie nett ist und mit Liebe durchdrungen. Ob sie nun am Rande der Gesellschaft steht oder bettelarm ist, ist mir total egal.

Aber ich stehe wahrscheinlich mit meiner Meinung fast alleine da und deswegen fühle ich mich in dieser Welt, mit den meiner Meinung nach kranken Gesellschaftnormen, überhaupt nicht wohl.
Du stehst mit deiner Meinung nicht alleine, sie hat einfach keine Lobby und wird deswegen heute kaum öffentlich vertreten. Aber wie "Wandel" richtig bemerkt, immer mehr Mensch denken so, weil sie genug haben von aufgezwungenen gesellschaftlichen Normen, welche den Menschen in seiner Entwicklung nicht weiter bringen.
 

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