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Sie setzt mich unter Druck mit dem Kind

Achtsamkeit

Mitglied
Darf ich kurz nachfragen, damit ich es besser verstehe?
Was genau verärgert Dich und ist Dein Thema?

Daß Du die Zeit in der Krabbelgruppe nicht mit Deinem Sohn verbringen kannst? Daß Du also das Erlebnis Krabbelgruppe nicht mehr mit Deinem Sohn teilen kannst?

Oder daß Du dort nicht mehr gemeinsam mit Deiner Expartnerin hingehen kannst und Ihr dort gemeinsam als Eltern präsent seid?

Oder geht es um den freundschaftlichen Kontakt und Austausch mit den anderen Eltern der Krabbelgruppe, den Du weiter pflegen möchtest?
Verärgern ist glaube das falsche Wort, es macht mich eher traurig und verletzt mich.
Mir geht es auch nicht darum mit ihr gemeinsam als Eltern dorthin zu gehen, ich war einfach auch seit einem Jahr Teil der Gruppe und verstehe mich mit den Menschen dort gut. Es ist zudem eine LGBTQ Gruppe, wo man sich eben auch zu Themen austauscht die Hetero Eltern nicht haben.

für mich fühlt es sich so an, dass sie einfach etwas sucht um mir extra weh zu tun bzw. gefühlt noch etwas Macht auszuüben.
Ich bin kein Unmensch, im Gegenteil aber ich habe diese Spiele und mich andauernd verletzen lassen einfach satt.
Immer wenn etwas nicht so läuft wie sie es gerne hätte, wird sie so.
Ich habe sogar schon von mir aus angeboten wir wechseln uns ab, aber auch da stellt sie sich quer.
 

Achtsamkeit

Mitglied
Dein politisches Engagement in Ehren, aber du hast null Ansprüche auf das Kind.
Wenn die leibliche Mutter nicht will, bist du komplett raus.
Die "enge Bindung" wird so eng nicht sein, da ihr ja bereits vor Geburt getrennt wart.
Das Kind ist noch sehr klein, keine 1,5 Jahre.
Ich denke nicht, dass du vor Gericht ein Umgangsrecht durchsetzen könntest.
Da liegst du leider falsch und hast dich über Regenbogen Familien nicht informiert.
Ich war bereits vor der Geburt regelmäßig bei ihr, habe die Geburt begleitet und sie 8 Wochen im Wochenbett komplett versorgt und auch dort gewohnt.
Seither sehe ich unseren Kleinen (mit wenigen Ausnahmen) täglich und das auch über Nacht.
Bis vor der Sache mit dem Mann haben wir zudem alles gemeinsam unternommen mit dem Kind.
Der Kleine hat somit garantiert eine ebenso enge Bindung wie zu ihr.
Außerdem habe ich nach einem konstruktiven Ratschlag gefragt
 
G

Gelöscht 125706

Gast
Wer hat das Sorgerecht? Ich denke, bedauerlicherweise bist du aussen vor und obwohl du natürlich die zweite Mama bist, hast du wahrscheinlich keine Rechte.

Da geht es dann nur noch,dich mit der Ex. irgendwie zu arrangieren.
 
M

Meinung123

Gast
Verärgern ist glaube das falsche Wort, es macht mich eher traurig und verletzt mich.
Mir geht es auch nicht darum mit ihr gemeinsam als Eltern dorthin zu gehen, ich war einfach auch seit einem Jahr Teil der Gruppe und verstehe mich mit den Menschen dort gut. Es ist zudem eine LGBTQ Gruppe, wo man sich eben auch zu Themen austauscht die Hetero Eltern nicht haben.

für mich fühlt es sich so an, dass sie einfach etwas sucht um mir extra weh zu tun bzw. gefühlt noch etwas Macht auszuüben.
Ich bin kein Unmensch, im Gegenteil aber ich habe diese Spiele und mich andauernd verletzen lassen einfach satt.
Immer wenn etwas nicht so läuft wie sie es gerne hätte, wird sie so.
Ich habe sogar schon von mir aus angeboten wir wechseln uns ab, aber auch da stellt sie sich quer.
Für mich klingt es eher so, als wäre zwar eure Beziehung beendet, aber ihre emotionale Bindung an dich noch vorhanden. Dass ExPartner (m/w/d) irrational reagieren und zum Beispiel eifersüchtig reagieren, auch wenn die Beziehung schon beendet ist, kommt doch öfter mal vor. Vermutlich ist sie einfach verletzt und traurig, weil ihr klar wird, dass du dich langsam emotional und sexuell von ihr als Partnerin löst (auch, wenn die Trennung von ihr ausging) und will darum gerade keine Aktivitäten mit dir gemeinsam. Ich glaube, dass es am klügsten wäre, wenn du das erstmal so akzeptierst. Gib ihr paar Wochen, um abzukühlen, ohne sie mit einer eigenen Gartenparty zu provozieren. Konzentriere dich darauf, stattdessen für das Kind dazu sein.

