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Sigmar Gabriel (SPD) wird Aufsichtsrat bei der Deutschen Bank

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Jusehr

Sehr aktives Mitglied
Wie findet ihr das?

Bei mir kräuseln sich die Fußnägel. Fundiertere Überlegungen dazu später.

Eine schon ältere Frage stellt sich wieder:
Wie lange sollte eine Karenzzeit zwischen politischer Betätigung und dem Einnehmen solcher Ämter bestehen? Oder sollte man hier noch ganz andere Regeln aufstellen?

Ich freue mich jedenfalls, dass sich die SPD mit dieser Posse wieder mal ins eigene Bein schießt und einige weitere (Stamm-)Wähler und Mitglieder (!) verärgert. Mit ca. 150 Jahren wird's vielleicht auch mal Zeit zu sterben.

Von Siechmar habe ich übrigens noch nie viel gehalten. Unter anderem hatte der immer so eine Art, Kritik mit einer gewissen Aggro-Art zu begegnen. Wer mal was zum Lachen haben will, suche nach Gabriel und Marietta Slomka (TV-Moderatorin). Die hatten sich damals schön gezofft.

Ach ja. Deutsche Bank. Das ist nicht irgendein Unternehmen, wie der kundige Leser weiß ;).
 

SFX

Aktives Mitglied
Hallo,

Wenn man den Bock zum Gärtner macht... Das ist wie Christine Lagarde als Präsidentin der Europäischen Zentralbank! Die ist wegen Finanzdelikten schuldig gesprochen, aber wer weiß... das qualifiziert sie vielleicht erst recht für diesen Posten.

Liebe Grüße,
SFX
 

mikenull

Urgestein
Ich verstehe das Problem nicht.
Warum sollte er sich zur Ruhe setzen? Zum einen ist es nicht verboten und zum anderen machen das so gut wie alle Politiker - außer Christian Ströbele!
Ich denke nicht, das es der Partei schadet. Im Moment stagnieren die Umfragewerte ( ebenso wie die der afd übrigens ) Möglicherweise ist die Talsohle bereits für beide Parteien damit erreicht. Jetzt könnte die Erneuerung beginnen, damit man in sechs Jahren wieder mitschwimmen kann. Wenn man gleich raus aus der Groko wäre, hätte es sogar schneller gehen können.
Immerhiin hat man den Dicken nicht nach Brüssel abgeschoben, so kommt sein Einkommen wenigstens von privat.
 

mikenull

Urgestein
Gut, aber man kann ja Leute nicht zum Nichtstun verpflichten - das wäre ja nun tatsächlich Unsinn. Nichts spräche gegen eine Karenzzeit.
Das wahre Problem liegt ja vor der Polit-Karriere. Da könnte der Verdacht aufkommen, korrupt zu sein. Aber hinterher?
Außerdem wie sollet da ein gesetz formuliert sein? Viele Politiker sind nur eine Legelatur im Amt und müssen dann wieder raus. Wohin? Nach vier oder fünf Jahren ist die versorgung nicht so üppig und außerdem will ein normaler Mensch ja auch was arbeiten.
 

Bergere.S

Aktives Mitglied
Ich verstehe das Problem nicht.
Welche Qualifikation hat denn der Dicke für einen solchen Job?

Überhaupt keine, dafür aber beste Kontakte in die Politik, damit die Bankster auch in Zukunft machen können, was sie wollen!

Was kommt als nächstes? Vielleicht Politiker, die nach ihrem Ausscheiden aus der Politik direkt zur Mafia wechseln?
 

mikenull

Urgestein
Und was soll die Lösung sein?
Ein Verbot von Politikern allhemein vor und nach dem Amt nicht arbeiten zu dürfen? Lächerlich.

Und ob jemand eine Qualifikation für einen Beruf hat, sollen in Zukunmft Forumsteilnehmer bestimmen, oder was?
 
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