Achtsamkeit
Mitglied
Verärgern ist glaube das falsche Wort, es macht mich eher traurig und verletzt mich.Darf ich kurz nachfragen, damit ich es besser verstehe?
Was genau verärgert Dich und ist Dein Thema?
Daß Du die Zeit in der Krabbelgruppe nicht mit Deinem Sohn verbringen kannst? Daß Du also das Erlebnis Krabbelgruppe nicht mehr mit Deinem Sohn teilen kannst?
Oder daß Du dort nicht mehr gemeinsam mit Deiner Expartnerin hingehen kannst und Ihr dort gemeinsam als Eltern präsent seid?
Oder geht es um den freundschaftlichen Kontakt und Austausch mit den anderen Eltern der Krabbelgruppe, den Du weiter pflegen möchtest?
Mir geht es auch nicht darum mit ihr gemeinsam als Eltern dorthin zu gehen, ich war einfach auch seit einem Jahr Teil der Gruppe und verstehe mich mit den Menschen dort gut. Es ist zudem eine LGBTQ Gruppe, wo man sich eben auch zu Themen austauscht die Hetero Eltern nicht haben.
für mich fühlt es sich so an, dass sie einfach etwas sucht um mir extra weh zu tun bzw. gefühlt noch etwas Macht auszuüben.
Ich bin kein Unmensch, im Gegenteil aber ich habe diese Spiele und mich andauernd verletzen lassen einfach satt.
Immer wenn etwas nicht so läuft wie sie es gerne hätte, wird sie so.
Ich habe sogar schon von mir aus angeboten wir wechseln uns ab, aber auch da stellt sie sich quer.