.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich glaube, du hast es selber sehr treffend auf den Punkt gebracht. Deine Ex-Partnerin ist verletzt und versucht nun, etwas zu finden, um dir weh zu tun. Sie wird wissen, dass dir die Krabbelgruppe wichtig ist. Daher setzt sie da an. Ich habe nicht verstanden, dass sie dir grundsätzlich euren Sohn entziehen möchte. Das ist bei allem Murks ja schonmal positiv zu bewerten.

Die vergessene Unterwäsche verfolgte wohl den Zweck, dich entweder anzuturnen oder aber dich eifersüchtig zu machen. Beides hat dann ja auch nicht funktioniert, das hat sie sicherlich auch geärgert. Noch nicht so ganz verstanden habe ich, wieso du ihr überhaupt die Massage durch den dir wichtigen Menschen vermittelt hast, dann sogar noch mitgefahren bist.

Es ist schon ein Stückweit kindisch von deiner Ex-Partnerin, Rechte, an etwas teilzunehmen, daraus ableiten zu wollen, wer etwas zuerst entdeckt hat. Ihr seid beide gleichermaßen in die Gruppe hineingewachsen. Einen vorrangien Anspruch zur Teilnahme, nur weil sie jetzt verletzt ist, hat sie sicherlich nicht.

Verrenkungen, wie die Gruppe jetzt zu dir einzuladen, um den Kontakt zu halten, fände ich schon traurig - ganz abgesehen davon, dass sie das sicherlich auch nicht gutheißen würde, vor allem aber die Gruppe womöglich gar keine Zeit für ein 3. Treffen hat.

Ihre Forderung ist m.E. anmaßend und das würde ich ihr auch sagen. Sie wollte die Trennung, ihr habt es bisher geschafft, sie nicht auf dem Rücken des Sohnes auszutragen und es wäre schön, wenn das weiterhin gelingt. Gibt es nicht jemanden aus euren Familien, der als Mediator fungieren kann? Oder jemand Einzelnes aus der Krabbelgruppe, der zu ihr einen guten Draht hat und vermitteln kann? Sie muss sich wieder erden, damit das gute Miteinander im Sinne eures Kindes gelingen kann.

Und sie muss endlich lernen, dass ihr zwar ein gemeinsames Kind habt, ansonsten aber getrennte Leben lebt, bei denen man sich auch mal über den Weg läuft wie in der Krabbelgruppe.

Die gesamte Krabbelgruppe würde ich da nicht involvieren, das bringt sie nur noch mehr auf die Palme..
 
Zuletzt bearbeitet:

Achtsamkeit

Mitglied
Für mich klingt es eher so, als wäre zwar eure Beziehung beendet, aber ihre emotionale Bindung an dich noch vorhanden. Dass ExPartner (m/w/d) irrational reagieren und zum Beispiel eifersüchtig reagieren, auch wenn die Beziehung schon beendet ist, kommt doch öfter mal vor. Vermutlich ist sie einfach verletzt und traurig, weil ihr klar wird, dass du dich langsam emotional und sexuell von ihr als Partnerin löst (auch, wenn die Trennung von ihr ausging) und will darum gerade keine Aktivitäten mit dir gemeinsam. Ich glaube, dass es am klügsten wäre, wenn du das erstmal so akzeptierst. Gib ihr paar Wochen, um abzukühlen, ohne sie mit einer eigenen Gartenparty zu provozieren. Konzentriere dich darauf, stattdessen für das Kind dazu sein.
Ja so sehe ich es auch und ich habe sie auch mehrfach darauf angesprochen, es gab Zeiten da wäre ich auch wieder offen gewesen für eine Beziehung. Aber nach zwei Jahren geht man auch irgendwann weiter im Leben.
Danke für deinen Rat, es schmerzt aber du hast sicher Recht.
 

Achtsamkeit

Mitglied
Ich glaube, du hast es selber sehr treffend auf den Punkt gebracht. Deine Ex-Partnerin ist verletzt und versucht nun, etwas zu finden, um dir weh zu tun. Sie wird wissen, dass dir die Krabbelgruppe wichtig ist. Daher setzt sie da an. Ich habe nicht verstanden, dass sie dir grundsätzlich euren Sohn entziehen möchte. Das ist bei allem Murks ja schonmal positiv zu bewerten.

Die vergessene Unterwäsche verfolgte wohl den Zweck, dich entweder anzuturnen oder aber dich eifersüchtig zu machen. Beides hat dann ja auch nicht funktioniert, das hat sie sicherlich auch geärgert. Noch nicht so ganz verstanden habe ich, wieso du ihr überhaupt die Massage durch den dir wichtigen Menschen vermittelt hast, dann sogar noch mitgefahren bist.

