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Gast
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Hallo liebe Comunity.
Ich bin 21, männlich und lebe in einer bayrischen großstadt. Momentan arbeite ich als Müllmann. Ich bin zu dem Beruf gekommen wegen einiger schwierigkeiten in der Vergangenheit, auf die ich jetzt nicht näher eingehen möchte.
Ich komme sogleich auf den Punkt: Mein lang gehegter Traum ist Abitur und danach ein Studium.
Leider werden mir diesbezüglich nur große Felsbrocken in den Weg gelegt.
Ich werde von Bekannten und Verwandten wegen meinem Traum ausgelacht und diskriminiert. Ich komme aus einer typischen Arbeiterfamilie. Den höchsten Schulabschluss besitze ich mit der Mittleren Reife (durchschnitt 2,0).
Das schlimmste was mal zu mir jemand gesagt hat war: Dein Großvater war nicht, dein Vater ist nichts und so wirst du genauso nichts! ist die eigene Karrierelaufbahn wircklich so abhängig von den Eltern?
Ich habe mir nun überlegt das Abitur auf der Abendschule nachzumachen, da ich nebenbei noch arbeiten muss um mir mein Leben leisten zu können.
Falls ich das Abitur schaffe möchte ich später einmal Studieren. Aber nicht wie jeder BWL oder Informatik. Sondern Physik oder Mathematik.
Nun durchkreuzt meine Freundin aber wieder einmal meinen Plan. Sie meint ob des alles wircklich sinn macht. Die ganzen Jahre zu opfern um dan später als Physiker oder Mathematiker doch nur arbeitslos zu sein und das sie falls ich studiere auf nichts verzichten wolle, also finanziell
Nun bin ich ganz durcheinander. Ist es besser alles auf eine Karte zu setzen und meinen Traum zu leben mit der chance das alles gut wird oder alles zerbricht. Oder ich bleibe der ewig unwissende Müllmann mit der gewissheit, dass nichts mehr schief gehen kann?
zu dem Thema passt ein guter Spruch: Who we want to be!
Danke schonmal für antworten.
Ich bin 21, männlich und lebe in einer bayrischen großstadt. Momentan arbeite ich als Müllmann. Ich bin zu dem Beruf gekommen wegen einiger schwierigkeiten in der Vergangenheit, auf die ich jetzt nicht näher eingehen möchte.
Ich komme sogleich auf den Punkt: Mein lang gehegter Traum ist Abitur und danach ein Studium.
Leider werden mir diesbezüglich nur große Felsbrocken in den Weg gelegt.
Ich werde von Bekannten und Verwandten wegen meinem Traum ausgelacht und diskriminiert. Ich komme aus einer typischen Arbeiterfamilie. Den höchsten Schulabschluss besitze ich mit der Mittleren Reife (durchschnitt 2,0).
Das schlimmste was mal zu mir jemand gesagt hat war: Dein Großvater war nicht, dein Vater ist nichts und so wirst du genauso nichts! ist die eigene Karrierelaufbahn wircklich so abhängig von den Eltern?
Ich habe mir nun überlegt das Abitur auf der Abendschule nachzumachen, da ich nebenbei noch arbeiten muss um mir mein Leben leisten zu können.
Falls ich das Abitur schaffe möchte ich später einmal Studieren. Aber nicht wie jeder BWL oder Informatik. Sondern Physik oder Mathematik.
Nun durchkreuzt meine Freundin aber wieder einmal meinen Plan. Sie meint ob des alles wircklich sinn macht. Die ganzen Jahre zu opfern um dan später als Physiker oder Mathematiker doch nur arbeitslos zu sein und das sie falls ich studiere auf nichts verzichten wolle, also finanziell
Nun bin ich ganz durcheinander. Ist es besser alles auf eine Karte zu setzen und meinen Traum zu leben mit der chance das alles gut wird oder alles zerbricht. Oder ich bleibe der ewig unwissende Müllmann mit der gewissheit, dass nichts mehr schief gehen kann?
zu dem Thema passt ein guter Spruch: Who we want to be!
Danke schonmal für antworten.