Es ist schon ein Stückweit kindisch von deiner Ex-Partnerin, Rechte, an etwas teilzunehmen, daraus ableiten zu wollen, wer etwas zuerst entdeckt hat. Ihr seid beide gleichermaßen in die Gruppe hineingewachsen. Einen vorrangien Anspruch zur Teilnahme, nur weil sie jetzt verletzt ist, hat sie sicherlich nicht.

Verrenkungen, wie die Gruppe jetzt zu dir einzuladen, um den Kontakt zu halten, fände ich schon traurig - ganz abgesehen davon, dass sie das sicherlich auch nicht gutheißen würde, vor allem aber die Gruppe womöglich gar keine Zeit für ein 3. Treffen hat.

Ihre Forderung ist m.E. anmaßend und das würde ich ihr auch sagen. Sie wollte die Trennung, ihr habt es bisher geschafft, sie nicht auf dem Rücken des Sohnes auszutragen und es wäre schön, wenn das weiterhin gelingt. Gibt es nicht jemanden aus euren Familien, der als Mediator fungieren kann? Oder jemand Einzelnes aus der Krabbelgruppe, der zu ihr einen guten Draht hat und vermitteln kann? Sie muss sich wieder erden, damit das gute Miteinander im Sinne eures Kindes gelingen kann.

Und sie muss endlich lernen, dass ihr zwar ein gemeinsames Kind habt, ansonsten aber getrennte Leben lebt, bei denen man sich auch mal über den Weg läuft wie in der Krabbelgruppe.

Die gesamte Krabbelgruppe würde ich da nicht involvieren, das bringt sie nur noch mehr auf die Palme..
Danke für deine ehrliche und ausführliche Antwort.

Ich erkenne da auch einfach noch sehr viel alten Schmerz bei mir und diverse Ängste.
Da sollte ich jetzt auch ansetzen und mich nicht davon leiten lassen, sondern alles immer nur im Sinne unseres Sohnes tun.

Und ja das rechne ich ihr auch sehr hoch an, dass sie ihn mir nicht "entzieht" das habe ich ihr auch schon gesagt. Wobei sie das auch tatsächlich nicht einfach könnte, da wir einen engen Kontakt zum Spender haben und der das sicher sofort unterbinden würde.

Und wenn sich alles beruhigt hat, biete ich ihr auch nochmal an wir wechseln uns einfach ab.
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Ich nehme unseren Kleinen trotzdem regelmäßig, da legt sie mir auch keine Steine in den Weg.
Na dann.

Aber, wir waren immer gemeinsam in einer Krabbelgruppe und das beansprucht sie jetzt für sich alleine. Sie sagt sie hätte diese Gruppe gefunden und deshalb wäre das jetzt "ihr Ding" und ich hätte da nichts zu suchen ich könnte die Menschen auch privat Treffen, wenn ich es wollte.
Halte dich daran.

Ich weiß gerade nicht was ich tun soll, ich will keinen unnötigen Streit, aber sie kann mir auch nicht aus Wut weil sie verletzt ist einfach verbieten dorthin zu gehen.
Ich verstehe nicht, wieso man wegen der Krabbelgruppe riskiert, die leibliche Mutter noch mehr zu verärgern.

ich habe auch schon überlegt es in der Gruppe offen anzusprechen, aber ich will sie dort nicht bloß stellen das wäre auch nicht in Ordnung.
Nein, das wäre nicht in Ordnung. Das beeinflusst ja auch das Sozialleben des Sohnes und die müssen nicht alle wissen, dass du mit jemandem geschlafen hast, der es dann bei einer Yonimassage deiner Ex ausgeplaudert hat.

Und ja das rechne ich ihr auch sehr hoch an, dass sie ihn mir nicht "entzieht" das habe ich ihr auch schon gesagt. Wobei sie das auch tatsächlich nicht einfach könnte, da wir einen engen Kontakt zum Spender haben und der das sicher sofort unterbinden würde.
Rechtlich gesehen sitzt du aber so oder so am kürzeren Ast. Oder hast du das Kind adoptiert?
Wie konkret soll denn der Samenspender es unterbinden, wenn sie dir das Kind vorenthalten will?

Ich finde es rein moralisch idiotisch, dass sie sich dermaßen aufregt. Sie wollte dich nicht mehr. Jetzt geht sie an die Decke. Aber rein faktisch wäre ich hier einfach vorsichtig. Die Gefahr ist einfach zu groß, sie dazu zu bringen, die das Kind zu entziehen, wenn du ihre Grenzen nicht respektierst. Wegen einer Krabbelgruppe würde ich das nicht machen. Sie will einen Raum für sich und das Kind und soziale Kontakt, wo du nicht bist. Dann bitte. Soll sie haben. Such dir eine andere Gruppe.
 

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